McMurphy
: Nette Schneehoehen in der Schweiz und Umgebung (cm
525 Gadmen-Gschletteregg CHE 398 Ortstock-Matt CHE 390 Schaechental-Alpler Tor CHE 388 Saentis CHE 388 Oberwald-Maellige CHE 378 Gandegg-Schneestation CHE 375 Muttsee-Mutten CHE 369 Schilthorn-Schneestation CHE 363 Titlis CHE 362 Muotathal-Rupperslaui CHE 360 Fully-Grand Cor CHE 355 Schoenbueel-Bidmer CHE 352 Glaernisch-Guppen CHE 340 Bedretto-Cavanna CHE 337 Bortel-Bortelseewji CHE 326 Vallee de la Sionne-Donin du Jour CHE 313 Conthey-Etang de Trente Pas CHE 298 Amden-Baerenfall CHE
Weiterhin schneit es in den Alpen, erst morgen im Tagesverlauf lässt der Schneefall endlich nach. Die Zugspitze meldet heute früh 3,75m. Oberhalb der Baumgrenze herrscht vielfach große Lawinengefahr (Stufe 4 von 5)! Angespannt ist die Lage in Östereich Vorarlberg: Hier sind zahlreiche Straßen nicht passierbar, bzw. gesperrt. Zumindest am Mittwoch und Donnerstag zeichnet sich erst einmal weitgehend trockenes Wetter für den Alpenraum ab.
Derzeit 7 Grad (Lengfeld) die Vögel vögeln und die Rosen kriegen wieder kleine rote Ständerlein... achja... der Flieder treibts auch schon wieder bunt...
Von Winter nix zu sehen!
----------- It´s Mafia for life, cause it´s do or die and I gonna make you cry!
Noch vor sechs Wochen lag auf der Zugspitze mit nur 19 Zentimeter so wenig Schnee wie zuletzt vor fast 60 Jahren. Seit heute liegt dort mit 4 Metern die mächtigste Schneedecke für ein erstes Januardrittel seit 30 Jahren. Wegen andauernder Schneefälle dürfte die Schneedecke heute noch sogar über die Vier-Meter-Marke anwachsen. Aber auch aus tieferen Alpenregionen werden Rekordschneehöhen gemeldet: In Teilen der Ostschweiz liegt die höchste Januar-Schneedecke seit Beginn der 70 Jahre zurück reichenden Messreihen.
McMurphy
: Die weitere Wetterentwicklung ist spannend
Durch den kleinen Wintervorstoß am kommenden Wochenende wird die seit Wochen andauernde Westwindlage aus dem Takt gebracht.
Die Wettermodelle schwanken daher aktuell extrem für die nächste Woche. Zwischen einer Fortsetzung des feuchtmilden Wetters und einem nachhaltigen Wintereinbruch mit Schnee und Frost bis ins Tiefland ist alles dabei. Erst die nächsten Tage sollten etwas mehr Licht ins Dunkel dieser noch sehr unsicheren Entwicklungen bringen.