Bombardie und die Zukunft

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neuester Beitrag: 04.10.24 17:37
eröffnet am: 17.01.14 19:48 von: cambridge Anzahl Beiträge: 2180
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14.02.20 15:52
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585 Postings, 5568 Tage mbu01Learjet bzw. die Business Aircraft -Sparte...

....alleine hat den Nachteil, dass es ein zyklisches Geschäft ist. Eine Krise wie 2008 wäre für ein geschwächtes Unternehmen wahrscheinlich der Genickbruch. Insofern kann ich das Management verstehen, falls es lieber in guten Zeiten verkaufen wollte. Aber das ist ja auch nur ein Gerücht.  In einem Bericht hieß es, das Management wolle sich auf die Business Aircrafts konzentrieren. Und das wäre ja dann tatsächlich das einzige was noch übrig blieb. (neben vlt. noch kleinen Bereichen wie Engineering Services...)

Für mich ist die Frage, wie Bombardier nach den ganzen Verkäufen dasteht: Wieviel Schulden hat man noch und was sind die ganzen Abschreibungen auf zukünftige Gewinne wert? (Hier wäre meiner Ansicht nach sinnvoll, eine gewinnbringende Sparte zu behalten, deren Gewinn dann entsprechend weniger versteuert werden muss. Abschreibungen dürfte man ja genug haben.)

Ein Unternehmen mit 8 Mrd Umsatz (Ziel 2020 der Business Aicr. -Sparte), einer neuen Produktpalette (anscheinend hat man die modernste in diesem Bereich) und -hoffentlich- geringen Schulden kann sicherlich erfolgreich sein. Die Auftragsbücher sind voll und vor allem: Die bauen schon in rel. großer Stückzahl. (Schau Dir hierzu mal die Inverstor-Day Präsentation an. Man könnte fast meinen, der Bereich wird da überproportinal oft genannt;)
Sie könnten auch mit Cessna fusionieren, dann gäbe es einen größeren Player und bei einer Fusion hätte man die Abschreibungen "mitgenommen".

Ich vermute mal, der Kurs reagiert deshalb nicht so deutlich, weil die Endbilanz noch nicht gemacht werden kann. Und weil der Verkauf der Zugsparte noch eine Kartellprüfung vor sich hat.

 

14.02.20 15:58
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585 Postings, 5568 Tage mbu01Bester Artikel

... ach ja, das hier ist der beste Artikel, den ich finden konnte und der sich mit dem Gesamtzustand des Unternehmens befasst:
https://business.financialpost.com/transportation/...nit-said-to-loom
 

14.02.20 16:54
1

1517 Postings, 4103 Tage CentimoDeal

Deal mit Alstom wird wohl dann am Wochenende verkündet. Ist ja häufig so bei solchen Transaktionen.  

15.02.20 08:38

585 Postings, 5568 Tage mbu01Hier noch ein Artikel vom 14. Februar

"... Bombardier took its biggest risk: starting work on a plane that would compete directly with offerings from Airbus and Boeing. The project went way over budget, forcing the company to take on a crippling amount of debt. At the same time, and for whatever reason, it struggled to make the train business work. [...]  Bombardier was forced to effectively give its CSeries plane to Airbus, which the European company renamed the A220. It looked like a moment of hope, but it was really the end."

"If Montreal-based Bombardier divests the train division, it would simply be a maker of business jets; a profitable business, but too small to allow the company and its leaders to maintain the influence they’ve enjoyed for decades."

https://business.financialpost.com/news/economy/...st-it-tried-to-win
 

15.02.20 11:44

1640 Postings, 2324 Tage BYD666Die EU kann gar nichts ändern an einer Fusion!

wenn Alstom nicht diesen Deal akzeptiert, dann wird sehr wahrscheinlich ein Deal mit den chinesischen Unternehmen CSR Sifang und China CNR Corporation veröffentlicht.

Die Züge tragen im Land die Bezeichnungen CRH1 bis CRH5.

Der CRH1 mit Bombardier-Technik ist für eine Höchstgeschwindigkeit gemeinsam mit den chinesischen Unternehmen CSR Sifang und China CNR Corporation veröffentlicht. Aus diesen Ausschreibungen gingen vier verschiedene Fahrzeug-Baureihen für Geschwindigkeiten über 200 km/h hervor. Die Züge tragen im Land die Bezeichnungen CRH1 bis CRH5, wobei die Ziffer „4“ als Unglückszahl ausgelassen wurde. Der CRH1 mit Bombardier-Technik ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h vorgesehen.  

