Ist natürlich ein Risiko, aber es geht wohl überhaupt nur soweit runter aufgrund des Gesamtmarkts. Ich habe gerade erstmal Novo Nordisk nachgekauft. Vielleicht warte ich bei Jungheinrich (wo ich auch stärker im Plus liege) lieber noch ab, um das Risiko zeitlich besser zu streuen.
ich mir 2 Aktien von Jungheinrich gegönnt (für einen Rentner schon ein grosser Betrag) und habe schon ein AZH mit dieser Aktie erreicht. Ich habe die Aktien nur gekauft, weil ich im Börsengeflüster gelesen habe, dass ich nach dem Split 1:3 über 8 Aktien verfüge und nach ca. 3 Jahren vielleicht 200Proz. gemacht habe. Das mache ich immer so, auch mit US-Aktien. Ich wollte vor 10 Jahren schon Jungh. kaufen, verlor die Aktie aus den Augen. Schade eigentlich. Ich hoffe auf viel Freude mit dieser AG und wünsche dies auch allen, die hier investiert sind.
Der Transformationsprozess vom klassischen "Gabelstapler-Hersteller" zum vollumfänglichen Logistik-Dienstleister geht mit Hochtempo voran. Ich sammle Jungheinrich Anteile seit 3 Monaten mit einem durchschnittlichen KK von 72 EUR.
sehr verbilligt und da werde ich nochmal kaufen. Das werde ich auch bei bet-at-home machen, die auch sich heute gesplittet haben und von den Fachleuten mit 1000% in 3-4 Jahren bewertet wurden. Das sind 2 gut verdienende AG´s, die vermutl. viel Freude mit Ertrag machen werden- GUTE DIVIDENDEN.
Wenn ich mir jetzt Jungheinrich in das Depot lege, müsste ich ja auch morgen 3 Aktien bekommen? Wäre meine erste Teilhabe an einem Split deswegen sorry der Frage :D
Rentnerzock
: Jungheinrich-Split wurde durchgeführt,
ich habe bereits zum Preis von 29,60€ zugekauft bei meiner Commerzbank, der Preis ist inclus. Gebühren und sehe dem Ganzen mit Freude entgegen. phre22: müßte geklappt haben, Du kommst ja automatisch in das Register der AG, ich habe da keine Schwierigkeiten, weil ich eben vorplane. Du kannst ja bei der Depot-Bank anrufen und nachfragen.
Hat alles wunderbar funktioniert :-) Ich habe meine neuen Aktien schon im Depot, war gestern eine schwere Entscheidung investieren in Jungheinrich oder in die Deutsche Bank am ende wurde es Jungheinrich :-)
weil Kion die Nr. 1 ist und bleibt - gewinnt zusätzlich an Marktanteilen JH bleibt sollte sich weiterhin als Nischenanbieter im Markt positionieren und nicht um jeden Preis wachsen wollen
Sorry, KION ist nicht die Nr. 1 in der Welt und wird es - wie Jungheinrich - wohl auch nie werden. Da hilft leider nicht einmal der diskussionswürdige Unternehmenszukauf in den USA (Dematic) etwas...
Übrigens: Jungheinrich hat bspw. im letzten Jahr in Europa und auch in der Welt Marktanteile gewonnen und auch aktuell sieht es danach aus, dass Marktanteile gewonnen werden. Jungheinrich wird auch wachsen und hier hat das Unternehmen auch klare Vorstellungen davon.. 4 Mrd. Umsatz in 2020 / entspricht einem Wachstum von durchschnittlich 7% je Jahr - siehe: http://www.jungheinrich.de/fileadmin/redaktion/...rich-hv_2016_de.pdf
KION Group rückt mit Kauf von Dematic zur Weltspitze der Anbieter von Intralogistik-Lösungen auf
KION Group bietet jetzt komplettes Portfolio an Materialfluss-Lösungen - von Handhubwagen und Gabelstaplern zu vollautomatisierten Lagersystemen
- KION Group erwartet einen Kaufpreis für die Anteile in Höhe von etwa 2,1 Mrd. US-Dollar, ausgehend von einem Unternehmenswert von 3,25 Mrd. US- Dollar
- Dematic trägt bei attraktiven Wachstumsraten 1,8 Mrd. US-Dollar (Kalenderjahr 2015) zum Konzernumsatz bei
- KION Group baut mit Dematic Präsenz auf dem amerikanischen Kontinent entscheidend aus und treibt Geschäft in Europa und Asien weiter voran
Die KION GROUP AG ("KION Group") - bereits jetzt einer der beiden größten Anbieter von Gabelstaplern, Lagertechnik und verbundenen Dienstleistungen - rückt durch den Kauf des führenden Spezialisten für Automatisierung und Lieferketten-Optimierung Dematic zur Weltspitze der Anbieter intelligenter Intralogistik-Lösungen auf
Die KION Group vereinbarte mit durch AEA Investors und Ontario Teachers' Pension Plan verwalteten Fonds die Akquisition, durch die ein globaler Anbieter der Materialfluss-Industrie mit knapp 30.000 Mitarbeitern, über 6,7 Mrd. Euro Umsatz im Kalenderjahr 2015 und hoher Profitabilität mit einer kombinierten bereinigten EBIT-Marge von rund 9,4 Prozent im selben Zeitraum entsteht.