sicherlich die niedrige Bewretung erklären.
Für mich ist es schwer zu sagen, wie genau Coronaeffekte im letzten Jahr gewirkt haben. Man kann es so sehen wie du, also das konkrete Beschränkungen/Lockdowns sich auch ganz konkret in den einzelnen Monaten ausgewirkt haben.
Man kann es aber auch so sehen, dass Q2 letztes Jahr eine Zäsur war, und wir danach einfach generell eine höhere Akzeptanz hatten, so dass wir abgesehen von ohnehin typischen saisonalen Effekten das Umsatzniveau sich nicht großartig zwischen kleineren Beschränkungen wie in Q3 und Lockdown im November/dezember unterschieden hat.
Aber wie gesagt, ich kann es nicht abschließend beurteilen, finde aber 7% Wachstum im 2.Hakbjahr 2021 generell für machbar, trotz der hohen Basis aus dem letzten Jahr. Im Jahr 2022 werden wir, wie von dir schon angesprochen, diese hohe Basis noch in Q1 sehen, so dass das Wachstum da auch noch relativ bescheiden aussehen dürfte, aber in den Quartalen danach wieder anzieht, so dass ich mich mit meinen 12% Wachstum ganz wohl fühle. Das würde nach meiner neuen Prognose dann einem Umsatz von 608 Mio € entsprechen und einem EV/Umsatz von 1,1 und EV/Ebitda von 11 entsprechen.
-----------
the harder we fight the higher the wall