Deutsche Pfandbriefbank 😃

Pfandbriefbank schafft Börsengang nur am untersten Ende der Preisspanne

na dann ist ja wieder Potential
fragt sich nur in welche Richtung


Der Bund muss sich beim Börsengang der Deutschen Pfandbriefbank (pbb) mit einem Preis am untersten Ende der angepeilten Spanne begnügen. Die Papiere kommen zum Stückpreis von 10,75 Euro auf den Markt, wie die Bank am Mittwochabend mitteilte.
Quelle: dpa-AFX


 

hat mit seinem erhöhtem Anteil nur ca. 12% des Handelsvolumens auf Xetra und Tradegate ausgemacht.

Das war sicherlich nicht kursentscheidend oder nur von geringem Einfluss.

Am Kapitalmarkttag wurde doch eigentlich eine gute, zukunftsorientierte Strategie mit klaren, nachvollziehbaren Einzelschritten vorgestellt.
Nur das die 300 Mio Gewinn in 2027 vom CEO einkassiert wurden, lässt doch überhaupt keinen Rückschluss auf die Gewinnerwartungen in 2024, 2025 oder 2026 zu.

Auch nicht auf die Dividende für 2024!!!

Der Markt hat z.T. überreagiert und in dieses Szenario hat Qube noch etwas Öl in s Feuer gegossen.
Interessant wird, wie weit sich der Kurs bis zum 13.11. ( Q 3 ) entwickeln wird.

Die übrigen LV haben still gehalten.
Ich wäre nicht überrascht, wenn US Banken ihren Anteil an PBB aufgestockt hätten.  

Guten Morgen, Deine Einschätzung, dass das Überangebot von rd. 188.300 Aktien sicherlich nicht kursentscheidend war teile ich so nicht.
Der Kurs der PBB Aktie lag am Donnerstag knapp oberhalb der 6.- € Marke. Für Qube könnte es somit einfach gewesen sein, die Kurse wieder unter die 6,- € Marke zu drücken und damit eng unter der Marke liegende Stopp-Loss-Orders auszulösen, die den Abwärtstrend verstärkt haben könnten. Die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario sehe ich als gegeben.
Ich gebe Dir Recht, auch die Streichung der 300 Mio. war sicherlich auch ein Grund für den Kursrückgang. An den Reaktionen hier im Forum sehe ich auch, dass die neue Strategie der Geschäftsführung tlw. mißverstanden wurde, dabei wäre ein "weiter so" in meinen Augen nicht zielführend gewesen. Denn was nutzt es, wenn man statt z. B. 3% Rendite 6% Rendite einfährt und die Verluste durch Abschreibungen die Rendite so beeinträchtigen, dass letztlich weniger als 3% bleiben würde. Insofern sehe ich den Strategiewechsel sehr positiv.  
 

der PBB auf u.a. der Assettklasse "Hotel" könnte durch diese Meldung unterstützt werden. https://www.sbroker.de/sbl/mdaten_analyse/...3D1908&ioContid=1908

Meint: Übernachtungen in Deutschland auf dem Niveau vor Corona!

Löschung des Posts zum Zweiten wg. "Fehlender Bezug zum Threadthema"?

 

 

Läuft ja super wieder.. bald unter 5? Wie kann eine Aktie nur so zerrissen werden. Gibt es eine andere Aktie die sowas erlebt ?  

 

könnte, muss aber nicht zwangsläufig sein.
Wir sollten erstmal die Meldungen im Bundesanzeiger abwarten.
Sollten heute die Shorties aktiv gewesen sein, müsste Morgen die Veröffentlichung folgen.

Aber:
Am 10.10. wurden über Xetra/Tradegate ca. 1;57 Mio Stück gehandelt und davon 183 Tsd über einen Shorty.
Am 11.10. ca 570 Tsd, davon keine Short Aktivität.

Heute bislang ca. 520 Tsd Stück, mit Schwerpunkt zwischen 12:00 und (bisher) 14:30.
Der aktuelle Kurs lässt auf eine Abschwächung der Umsätze für den weiteren Handel Heute vermuten,
so dass unterm Strich zwar nicht der Umsatz vom 10.10. erreicht werden dürfte, aber deutlich mehr als letzten Freitag, 11.10.

