The company next week will find out if it has won one or more bids to acquire leases to develop wind farms in three different locations off of Scotland. It is also bidding on leases to build wind farms in other parts of the U.K. Those bids will be announced toward the end of the year.
-> adam riese und der ausblick von vestas (7.2mrd bei 11-13% ebit-marge) sagt mir (bei einer stuerquote von 28%) - das hier auf basis einer analogen abschätzung wie bei rpw oben auf basis eines kurses von 275 kronen bei vestas ein kgve 2009 von 12 vorliegt - soso ....
-> bei repower war im bloomberg interview oben von einem wachstum von 30-35% 2009 - aber viel wichtig 50% in 2010 zu lesen - glaubt wirklich jemand, daß vestas bei dem vorliegenden umsatzvolumen ebenfalls in 2010 50% umsatzwachstum - und ggf. ein nochstärkeres gewinnwachstum liefern wird ?
-> der absturz bei vestas - trotz der zweifelsohne gute zahlen - ist imo durch den cc und dort den auftragsbestand und die äusserungen des ceo zu aufschiebenden bed. für die massiven investitionen von vestas in us-produktion zustandegekommen - letztlich ist der us-auftragseinagng derzeit bei vestas rückläufig - vestas mag eine interssante spekulation auf eine wiederbelebung des us-marktes und den gewinn von marktanteilen bei einer langfristigeren perspektive sein (was letztlich auch auf nordex und repower zutrifft) - aber im moment ist es rpw die in anbetracht einer umsatzprognose (inklusive service und lizenzeinnahmen) von 1.4x mrd mit einem orderbuch von 1.6mrd orderbuch weigehend deckung aufweisen - während vestas sich noch sehr viel deutlicher strecken muß um das gap zwischen 5.2mrd und 7.2 mrd zu füllen ...
hört euch die podiumsdiskussion http://www.bmu.de/mediathek/filme/content/43082.php an - insbesondere das, was machnig gegen ende zu den bürgschaften/konjunkturpaket 2, dem verhalten der einzelnen "player" in dem segment und einigen "randaspekten->netzanbindung/financial close" sagt - ist imo das beste und pointierteste, was es derzeit an öffentlicher äusserung dazu gibt ...
mal wieder ein interessanter und in teilen lustiger call bei suzlon - würde mich wirklich mal interessieren, wo suzlon für 2 mio in europa eine lizenz fürrelevante anlagen bezieht - ich stelle ganz locker fest, daß dongfang derzeit wohl mehr an lizenzgebühren pro jahr(!) nach meiner meinung zahlen dürfte - für eine MD-lizenz ...
aber spannender ist wohl der kommentar zum auftragseingang von suzlon - seite 7/8 - im endeffekt china/australien und ein bischen südafrika(wenn das kommt und sie nicht gegen vestas verlieren), brasilien - europa so gut wie nicht (vielleicht osteuropa ?) - und usa ist erstmal gar kein thema ... -> kein uftragseingang in den usa -> da muß man sich wohl in absehbarer zeit mal einfallen lassen, was man mit der rotorblattproduktion da anfängt - und auch wie/wer da umsatz generieren kann - immerhin waren es bei suzlon wohl iim letzten jahr ca 1mrd usd in dem markt ... -> meine "wette" heißt repower übernimmt diesen marktanteil (siehe john deere) - und vielleicht ist es suzlon - da sie ja an anderer stelle kleinere asset-deals ansprechen - auch ganz angenehm, wenn sie entweder dort für repower blätter produzieren oder die halle gleich an rpw verkaufen ...
hier wird auch nochmal schön auseinandergesetzt wie suzlon sich refinanzieren möchte -> ich habe nicht das geringste gegen abbau von umlaufkapital bei suzlon zur finanzierung der repower-anteile - wenn sie das us-geschäft weitgehend "transferieren" würden - dann bräuchten sie ja auch weniger, net wahr ? ;-)
"This grant will operate like the current-law investment tax credit. The Treasury Department will issue a grant in an amount equal to thirty percent (30%) of the cost of the renewable energy facility within sixty days of the facility being placed in service or, if later, within sixty days of receiving an application for such grant. An applicant will qualify for a grant if an application is received by September 30, 2011"
es scheint tendenzen zu geben - die debatte um das ffshore drilling nach gas und öl mit der errichtung von offshore-windparks zu verknüpfen ...
(snip)
Instead of simply opening up these areas for oil and gas development, Salazar proposes using OCS waters to develop renewable energy, using wave power and wind. President Bush’s haste to ram the passive expiration of the moratorium through Congress completely neglected the renewable energy angle and concentrated solely on benefits for oil and gas developers. The new Interior Secretary, Ken Salazar, promised to place emphasis on clean energy in the study he proposed. As part of President Obama’s comprehensive energy plan that seems to be taking shape, expanding offshore drilling as a way of developing American energy independence and sustainability simply does not seem plausible without the addition of offshore wind and wave power generation.
