Sammelklagen Wirecard! Wer ist dabei?

Bitte boardmail an mich  schreiben  

 

bekommen, würde aber jedem raten, erstmal die Füße still zu halten.
Es besteht keinerlei Zeitdruck. Grundsätzlich präferiere ich aktuell ganz klar TILP ggü. LITFIN,
für mich wirkt LITFIN wie "aus dem Boden gestampft", es gibt kaum Informationen über LITFIN,
Impressum wechselt auch zwischendurch, im September habe ich telefonisch ein Gespräch geführt, was ebenfalls
überhaupt nicht professionell wirkte (mein subjektiver Eindruck).

Bei Tilp sah das ganz anders aus, aber auch hier würde ich noch nichts fix machen.
Die Zeit wird noch einiges ans Tageslicht bringen, und vor Ende 2023 gehen euch keine Ansprüche verloren.

Forderungsanmeldung ist das Einzige, was ihr unbedingt machen solltet, falls noch nicht getan.

Oder sieht dies jemand grundlegend anders?
LG  

zu der reputation von liftin kann ich nicht sagen, nach dem auch ich eine absage von meiner rs auf kostenübernahme bekommen habe, werde ich abwarten bis ey von der schweigepflicht entbunden ist und was dort noch an das tageslicht kommt, ich denke sollte sich die sache weiter für ey verschärfen, dürfte das risiko einer gerichtsniederlage für ey  größer werden, könnte  evtl. auch das risiko für den pkf geringer ausfallen, was sich evtl. auch auf die prämie auswirken könnte.
 

Bitte mal mailen.  

Rechtsgutachten über Erfolgsaussichten für Altaktionäre.

https://www.google.de/amp/s/www.sueddeutsche.de/...amp%3freduced=true  

 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...sschuss-bundestag-1.5151488  

 

... für mich alle stichhaltig aus in den Verträgen. Sehe allerdings auch keinen Grund zur Eile. Die SDK (regeln das für die ganz kleinen Kleinaktionäre) scheint für die Prüfung sämtlicher Klauseln auch noch eine Weile zu brauchen oder deren Anwälte sind schon alle in den Ferien. Bis März muss man aber alles eingescannt und unterschrieben zurücksenden wenn ich das richtig gelesen habe.

@shakes:  aus dem Boden gestampftes kann ich da ehrlich gesagt nichts erkennen, muss wohl jeder selbst sehen. Wäre ich in der Anlegerkategorie die ohnehin nicht von LITFIN direkt betreut werden würde ich ggf. Auch zu Tilp gehen aber so macht jeder Prozentpunkt weniger Provision am Ende schon ggf. sehr viel aus von daher Lifin. Pinsent Masons ist zudem auch eine gute Hausnummer.

Forderungsmeldung bei Brudder Jaffe habe ich hingegen noch nicht gestellt, war mir noch zu früh dort in den blauen Dunst hinein was anzumelden wenn es vermutlich eh abgeschmettert wird. Wenn sich in ein oder zwei Jahren mal nennenswerte Summen in der Insolvenzmasse finden sollten dann werde ich die 20 Euro Sonderkosten wohl noch grad berappen können und habe dann zudem auch noch einen sinnvollen Beleg dass die Forderung an der richtigen Stelle gelandet ist. Muss aber ebenfalls jeder selbst entscheiden. Ich kann  auch durchaus diejenigen gut verstehen die zumindest schonmal IRGENDWIE tätig werden wollten und sei es nur um diese Monate und  vermutlich noch Jahre der aufgezwungenen Unwissenheit zu den tatsächlichen Hintergründen dieses Finanz/Wirtschaftskrimis durch zumindest ein kleinwenig Eigeninitiative mit einer Art „Sinnhaftigkeit“ zu versehen. Wie man aber bereits gehört hat (Jaffe Kommentar dazu auf Gläubigerversammlung) war das großteils keine allzu gute Idee bzw. schlecht in der rechtssicheren und gestalterischen Ausführung und dadurch ohnehin ungültig abgewiesen.
Hier wäre es sicherlich hilfreich eine 1a lupenreine und Rechtssicher formulierte Vorlage für alle User zur Verfügung zu stellen.

Naja haltet die Ohren Steiff bzw. die Füße still und lasst uns erstmal durch diese verdammte Dreckskrise kommen, wenn auch nur gesundheitlich...  