16.02.20 12:13
1

585 Postings, 5568 Tage mbu01"Endabrechnung"

ich versuche mal mit Hilfe des folgenden Artikels eine Schätzung, was an Wert noch übrig bleiben könnte. https://seekingalpha.com/article/...93-bombardier-divesting-continues

Die Zugsparte wird auf 7,125 MRD USD geschätzt. 70% gehören Bombardier, 30% einem Fond für die Pensionsverprflichtungen. Ein Verkauf brächte also ca. 5 Mrd USD.

1,1 Mrd kommen vom Verkauf des CRJ-Flugzeuge und Aerostructures, 0,7 Mrd Schulden werden bei den Deals mit übernommen.

Dann wurde ja der Verkauf der restlichen A220-Anteile (ACLP) für 0,5 Mrd verkündet.

9 Mrd Schulden -5 Mrd Zugsparte -1,1 CRJ+Aerostr. -0,7 Mrd Schuldenübernahme -0,5 Mrd ACLP
= 1,7 Mrd Schulden

Der seeking-Alpha-Artikel schätzt den Wert der Businnes-Aircraft-Sparte auf 6,8 bis 8,5 Mrd Dollar (6,7Mrd hat eine Analystin errechnet, siehe Link weiter oben).

6,8 Mrd Wert - 1,7 Mrd Restschuld = 5,1Mrd
(Im Q4-Bereicht stehen 2,6 Mrd "Cash on Hand", wobei ich davon ausegehe, dasss das ein Teil der Schulden ist, also nur für Liquidität steht. )

Markt-Kap. steht heute bei 2,7 Mrd USD
hieße es gibt eine "Lücke" von 2,4 Mrd USD.
Bei 2,1Mrd Aktien in Umlauf wären das rd 1,14 USD oder 1,05€ pro Aktie!

Und den 1,7 Mrd Schulden stünde dann ein gesundes Business-Jet-Segment mit 0,69 bis 0,85 Mrd jährlichem Gewinn und >8,5 Mrd USD Umsatz entgegen.
Denke, damit könnte eine neue Bombardier arbeiten.
(... falls die Rechnung so aufgeht, natürlich;)

Unsicherheiten sehe ich bei den Schulden (hatte schon von 9,6 Mrd gelesen; Und im Q4-Bericht kann ich da gar nichts rauslesen) und bei den Pensionsverpflichtungen (schon von 4Mrd gelesen).
Setzt man den Wert der Business-Sparte dafür im oberen Bereich an, wäre das zu großen Teilen aber kompensiert.  

17.02.20 18:22

9929 Postings, 3018 Tage Senseo2016offizielle News ist raus

17.02.20 18:39
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1640 Postings, 2324 Tage BYD6668,2-Milliarden-Dollar-Deal

Bombardier stimmt einem 8,2-Milliarden-Dollar-Deal zum Verkauf von Schienenfahrzeugen an Alstom zu

PARIS / MONTREAL, 17. Februar (Reuters). Kanadas Bombardier gab am Montag bekannt, dass es sich bereit erklärt hat, seine Eisenbahnsparte für einen Unternehmenswert von 8,2 Milliarden US-Dollar an das französische Unternehmen Alstom zu verkaufen, da es sich ausschließlich auf die Geschäftsluftfahrt konzentriert und Schulden abzahlt.

Dieser Preis beinhaltet Eigenkapital plus Schulden. Der Deal wird größtenteils in bar abgewickelt, wobei ein Teil in neuen Alstom-Aktien eingezahlt wird. Bombardier und Alstom werden in separaten Erklärungen bestätigt.

Bombardier kündigte an, einen Nettoerlös zwischen 4,2 und 4,5 Milliarden US-Dollar zu erhalten, sobald der Anteil an dem kanadischen Pensionsfondsmanager Caisse de Dépôt et Placement du Québec, einem 30% igen Anteilseigner der Rail Unit, entfällt.

Caisse wird nach dem Deal, der voraussichtlich im ersten Halbjahr 2021 abgeschlossen wird, der größte Anteilseigner von Alstom, fügte Bombardier hinzu.

