... neben einer angemessenen Kapitalausstattung (Erklärung folgt) - die Klarheit, dass es sich um einen richtig anstrengenden Job handelt. Also, investieren und dann faullenzen is nich. Ich selbst trade jetzt seit etwa 3 Jahren nur noch - einigermaßen erfolgreich. Dabei bin ich mindestens 8 Stunden, in der Regel sogar eher mehr Stunden am Tag am Ball. Meine Motivation dazu war, nicht etwa reich zu werden, sondern ich habe mir gesagt, wenn ich damit etwa das gleiche verdiene, wie in meinem angestammten Beruf, dann ist für mich alles geritzt. Naja, und so kam es dann auch glücklicherweise. Jetzt verdiene ich bereits das Doppelte und bin dabei mein eigener Herr. Mein Anfangskapital hatte ich aus rein eigenen Ersparnissen zusammengekratzt. Was das nötige Kapital angeht, verhält es sich in etwa wie bei einem Ladenbesitzer: Ist er ein guter Verkäufer, reicht ihm ein kleineres Sortiment, ist er ein schlechter Verkäufer, so braucht er mehr Auswahl, um die gleichen Verkaufstreffer zu erzielen. Übertragen heißt das: Der ausgefuchste und fleißige Trader kann das Gehalt eines Abteilungsleiters mit "nur" 15.000,-- € Kapital erreichen, die "Schlafmütze" dagegen wird dazu mindestens 60.000,-- € benötigen. Wie auch immer, wer mit der Absicht an die Börse geht, reich zu werden, dem werden erstmal ordentlich die Flügel gestutzt ...
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