Schlusskurs 30.9.: 7,34€ Damit steht der erste Monatsgewinner (mit 3 Punkten) fest. Es ist NULLPLAN520 !!! Gratulation von hier!
Auf den zweiten Platz hat es lordslowhand geschafft, Platz 3 geht an meine Wenigkeit. Die Tabelle ist noch ziemlich übersichtlich; gibt es dann im Oktober ;-)
Viel auf Lynx darüber gelesen. Aber beim tippspiel leider nix geholt. Kann aber auch andere ursachen haben. Hab zb. Die weizensorte nach 12 jahren gewechselt. Von paulaner hefeweizennaturtrüb auf erdinger Urweisse.
Auslöschung von 46 Billionen Dollar in Aktien und Anleihen: Eine Vernichtung von Aktien und Anleihen in Höhe von 46 Billionen US-Dollar im vergangenen Jahr hat laut Bank of America zu Zwangsliquidationen an der Wall Street geführt. https://markets.businessinsider.com/news/stocks/...ation-rates-2022-9
Natürlich kann man auch hier und da mal ein Derivat z.B. zur Absicherung einsetzen. Ich hatte wie gesagt öfters mal einen Dax Short ETF mit 2fachem Hebel.
Und das sehr erfolgreich mit sogar 100% Trefferquote. Man muss das Teil halt in dynamischen Abwärtsphasen einsetzen:
mach doch mal dat google an und dann wirst du geholfen lol. Olaf Stier ist Häd of Trashöry Eysia für die CoBa in Singapur. Habe es gleich für dich übersetzt ;-) https://www.xing.com/profile/Olaf_Stier4
Den schwarzen Stern hast Du schon alleine deshalb erhalten, weil Du ohne weiteres Hintergrundwissen ein ETF postest.
"Natürlich kann man auch hier und da mal ein Derivat z.B. zur Absicherung einsetzen. Ich hatte wie gesagt öfters mal einen Dax Short ETF mit 2fachem Hebel. "
Ein ETF ist z.B. ein komplett anderes Instrument als ein simpler Knockout und wird anders abgerechnet. Der von Dir genannte ETF LU0411075020 ist ein sogenannter thesaurierender ETF. Das bedeutet, dass man Erträge nicht ausgeschüttet bekommt, sondern in dem ETF automatisch reinvestiert wird. Normaler Weise kauft man solche ETF für einen bestimmten längeren Zeitraum. Der aufmerksame Leser wird bei der Übersicht des ETFs bestimmt darüber stolpern, dass es keinen Spread im An- und Verkauf des Wertpapiers gibt. Für diese Art eines Derivates werden veränderliche Gebühren erhoben. Bei jedem Kauf/Verkauf und auch während der Laufzeit des ETF. Die sog. "Griechen" sind die laufenden Parameter für die Berechnungsgrundlage. Dazu kommen weitere Fix-Parameter wie die Verwaltergebühren, Ongoing Charge oder TER. Jedesmal, wenn man einen solchen ETF kauft oder verkauft fallen diese Gebühren an. Wenn Du also tatsächlich einen solchen ETF öfter mal kaufst und verkaufst, wirst Du wohl kaum Gewinne erwirtschaften können, durch den ständigen Abzug der ETF-Kosten.
Deshalb der schwarze Stern, Du Investmentprofi...
...und nein, ich bin nicht auf Dein "Börsen-Wissen" neidisch. Ich hoffe, ich habe nicht das Nivea des Forum mit diesem Post gesprengt.
Das mit dem Spread ist so nicht ganz richtig. Wer dieses ETF über einen öffentlichen Börsenplatz kauft, z.B. Xetra, Frankfurt oder Stuttgart, zahlt durchaus zusätzlich einen Spread. Ich trade Derivate außerbörslich über meine Broker und selten über die öffentlichen Börsenplätzen, daher bekomme ich diesen Spread auf meiner Handelsplattform auch nicht angezeigt.
wohin man blickt. Aber besteht nicht das halbe Leben aus Korrekturen? Philosophie am Sonntag. Beobachtung Nr. 2: In der Tippgemeinschaft gibt es nicht so viele Reibereien wie außerhalb. Zufall?