Ich vermute nach wie vor US Bank (en).

 

Hat irgendjemand eine Erklärung, was hier eigentlich gespielt wird? Ich bin seit langen Jahren in Aktien investiert, aber solche Verhältnisse wie bei der Deutschen Pfandbriefbank habe ich noch nicht erlebt. Es ist geradezu kafkaesk.
Die Ausblick, den der Vorstand auf dem Kapitalmarkttag gegeben hat, war doch nicht schlecht und lässt eine positive Geschäftsentwicklung erwarten. Die Deutsche Pfandbriefbank schreibt schwarze Zahlen und hat ein geradezu absurd niedriges KBV. Warum dann dieser Kursverfall innerhalb zweier Handelstage? Was ist da los?
Die „Empfehlung“ der Deutschen Bank von heute dürfte wohl niemand ernst nehmen. Wenn man die Deutsche Bank an diesem Maßstab bemessen würde, läge deren Kursziel wohl bei 3 oder 4 Euro. Wer erwartet denn noch positive Impulse von den Q3-Zahlen, ganz egal wie die ausfallen? Die Deutsche Pfandbriefbank wird am 13. November wohl wieder um 10% bis 20% fallen. Was wird hier gespielt?  

Die Papiere der Deutschen Pfandbriefbank haben es am Montag nach der jüngsten Gewinnwarnung weiter schwer. Am frühen Nachmittag verloren sie als schwächster Wert im Nebenwerteindex SDax mehr als 6 Prozent.
Der Immobilienfinanzierer hatte in der vergangenen Woche seine mittelfristigen Ziele gestrichen. Ein Vorsteuergewinn von 300 Millionen Euro sei bis 2027 nicht zu erreichen, hieß es dazu.

Analystin Marlene Eibensteiner von der Deutschen Bank hält auch die für 2027 neu gesteckten Ziele für ambitioniert. Sie sieht Unsicherheiten für die strategische Umsetzung. Das Umfeld sei noch immer ein wenig herausfordernd.

Charttechnisch trübt sich das Bild für die Aktien weiter ein. Am Montag sanken die Titel unter die 50-Tage-Linie für den mittelfristigen Trend. Ebenso in den Blick gerät nun die 200-Tage-Linie, die Hinweise auf den längerfristigen Verlauf gibt. Sie läuft nur knapp unter dem aktuellen Kurs von 5,24 Euro.

Quelle: dpa-AFX  

Das Risiko nehme ich jetzt in Kauf. Das sind ja insolvenzartige Kurse. Also ich habe nachgekauft. Aber viele haben ja das Gefühl, es  könnte noch billiger werden. Sonst würde ich einfach nicht verstehen warum nicht größere Investoren zuschlagen.  

Ziele wurden für 2027 gesetzt?  

diese werden gut sein, daherhabe ich mal was aufgestockt.

Der Downer ist mehr als übertrieben.  

.. aber wir sind uns schon alle einig, dass der kurssturz von 6,10 auf knapp 5,10 in ca. 4 Tagen nicht davon kommt, dass ein paar private Aktionäre ihre 500 Aktien verkaufen oder? Trotz Zinssenkungen, erhellendem Ausblick und solider Planung und DAX Jahreshoch stürzt die Aktie um 15 Prozent ein. Das sind keine kleinen Leute, die ihre paar hundert Aktien nur auf den Markt werfen. Diese Aktie hier ist ein Spielball einiger Banken/Investoren und das nervt einfach nur noch.  

