Burggraben haben sie schonmal keinen. JD mit der aufgebauten Infrastruktur ist mir da lieber und analog zu Amazon denke ich, dass JD Zukunft hat.
Habe aber noch nicht viel von Pinduoduo gehört. Aber stimmt es, dass sie über Wechat Kunden generieren? Ich dachte das gleiche macht JD, d.h. dass in WeChat explizit auf JD verlinkt wird?!
möchte evtl. chin. Unternehmen von US Börsen bannen und amrikanische Firmen dazu zwingen nicht mehr in China Firmen zu investieren... Wen das kommt wirds übel...
They are considering not allowing additional Chinese companies to list. They are NOT considering delisting companies which are already listed on the exchanges.
Es würde sich also nur um zukünftige IPOs handeln; ausserdem sind es ja "nur" Erwägungen, noch lange nichts entschieden.
Sie könnten also doch Firmen delisten. Wenn sie das mal machen sollten, dann zerfleddert es aber auch die anderen Indizes und das kann sich Trump wohl nicht leisten Nur meine Meinung
Kicky
: Valuable Listings Market capitalization of Chinese
companies trading on U.S. stock exchanges: https://www.bloomberg.com/news/articles/...-flows-into-china-k12ahk4g ....The White House has been discussing its plans with Rubio. It is now considering whether to back legislation he put forward over the summer that provoked much debate over the issue of how to protect U.S. investors with funds allocated into what are often opaque Chinese companies. Trade War Hasn’t Stopped Wall Street’s $9 Billion China Rush The fresh momentum behind the effort is partly due to a push from lawmakers to demand reciprocity with Beijing and a pending deadline for the government’s main retirement savings fund — administered by the Federal Retirement Thrift Investment Board — to channel billions of dollars into Chinese companies next year, according to several people involved in the discussions.....
schon merkwürdig diese Verknüpfung mit dem Savings Fund für Regierungsangestellte ....
Wie in diesen Tagen berichtet wird, könnte Alibaba ein wenig Ungemach drohen. So bereitet einerseits der Konkurrent und im chinesischen E-Commerce bislang Zweitplatzierte JD.com (WKN: A112ST) eine Klage gegen seinen Kontrahenten vor. Gegenstand dieser sei, dass Alibaba seine Marktmacht missbrauchen würde, um Händler im Vorfeld des sogenannten Global Shopping Days zu Exklusivverträgen zu bewegen.
JD.com drängt nun wohl auf eine Einigung sowie auf einen Schadensersatz in Höhe von 142 Mio. Euro. Des Weiteren bestehe man auf einer Entschuldigung, wie der kleinere Konkurrent in diesen Tagen verkündet hat.