Lesen Sie nun eine Original-Pressemitteilung des Herausgebers: Windwärts Energie GmbH, Hannover!
Niedersächsisches Finanzgericht bestätigt steuerliche Konzeption von Windenergiefonds
Hannover (iwr-pressedienst) - Am 29. Januar 2009 entschied das Niedersächsische Finanzgericht, dass bei der Besteuerung der Publikumsgesellschaften von Windenergieanlagen die in den Afa-Tabellen zugrunde gelegten Abschreibungszeiträume anzuwenden sind. Geklagt hatte die Windwärts Sonne und Wind GmbH & Co. Betreiber KG, nachdem sie aufgrund einer Betriebsprüfung vom Finanzamt neue Steuerbescheide erhielt, die unter anderem auf verlängerten Abschreibungszeiträumen der Windenergieanlagen basierten. Seit heute liegt das Urteil schriftlich vor.
"Wir sind sehr zufrieden, dass unsere steuerliche Konzeption mit diesem Urteil bestätigt wurde" sagt Christian Witzsche, Geschäftsführer der Windwärts Sonne und Wind GmbH & Co. Betreiber KG "und die Kommanditisten werden sich freuen, dass sie die Steuernachzahlungen nun zurückerhalten."
Seit 2005 hatten bei zahlreichen Initiatoren von Windenergiefonds steuerliche Betriebsprüfungen stattgefunden. Prüfungen des Finanzamtes für Großbetriebsprüfungen beim Initiator Windwärts Energie GmbH führten bei den Steuererklärungen der Betreibergesellschaften für die Jahre 2000 bis 2003 unter anderem zu einer veränderten Berechnung der Abschreibungszeiträume mit entsprechenden Auswirkungen für die Gesellschafter. Bei der steuerlichen Konzeption hatten bis dahin die Initiatoren von Windenergiefonds generell die in den Afa-Tabellen festgelegten sogenannten "betriebsgewöhnlichen Abschreibungszeiträume" von 12 bzw. 16 Jahren zugrunde gelegt. Die Steuerbescheide sahen nun die Abschreibung über einem Zeitraum von 20 Jahren vor.
Im November 2007 erhob die Windwärts Sonne und Wind GmbH & Co. Betreiber KG gegen die entsprechend angepassten Steuerbescheide für die geprüften Jahre Klage vor dem Niedersächsischen Finanzgericht. Am 29. Januar 2009 entschied das Niedersächsische Finanzgericht, dass die in den Afa-Tabellen zugrunde gelegten Abschreibungszeiträume auch für Publikumsgesellschaften anzuwenden sind und führt damit zur Rechtssicherheit bei den niedersächsischen Fondsgesellschaften. Seit heute liegt das schriftliche Urteil vor. Die Revision wurde nicht zugelassen. Von dem Urteil sind allein bei den Fonds der Windwärts Energie GmbH rund 2300 Gesellschafter betroffen.
Zur Windwärts Energie GmbH:
- Gründung 1994 mit Sitz in Hannover - 58 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 1 Ausbildungsplatz - Tochterunternehmen in Frankreich, Griechenland und Italien - Geschäftsfelder: Entwicklung, Finanzierung und Betrieb von Windenergie-, Photovoltaik- und Biogasprojekten, Initiatorin von Kapitalanlagen im Bereich des nachhaltigen Investments - Realisierte Projekte: 111 Windenergie- und 17 Photovoltaikanlagen mit einer Gesamtleistung von 182 Megawatt
Hannover, den 13. Februar 2009
Veröffentlichung und Nachdruck honorarfrei; ein Belegexemplar an die Windwärts Energie GmbH wird freundlichst erbeten.
Achtung Redaktionen: Für Fragen steht Ihnen Herr Björn Dosdall, Windwärts Energie GmbH, gerne zur Verfügung.
Plaza de Rosalia 1 30449 Hannover Tel.: 0511-123573-0 Fax.: 0511-123573-19 E-Mail: mailto:office@windwaerts.de Internet: http://www.windwaerts.de
-------------------------------------------------- In der Energie-Pressedatenbank unter http://www.iwrpressedienst.de und im IWR-Firmennetzwerk unter http://www.iwr.de/firmennetzwerk recherchierbar. --------------------------------------------------
daß niemand bemerkt hat, daß in uk die veteilung von round 3 - projekten in uk begonnen hat - 6GW - davon ein teil an die nachfolgefirma, die die mühlen in beatrice betreibt und rwe ist hier auch dabei - im übrigen auch interessant - wer schon alles die konstruktion gekauft hat - bzw. beteiligt ist ...
