Die Trump-Regierung hat allen mitgeteilt, dass sie Bitcoin mit einer „haushaltsneutralen“ Strategie erwerben möchte.
Ok, denkt alle mal nach, vielleicht haben sie gerade eine perfekte Alternative gefunden:
Einen Short Squeeze auf Gold herbeiführen, die Goldbestände auf dem Höchststand neu bewerten und BTC kaufen.
Zur Erinnerung: 70 % des weltweiten Goldes wird in der Schweiz raffiniert. Was passiert also, wenn man Schweizer Exporte mit 39 % Zöllen belegt, einschließlich der Goldbarren, die die in New York ansässige Comex für Lieferungen akzeptiert?
Dann haben es plötzlich die Gold-Short-Seller in den Vereinigten Staaten verdammt schwer, Gold zu beschaffen, um ihre Positionen zu decken.
Das wird bedeuten, dass sie bestehende Spot- oder Terminkontrakte kaufen müssen, was so den Preis in die Höhe treibt.
Ein aggressiver Short Squeeze könnte Gold auf 6.000 Dollar pro Unze treiben.
Dadurch könnten die USA ihre Bestände auf ~1,5 Billionen Dollar neu bewerten, die dann auf das Konto des US-Finanzministeriums eingezahlt würden.
Was könnten sie mit diesen 1,5 Billionen Dollar kaufen?
Nicht Gold, sondern eine Tonne Bitcoin.
Sind die seltsamen 39 %-Zölle auf die Schweiz (fast die höchsten der Welt) eine Taktik, um einen Gold-Short-Squeeze zu erzwingen, damit sie ihre Bestände neu bewerten und eine dominante BTC-Position erwerben können?
Jetzt erstmal Popcorn Die Show genießen und abwarten.
Interessante Politik um Trump Endlich mal Action mit Sinn Nicht Kriege auf Fake Fiat Money zum weltweiten Unsinn.
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