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Hypoport ist da der erstgenannte Wert unter dem Thema: Drei Profiteure bei fallenden Zinsen
----- Auch wenn die US-Inflation im Januar nicht so zügig wie erhofft gesunken ist, scheint die Inflation grundsätzlich auf dem Rückzug. So lag die Teuerungsrate hierzulande im Januar bei 2,9 Prozent und damit auf dem niedrigsten Stand seit Juni 2021 mit seinerzeit 2,4 Prozent. Experten gehen daher davon aus, dass die Notenbanken im Verlaufe des Jahres den Leitzins nach unten schrauben werden. Gute Aussichten für kapitalintensive Unternehmen, die sich dann wieder mit "billigerem" Geld für neue Investitionen eindecken können. Aber auch die Immobilienbranche wäre ein Profiteur, wenn die Nachfrage bei Neubauprojekten und Finanzierungen dank niedriger Zinsen wieder spürbar steigt. Hypoport mit wachsenden Marktanteilen Das im SDAX gelistete Unternehmen bietet Banken und anderen Finanzinstituten eine Infrastruktur zur Vermittlung von Krediten und Versicherungen. Dabei werden die größten Umsätze des Unternehmens über die Kreditplattform erzielt, womit sich der Aktienkurs ein Stück weit an die Zinsentwicklung knüpft. Für die Privatbank Berenberg ist die Aktie mit einem Kursziel von 215 Euro ein "Kauf". Für Anleger und Anlegerinnen könnte ein Einstieg bei Hypoport jetzt spannend sein. Nachdem der Kurs seit dem Zinsanstieg Ende des Jahres 2021 deutlich verloren hatte, konnte die Aktie seit dem letzten Jahr wieder merklich aufholen. Experten sind daher zuversichtlich, dass das Unternehmen bei der momentanen Zinsentwicklung wieder auf die Erfolgspur zurückfindet. So sehen Analysten der Privatbank Berenberg zunehmende Gewinne bei Marktanteilen des Unternehmens, weshalb sie die Aktie mit einem Kursziel von 215 Euro bewerten und als "Kauf" einstufen. Hypoport auf einen Blick
WKN: 549336 Börsenwert: 1,3 Mrd. Euro KUV 2024e: 3,48 KBV 2024e: 3,93 Analystenempfehlung: Aufstocken
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