Habe den Artikel jetzt gelesen. Keine Panik. Kernaussage ist folgende: es gibt ein Rechtsgutachten, wonach Aktionäre keine Ansprüche dem Insolvenzverfahren gegenüber haben. Es dreht sich in diesem Artikel NICHT um Ansprüche gegenüber Bafin, EY, BRD, Apas oder ehemaligen Vorständen!
Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu sagen. Bitte selber das Abo abschließen und den Artikel lesen.

Das Anmelden der Forderungen bei Herrn Jaffe war demnach umsonst. Dies war laut Tilp und anderen Kanzleien ohnehin schon etwas problematisch. Jetzt muss man auch erst schauen wie Gerichte entscheiden. Diese können nochmal unabhängig vom Rechtsgutachten entscheiden. Zudem erwarte ich aus dem Insolvenzverfahren die geringste Entschädigung. Wäre ohnehin nur 0-10% (mMn eher 3-5%) gewesen. Das ist verschmerzbar  

für EY ua. müssen die Unterlagen ja auch bereitliegen. Schade nur, wer hier schon Geld in den Anwalt gesteckt hat.  Prozesskostenfinanzieren waren im Falle Jaffe ohnehin nicht da. Ein klares Zeichen, dass es bei Jaffe nichts zu holen gibt.  Nach meiner Meinung.  

Markus Braun will still be hated by thousands of people  

Der Artikel beschreibt leider nicht genau was in dem Rechtsgutachten steht.  
Aber natürlich haben andere Gläubiger ein großes Interesse daran die Aktionäre nicht als Gläubiger aktzeptieren zu lassen.

Schadensersatz können Aktionäre von einer Aktiengesellschaft einfordern, das ist eigentlich nichts neues.
Aktionäre haben z.B auch VW auf Schadensersatz verklagt, warum sollte das bei Insolvenz plötzlich nicht mehr möglich sein?

Im schlechtesten Fall hat man das Porto und etwas Zeit verloren. Manche Leute werden aber zu doppelten Opfern, wenn Sie Anwälten das Geld hinterherwerfen um wertlose Forderungen einzutreiben.

Deshalb war mein Ratschlag schon lange, die Forderung selber anzumelden und andere Prozesse nur über Prozesskostenfinanzierer abzuwickeln.

 

Scheint untergegangen zu sein:

https://www.jaffe-rae.de/index.php/DE/kanzlei/service

Zum Erlös steht leider nichts da ?!  

https://www.zip-online.de/heft-51-52-2020/...chen-gegen-den-emittent/

Christoph Thole
Der insolvenzrechtliche Rang von kapitalmarktrechtlichen Schadensersatzansprüchen gegen den Emittenten  

du sprichst mir aus der Seele.  

verkürzten Feststellungsklage kommen. Die Ablehnung der Aktionärsforderung war eigentlich klar.
Aber dies ist ein besonderer Fall ....  Hier ist betrogen worden.. und die Aktionäre können sich nicht selber betrügen ... insofern ist dieSache mE noch nicht entschieden.  

so sieht es , glaube ich , der DSW.  

https://m.fondsprofessionell.de/...yIOCmjxYEu0GdtdN6VfuxBaC-n_PALnVnI  

Ich habe mich eigentlich sofort bei TILP angemeldet, aber immer noch keine Schadensberechnung erhalten. Es waren einige Derivate dabei, aber eigentlich wollten sie es vor Weihnachten raus schicken. Gibt es noch mehr Leute, die noch nichts von Tilp bekommen haben?
 

Weder LitFin noch von TILP.
TILP hatte mir vor 3 Monaten eine fehlerhafte Berechnung gemacht und trotz mehrmaliger Aufforderungen diese zu korrigieren, nix gehört.  

von litfin hab ich direkt schon was bekommen, über die sdk noch nicht.

tilp nich nix, schirp interessiert sich nicht mehr für kleine.

dws ist noch im gange  

...weiter dran bleiben mit unseren Aktionen.

Ich werde Auchincloss diesem Wochenende wieder an die Abgeordneten schreiben und auch de Masi in seinem YouTube channel einen Kommentar schreiben.

Das Jahr 2021 muss das Jahr der Gerechtigkeit werden und wir müssen als Privatanleger entschädigt werden, wenn wir in der Aktien investiert waren.




 

Und weiter dran bleiben mit unseren Aktionen.

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