Die Araber waren vor der Offenbarung des Quran einer der zurück gebliebenen
Nationen und hatten fast nichts außer Wüste und Sand.
Nach der Offenbarung des Quran haben sie Technologie, Fortschritt
und ein wesentlich schöneres Leben als ihre Zeitgenossen gehabt.
Sie waren in jeder Hinsich sehr fortgeschritten, weil es im Koran viele Verse und Hadise gibt die das Streben nach Wissenschaft und Forschung empfehlen und sogar fordern.
Die erste demokratisch gewählte Regierung dieser Welt fand im Jahr 632 gleich nach dem Tod des Propheten. Die Muslimisch Maglis-Schura(Parlament) der Muslime versammelten sich und wählten Abu Bakr als Nachfolger des Propheten Mohammen als der erste Kalif.
Man kann gut sagen das die Araber und Muslime insgesamt eine
Wunderzeit nach dem Islam erlebten, weil sie sich a wirklich an Quran und Sunna fest hielten.
Wenn man aber die Praktiken der Muslimen heute sieht, merkt man schnell das es
kaum noch wirklich fest überzeugte Muslime gibt.
Die meisten von ihnen beten, fasten usw...haben jedoch kein fundiertes Wissen über Islam . Sie beten und fasten, weil sie nur das von den Eltern gelernt bzw. übernommen haben.
Sie alle versuchen den Westen nachzumachen und zwar nur bei Rückständigen Sachen, wie Bekleidung, Alkohol, usw.
Statt dass sie in der Forschung und in der Technologie wie ihre Vorfahren arbeiten, kaufen sie sich alles bei den Westen.
Es kommt noch hinzu, dass die islamischen Länder von lauter Diktaturen (Könige und Emire) regiert werden und gegen die Prinzipien des Islam leben. Deswegen ist es kein Wunder dass die heutige Muslime zurückgeblieben sind .