wachstum in der konsolidierten betrachtung oder suzlon standalone - ich würde ja vermuten - konsolidiert - bedeutet bei suzlon - bei annahme eines zuehmenden zuliefergeschäfts - stagnierende eher rückläufige umsätze im anlagengeschäft ...
das würde bedeuten : anlagengeschäft von suzlon kaum umsatzstärker wie das von rpw : braucht man dazu - wie zuletzt dargelegt fast 1mrd an forderungen gegenüber kunden und fast 1mrd an vorräten ?
wenn ich da andere - zugegebenermaßen niedriger integrierte und in anderen ländern (ggf. auch mit anderen vertragsausgestaltungen) agierende läden heranziehe (was passiert bei fokussierung auf china, indien und ggf. anz ?) würde ich sagen - könnte wohl auch mit deutlich weniger als der hälfte gehen, oder ?
damit steigt das orderbuch bei repower auf fast 8 mrd - wenn jetzt noch 200 onshore-mühlen - wie mal avieisert von rwe im nachklang kommen - dann könnte es soweit sein ...
mal sehen welche kunden als nächstes kommen ...
auslastung der ersten ausbauphase der produktion in bremerhaven - da von seiten ecoreporter im call nach einem plan b für die offshore-produktion gefragt wurde - würde aufgrund dieses auftrags im schnitt bei 50 anlagen/anno im zeitraum 2011 bis 2015 liegen somit ca. 50% ... (wie in einer anderen präsi zuvor zu lesen war - soll bremerhaven allerdings bis 150 mühlen per anno im prinzip ausstossen können)
schon interessant, daß nordsee ost - der deutschen essent - gar nicht genannt wird - arbeiten die etwa wirklich unabhägig weiter - könnte ja erfreulich aus sicht von rpw sein ...
aus meiner sicht wäre die erste wahl für die meisten utilities klar wind - und wenn ich das überschlage (bis 2025 - von 2010 an) - dann braucht man für die nummer wirklich im schnitt ca. 20GW per anno an installierter onshore-leistung ...
so nun beginnt die heiße phase - jetzt müssen machnig und co - bei einzelanträgen von anderer seite im zweistelligen mrd-bereich - mal offshore klarziehen und hier die bürgschaften - oder ggf. auch das kfw-kreditprogramm - für ee-hersteller - und insbesondere die genannten 200mio (+x) für jedes offshore-(teil)projekt glattziehen - wird ja insgesamt kaum größer sein als das was offensichtlich so mancher einzelantrag ausmacht - insbesondere wenn rwe und co ev. die dinge selbst in die hand nehmen ...
velleicht konvergiert danach dann auch die "wachststumsfinanzierung" von rpw für die nächst jahre ...
man könnte zumindst spekulieren, daß ein unternehmen wie die bahn ihre konventionelle und nukleare energiebereitstellung durch offshore-wka ersetzt - die eeg-anfangsvergütung bringt den park pubikumswirksam mehr als break even - danach sieht die sache prinzipiell ähnlich wie bei einem abgeschriebenen akw aus - repowering auf langlebigen fundamenten und zeiräume für den betrieb von 40-50 jahren würden den rest erledigen ...
sprich : hier könnte putativ ein interessent entstehen - der nicht aus dem utility, ipp oder bereich der finanzinvestoren (ich warte immer nochauf masdar im deutschen markt ... ) bereich kommt - aber in der lage ist, selbst ein oder zwei größere offshore-projekte zu stemmen - und das zeitnah mit guten gründen im pr-bereich (wäre wohl sehr "interesant", wenn rwe zukünftig elektro-fahrzeuge pr-technisch hyped - mit einem tarif mit strom aus windkraft - aber die bahn probleme im strommix hat - und daher irgendwann als "schmutzig" gilt) ...
The flat product market in Europe seems to be poised for a gloomy phase as there is no sign of revival of demand and buying is taking place in spurts.
The factors immediately affecting this depressed sentiment include
1) Ware houses and distributors are carrying sizeable high priced inventories. This material has been procured at a differential of Euro 300 per tonne to 500 per tonnes from the contemporary price levels.
Any attempt to liquidate this stock can be at the peril of bankruptcy. One of the ploy adopted is to procure new material on piecemeal basis and ease out the old stock at average price to minimize losses. However as per market information, a leading International trading house has started to get rid of its "old" plate inventory at several EU ports at a starting price of EUR 420 per tonne FOT.
But, till the time, old stock is in the pipe line recovery is far fetched.
2) Banks are reluctant to extend credit lines as they used to in past.
3) The demand from consuming segments is highly sluggish as the demand for their end products is dwindling
At present declared import prices are just nominal and based on prevailing offers from India and China.
Therefore, it is anticipated that prices are expected to reach its nadir in the next few months and following levels may be reached
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