Also für mich sind die Strafzahlungen interessanter, ob der Amarok jetzt auf einmal 50 PS hat und nur noch 90 fährt ist mir nicht so wichtig :o). Beim Thema Strafzahlungen geht mir sowieso das Messer in der Tasche auf. Ausgerechnet die Amerikaner, die überall bescheißen und Europa mit TTIP austricksen wollen, d i e sollen jetzt großartig mit ihren Gerichten/Verwaltung eine faire Behandlung von VW durchführen ?
Die Volkswagen-Werke im mexikanischen Puebla und Silao spüren die Folgen des Dieselskandals deutlich. Dort werden vor allem Fahrzeuge für den US-Mar...
ist doch total klar, da noch ungewiss ist wie hoch die Strafzahlungen sein werden wäre es unverantwortlich hohe Dividenden auszuzahlen um dann im Notfall wieder teuer Geld aufnehmen zu müssen. Es sollte immer das Gesamtwohl des Unternehmens in das man investiert betrachtet werden und nicht lediglich die Dividende. Zumal der Kurs nach der Dividendenausschüttung meist exakt um den prozentualen Wert nachlässt und das im ungünstigsten Fall noch charttechnische Probleme nach sich zieht.
Meine Meinung: Dividende ist bei VW nun wirklich nachrangig - wenn alles einigermaßen glatt läuft sind Kursgewinne von dem 10-fachen der Dividende innerhalb 1-2 Jahre möglich!
aber auf keinen Fall VW ;) der Fehler liegt bei Takata und da wird sich VW fürstlich entlohnen lassen, wenn sie es schlau anstellen könnten sogar Skaleneffekte durch das Zusammenlegen der Abgas- und Airbaggeschichte entstehen.
soweit ich weiß, kann Takata mit dem News Flow in USA die Türen des Unternehmens zumachen und alle die Takata Air Bags drinnenhaben, bleiben auf einem guten Teil der Aufwendungen sitzen. Momentan heißt es, das alle Autobauer die den Müll von Takata eingebaut haben sich an einem schnitt bei den Claims beteiligen. Kommt ihnen in Summe günstiger als Takata in die Insolvenz zu treiben. Meine Meinung
Bei der derzeitigen Volatilität der VW-Aktie müßte sich eigentlich mit kurzfristigen Trades eine Menge Geld verdienen lassen. Jeden 2. Tag so ungefähr 4 - 5 % runter und postwendend wieder rauf, extremster Börsentag war der 14. Februar mit plus ca. 8 %.
Man müßte halt nur vorher wissen, wann welche Bewegung ansteht :o)
Es wird aber schon irgendwelche Leute geben, d i e es vorher wissen.
Die offenen Autokredite waren zwischen 2010 und Dezember 2015 um fast 50 Prozent gestiegen. Derzeit beläuft sich das Volumen auf mehr als 1 Billion Dollar.
Das rasante Wachstum könnte ein Signal dafür sein, dass Banken nicht genug auf die Risiken geschaut haben - so wie das auch schon beim Platzen der Immobilienblase der Fall war.
Ende 2015 gab es rund 170 Mrd. Dollar an Anleihen, die mit Autokrediten besichert sind. Das entspricht einer Zunahme von 45 Prozent gegenüber 2010, liegt aber immer noch unter dem Niveau von vor der Finanzkrise. http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/...00&ts=201602161014
Anwälte reichen bei einem Gericht in San Francisco nun Sammelklagen gegen VW ein. Medienberichten zufolge sollen hochrangige Manager persönlich haften. Neben Ex-Konzernchef Martin Winterkorn träfe dies auch seinen Nachfolger.
Mutig! Ich glaube, die Korrektur ist hier noch nicht vorrüber. Der Gesamtmarkt sendet sehr negative Signale. Bei VW könnte es ohne Probleme bis 60€ gehen, selbst dann wäre es im Langfristchart noch eine Wachstumsstory...
aber aus welcher "langen" sich wäre das dann eine Wachstumsstory? Bitte mal nicht die Fundamentals aus den Augen verlieren.
Gesamtmarkt schwächt die Autohersteller, welche allerdings schon sehr stark gefallen sind (seit Sommer 2015)! Vergleicht man den prozentualen Fall seitdem mit z.B. der massiven Krise 2008/2009 dann dürfte es nicht mehr vielmehr fallen. Allerdings befinden wir uns ja in gar keiner Krise--> daher gehts bald wieder up ;)
derart übertrieben hochgezogen dass es für einen dauerhafte Kursdruck keine rationale Begründung gibt. Klar sieht das der Ami anders, aber wir werden uns schon in 1-2 Monaten wieder auf ein 130-140 € Niveau einpendeln. Nun meine Meinung.