Das Memorandum of Understanding zwischen Bombardier und Alstom wurde von den Vorständen beider Unternehmen genehmigt. ($ 1 = 0,9228 Euro) (Berichterstattung von Dominique Vidalon, Sarah White und Allison Lampert)

https://www.reuters.com/article/...-rail-unit-to-alstom-idUSP6N28U011  

17.02.20 19:03
1

1640 Postings, 2324 Tage BYD666Börsenfreie Tage

17. Februar (Mo) Washington's Birthday (USA)

17. Februar (Mo) Family Day (Kanada)

sehr schade, sonst würden wir schon die 2 EUR knacken ;-)  

17.02.20 19:11

93 Postings, 2570 Tage Willi Manilliorf.at: "Genehmigung ungewiss"

17.02.20 19:21
1

745 Postings, 5042 Tage Bingo DaddyBin nicht

100 prozentig glücklich über diesen Deal mit Alstom.Das sieht alles so aus ,als müsste es jetzt schnell gehen.Ich denke wir hätten auch mal über eine Verhandlung mit den Chinesen reden müssen und
wenn auch nur um den Preis hoch zutreiben.Die haben auch keine Probleme in Europa wegen der Eu.
Das sieht vermutlich bei Alstom anders aus.Alstom und Siemens wurden abgelehnt.
Bombardier hat aber viel mehr Europageschäft als Siemens  bei Zügen.Was ist wenn die Eu das
Geschäft nicht durchwinkt ? Dann platzt hier einiges.Hatte schon beim letzten Deal mit Airbus auf mehr gehofft.Ich bin jetzt wirklich mal gespannt wie es auf Dauer mit Bomba und seinen Aussichten weiter
gehen soll.Natürlich ist das neue kleinere Restgeschäft mit wenig Schulden ausgestattet aber auch noch
zyklischer und wird in Zukunft auch hohe Investitionen brauchen.Da bin ich mal auf die Aussichten
des Managments gespannt.Umsatz und Gewinnerwartung für die jahre nach A220 und der Zugsparte.
Das wird sehr wichtig.Hatte auch einen Artikel gelesen das Bombardier auch noch Geld auf dem Konto hat.Kann das Jemand bestätigen mit der exakten Summe ?
Habe da was von ca 2,6 Milliarden noch im Kopf.Weiss da Jemand mehr.???  

17.02.20 20:11
2

1640 Postings, 2324 Tage BYD666EU hat keinen Einfluss mehr!

Kanada ist nicht EU!
Und Frankreich lässt sich schon seit einiger Zeit nichts mehr von der EU diktieren!
Fakt ist:  Die EU ist zerstritten und hat keinen Einfluss in der Welt mehr, sonst geht der Deal über China!  

17.02.20 20:27
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1640 Postings, 2324 Tage BYD666Jetzt wird endlich aufgeräumt!

Der französische Konzern Alstom will die Zugsparte des kriselnden Bombardier-Konzerns übernehmen. Das bestätigt auch der Hennigsdorfer Betriebsrats-Chef Volkmar Pohl, der eine Zukunft für seinen Standort fordert.
https://www.maz-online.de/Lokales/Oberhavel/...-zu-Hennigsdorfer-Werk
Entlassungen drohen, und das nicht zu unrecht.

Wer haftet, wenn der Handwerker einen Schaden verursacht hat? Wer kommt für den Schaden auf, wenn es sich um ein Subunternehmen handelt? Und welche Versicherung springt in welchem Fall ein?

Hab ihr euch das mal gefragt? Bombardier wird es schaffen auch ohne Euch... habe ich kein Mitleid für die wenigen die das zu verantworten haben! Daher ENTLASSUNGEN drohen und Kohle die Bombardier braucht wird eingespart.

Ob Tesla oder Flughafen Berlin Brandenburg bedankt euch bei dieser Regierung und der EU!  

17.02.20 20:57

1640 Postings, 2324 Tage BYD666Hennigsdorf, Görlitz und Bautzen

Die Transaktion wäre auch von großer Bedeutung für Deutschland. Der Hauptsitz der Bombardier-Zugsparte ist in Berlin. Von den insgesamt 40.650 Mitarbeitern, die laut dem Unternehmen zuletzt in 60 verschiedenen Ländern tätig waren, arbeiten nach deutschen Gewerkschaftsangaben rund 6.500 Stammbeschäftigte in Deutschland. Hinzu kommen rund 1100 Leiharbeiter. Die größten Standorte sind Hennigsdorf, Görlitz und Bautzen.

In Österreich hat Bombardier Transportation am Standort Wien ein Konzernkompetenzzentrum für Straßen- und Stadtbahnen und beschäftigt laut Eigenangaben derzeit rund 700 Mitarbeiter. Wien ist Engineering- und Produktionsstandort, in rund 20 Städten rund um die Welt sind Niederflurstraßenbahnen aus Wien unterwegs. Bombardier hatte 1970 die Wiener Lohnerwerke gekauft, deren Geschichte im 19. Jahrhundert mit dem Bau von Pferdekutschen begann. Neben den Wiener Linien sind auch die ÖBB ein großer Kunde von Bombardier. Die insgesamt 188 "Talent"-Züge bilden das Rückgrat des heimischen Nah- und Regionalverkehrs.

