Das positive baue ich natürlich gleich in die Berechnung ein und dann schaut es gleich viel besser aus. Also ich habe ein um 100 Mio. Euro höheren Betriebsgewinn genommen und wir blenden die Rückstellung für Seifert aus.
Wir sind dann schon bei 6 bzw. 4 % in den schwarzen Zahlen.
Das sind Zinssätze, die sollte das Management aushandeln können.
Den negativen Punkt habe ich nicht berücksichtigt, ist mir jetzt zu aufwändig, sollte ja nur ene Überschlagsrechnung sein. @himself vielen Dank für den Input.
Du hast 0 Ahnung, wenn sich das Ergebnis vor Steuern ändert, dann ändern sich die Steuern auch, außerdem kalkulieren die Banken immer mit einem ordentlichen Puffer. Lass es lieber.
Über 1 Mrd mal wieder für Betater&Anwälte, Wahnsinn
2017 - 6.692 Milliarden Euro 2018 - 4.098 Milliarden Euro 2019 - 3.584 Milliarden Euro 2020 - 2.030 Milliarden Euro 2021 - 2.265 Milliarden Euro 2022 - 1.116 Milliarden Euro für die ersten 6 Monate
Wurden in 2017 wirklich fast 7 Milliarden für Rechtsanwäte ausgegeben? Ja wenn es so ist, hey, dann gehen die Kosten jedes Jahr weiter runter.
Schon gemerkt wie himself81 eben angemerkt hat das SH nichts mehr zu 100% gehört ? Du aber mit 100% Ebit rechnest !? Völliger bullshit was Du machst, außerdem hat SH kein Zugriff drauf.
Bin echt gespannt was der Vorstand am Analyst Day erzählen wird.
2017 - 3.995 Milliarden Euro 2018 - 0.291 Milliarden Euro 2019 - 0.936 Milliarden Euro 2020 - 1.401 Milliarden Euro 2021 - 0.827 Milliarden Euro 2022 - 0.117 Milliarden Euro für die ersten 6 Monate
fast alle sind überzeugt davon,das eine Refinanzierung gelingt,welche Steinhoff gesundet und langfristig überleben lässt. Einzelne sehen das nicht so. Aber keiner hat eine Vorstellung davon,welcher Zinssatz hierfür notwendig ist ? Zwei User denken,5% oder knapp darunter. Bei Kurszielen war es hier schon mal aktiver,da war man weit von der Realität entfernt. Ist dies ein gutes Omen oder nicht?
"Management considered the potential tax risks and cash outflow that may result therefrom in its going concern assessment. It is management’s view that the tax risk would not lead to the ultimate liquidation of the Group. Once the full tax exposure is known a solution will be found together with the Group’s stakeholders."
Das Management hat die potenziellen Steuerrisiken und den daraus möglicherweise resultierenden Mittelabfluss bei seiner Bewertung der Unternehmensfortführung berücksichtigt. Das ist es Ansicht des Managements, dass das Steuerrisiko nicht zur endgültigen Liquidation der Gruppe führen würde. Sobald die volle Steuerbelastung bekannt ist, wird eine Lösung gefunden gemeinsam mit den Stakeholdern des Konzerns gefunden werden.“ In Google Übersetzer öffnen • Feedback geben
The potential WHT cash outflow for all German entities could amount to €519 million which excludes the likely amounts that would be available to be reclaimed by another Group subsidiary
Leichter ging auch die Aktie von Steinhoff International (NL0011375019) ins Wochenende.
Das Unternehmen hatte heute seine Geschäftszahlen für das am 31.03.2022 beendete 1. Halbjahr 2022 veröffentlicht.
Steinhoff konnte im Berichtszeitraum gegenüber dem gleichen Vorjahreszeitraum den Umsatz aus fortgeführten Aktivitäten um 12 % auf 5,152 Mrd. Euro steigern und erzielte damit einen um 13 % höheren EBITDA von 760 Mio. Euro.
Das bereinigte EBIT legte um 12 % auf 421 Mio. Euro zu.
Die Aktie gibt daraufhin heute bislang an der Börse Frankfurt 9,35 % auf 0,1541 Euro ab, ohne dass dadurch charttechnisch größere Schäden entstanden wären.