 

Wir werden sehen, was gestern an Shortattacke gelaufen ist. Bei Umsätzen von zum Beispiel 570.000 Stück benötigen die LV nicht viel um einen Kurs dermaßen zu drücken, dass der Kurs stark fällt. Bemerken sie dann, dass auch Anleger verkaufen, gehen sie in die Gegenrichtung und holen den Kurs wieder hoch. Spielchen eben. Und Kapital benötigen sie dafür auch nicht, da die Aktien nur geliehen sind. Durch den Verkauf haben sie Geld eingenommen, das sie durch den Kauf wieder ausgeben (jedoch weniger, da zu niedrigeren Kurs gekauft wird)
Beste Strategie (meine) in so einen starken Kursabschlag: reinkaufen. (Keine Handlungsempfehlung)  

dass nur LV tätig sind.
Gestern wurden auf Xetra+Tradegate > 1,1 Mio Stück bewegt, der Kurs hatte sich dann zum Handelsende wieder etwas gefangen, aber:

Heute morgen ist bis 10:00 Uhr der Handel um über 44% ggü gestern um 10:00 Uhr gestiegen.
Erhebliche Positionen wurde gehandelt, in der Summe bis 10:00 insgesamt ca. 190 Tsd Aktien mit einem Kursrückgang auf bis zu 5,11.

Für mich wird es spannend, ob LV ihre Quoten verändert haben.
Ich glaube das eher nicht, sondern bleibe bei meiner Theorie, dass evtl. Goldman & Sachs ein Interesse hat, das vorhandene Volumen von 8,65 % insgesamt, zu erhöhen.
Aber vielleicht liege ich auch falsch, denn es ist nach wie vor ein Blick  in die Glaskugel.  

im Bundesanzeiger keine Meldung stehen würde, sind immer noch genug Heuschrecken vorhanden, die unter der Meldegrenze agieren können, das sind 0,5% oder 672.500 Aktien und damit kann man den Kurs sehr wohl bewegen, ohne eine Meldung abgeben zu müssen.
Nachkaufen ist für mich die beste Strategie die Heuschreckeria zu schädigen! (Keine Handlungsempfehlung)  

habe ich auch im größeren Umfang gemacht.  

Qube hat gestern erhöht: 1,11 % 2024-10-14
Vorher war 1,04 % gemeldet.

Die Zahlen sind natürlich vom Bundesanzeiger.  

immerhin über 94.000 Aktien, ohne die unter der 0,5 % Schwelle. Und 15:30Uhr ist es auch noch nicht, da könnten noch Meldungen kommen.  

ich auch nur allzu gerne externe Kräfte für den Kursverfall verantwortlich machen.
Aber hier muss sich die Pbb und einige Aktionäre ( wegen Leichtgläubigkeit ) an die eigene Nase fassen.
Die Erkenntnis unerreichbarer  Ziele 2027 muss noch verdaut werden.
Hier liegt der Fehler meiner Meinung nach nicht bei Herr Wolf.
Herr Arndt hat bei seinen Zielen, die er selbst umsetzen musste immer sehr tief gestapelt. Das waren Selbstläufer.
Und kaum weiss er das die Rente vor der Tür steht gibt er seinem Nachfolger ein unlösbares Problem auf.

Als Langfristinvestor sind das nur Buchverluste.
Da hoffe ich mal auf steigende Gewinne und somit auch wieder Auszahlungen von Dividenden.
Dann wird das Eis für die Leerverkäufer von alleine dünner.
 

"PBB unter Druck"

morgige Meldungen:

"Abverkauf war übertrieben."

Ich habe die Gelegenheit genutzt und gegen 13 Uhr nachgelegt. Und siehe da.... :-)  

dass man seinem Nachfolger ein "unlösbares Problem mitgibt". Man würde ja das eigene Unternehmen schlecht dastehen lassen.
Die Ziele werden im Vorstand formuliert und verabschiedet. Herr Arndt durfte ja selbst erfahren, wie schnell Märkte sich drehen und die Ziele angepasst werden müssen. Er war nur der Meinung, dass sich die Situation für die pbb ab dem 2. Hj. 24 bessern würde.
Wie sich das darstellt, werden wir erst Ende des Jahres wissen, da wird abgerechnet, im Sinne von "was wurde wirklich verdient"!
 

verweise ich auf den Post von Opa Didi vom 11.10.24 um 19:58 Uhr, der klarstellt, dass "keine Rückschlüsse auf die Gewinne 2024, 2025 und 2026" gezogen werden können, nur weil man die 300 Mio. für 2027 für zu ambitioniert hält!  

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