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/...kaufen;art15,3228187#ref=rss  

18.02.20 16:28

1723 Postings, 3747 Tage LichtefichteSoso die Gewerkschaften erwachen

Wo waren denn die Damen und Herren der IGM bei der Verlagerung von Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie nach China,Mexiko,Indien usw.....?  

18.02.20 16:41

1640 Postings, 2324 Tage BYD666Lasst den Deal platzen

ab nach China und raus aus der EU
China Railway Rolling Stock Corporation zahlt auch mehr!

 

18.02.20 16:47

1640 Postings, 2324 Tage BYD666Was wollen die Gewerkschaften überhaupt

Arbeitsplätze retten oder die Insolvenz von Bombardier?
Daher kann die EU diesen Deal mit Alstom nur zustimmen.

Wenn nicht warten größere, die was anpacken und auch fertigstellen!
 

18.02.20 17:18
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4952 Postings, 2465 Tage neymarBombardier

CEO von "Bombardier" Alain Bellemare im Interview vom 18. Februar 2020

https://aktien-boersen.blogspot.com/2020/02/...lain-bellemare-im.html  

18.02.20 17:57
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585 Postings, 5568 Tage mbu01Danke für den Link.

Damit ist endgültig klar, dass Bombardier nur noch "in Businessjets macht".
Und lt. CEO immernoch unter den TOP5 der kanadischen Unternehmen bleibt.
Bombardier sei bei den Businessjets das, was Airbus oder Boeing bei den Großflugzeugen ist.
Mit 7 Mrd Umsatz in einem wachsenden Gesamtmarkt von rd 30 Mrd.

Was passiert wäre, wenn die Verkäufe nicht stattgefunden hätten, wollte er ja nichts sagen. Und die Aussage, was er einem Kanadier zum stark geschrumpften Unternehmen zu sagen hat, ist sehr diplomatisch (... stolz darauf, dass es ohne Entlassungen ging.) Überhaupt schwingt da nicht der geringste Zweifel mit, der Alstorm-Deal könne noch scheitern. Glaube, das sieht die Börse heute anders.

Von insgesamt 9,3 MRD US-Dollar  ist in dem Interview die Rede. Und wie genau er das Geld vom Verkauf an Alstorm einsetzten will, weiß er noch nicht. Aber auch logisch, dass man die Schulden so abbaut, dass man am Besten dabei wegkommt, und da muss man sicher ein paar Varainten durchrechnen.  

18.02.20 18:12
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585 Postings, 5568 Tage mbu01Wer es noch auf deutsch mag,

im manager magazin kommt das ein oder andere aus dem Interview:
https://www.manager-magazin.de/fotostrecke/...fotostrecke-172310.html

Interessant finde ich den Hinweis bei bei Foto 9:
"Bombardier setzt auf einen wachsenden Markt für Geschäftsflieger. Allerdings stand auch diese Sparte zur Disposition: Für einen Kauf stand die Textron Holding bereit, die mit den Marken Cessna, Beechcraft und Hoover zumindest ebenso Anspruch auf den Titel als Marktführer hat wie Bombardier. Doch wenn das Bahngeschäft wirklich zu Geld gemacht werden kann, ist dieser Deal vielleicht nicht mehr nötig."
Heißt im Umkehrschluss, wenn das Bahngeschäft nicht verkauft weden kann, dann halt doch die Businessjets-Sparte? (... was ich aber für den schlechteren Deal halte.)

Und außerdem wäre doch eher Gulfstrem von General Dynamics als Konkurrent zu sehen, oder?
Die haben glaube ich auch 7-8 Mrd Umstaz in der Businessjet-Sparte. Glaube, Textron hat(te) ja interesse an Bombardier, weil es deren Geschäft gut ergänzt. Aber eine Cessna ist ja jetzt eher kein typischer Businessjet und die Produktpaltte von denen ist auch nicht so groß wie von Bombardier.  

18.02.20 19:18
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775 Postings, 5875 Tage ReldomTrauerspiel

Meine Meinung : Hier wird es noch richtig böse.
Die fette Kohle wird nach Oben verteilt , Kleinanleger....drauf geschissen , wetten ?
MEINE MEINUNG ! Nicht mehr und nicht weniger .  

18.02.20 20:40

3953 Postings, 4417 Tage katzenbeissserIst leider so...

Du weißt ja: "Gier frißt Hirn"...  

18.02.20 21:02

585 Postings, 5568 Tage mbu01glaube, das passiert hier nicht mehr

Nur wenn sie die Schulden nicht mehr bedienen können, dann sieht der Kleinanleger nichts mehr.
Aber damit das nicht passiert haben sie ja 3/4 ihres Ladens verkauft.  

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