dokumentiert, liegt Fully einfach immer falsch. Es tut mir wirklich leid. Ich schäme mich - fremd. (-;
Es macht einfach keinen Sinn, mit Frieda zu diskutieren. Geht sie auf meine Argumente ein? Auf die Textstelle im Gesetz, die ich gepostet habe, die belegt, dass der Finanzminister die SPS einfach entwerten kann, wenn er will? Nein, das tut sie nicht. Sie argumentiert einfach genau so weiter wie bisher. Das darf sie freilich auch. Es steht ihr frei zu posten, was sie will. Es ist mir auch egal, dass sie ständig versucht, mich schlecht aussehen zu lassen. Ich habe euch ja bereits gesagt, dass sie das immer weiter versucht. Das sieht selbst ein Blinder.
Ich bin wieder hier, um mich gemeinsam mit euch zu freuen - ob stiller Leser oder aktiver Forumteilnehmer. Endlich kommt Bewegung in unsere Aktien! Eine Entlassung aus dem Conservatorship ist in greifbarer Nähe. Trump wird das durchziehen. Daran zweifle ich nicht im Geringsten. Und wir alle haben hervorragende Karten und berechtigten Grund zur Hoffnung, dass es in unserem Sinne verläuft, ob Stämme oder JPS.
Frieda kann zwar die Argumente der Stammaktien-Basher nachplappern. Aber ihr fehlt es an dem nötigen grundlegenden Verständnis. Das zieht sich durch all ihre Posts. Hier ein Beispiel, und da muss ich nicht lang suchen: Sie schreibt, dass die Geschworenen geurteilt haben, dass der Net Worth Sweep(NWS) illegal ist. Halt: Sie schreibt, dass der NWS „gegen die guten Sitten verstößt“. Das Wort „illegal“ will sie nicht in den Mund nehmen. Aber ein Verstoß gegen „covenant of good faith and fair dealing“ ist illegal per Gesetz. Und genau so haben die Geschworenen entschieden. Der NWS ist illegal. Das ist ihr Urteil. Und daraus ergibt sich selbstredend, dass alles, was sich ausschließlich aufgrund des NWS ergibt, nicht rechtens ist. Und daher betrifft dieses Urteil auch den Wert der Senior-Vorzugsaktien (SPS)des Finanzministers: Ihr Wert wäre ohne NWS bei 0. Daher wird es dem zukünftigen Finanzminister ein Leichtes sein, die SPS zu entwerten - aufgrund des Urteils und natürlich auch aufgrund seiner Befugnisse. Das zugrundeliegende Gesetz, welches ihm gestattet, die SPS zu entwerten, habe ich ja schon gepostet. Sollte er aber darauf beharren, dass die SPS einen Wert von 200 Milliarden USD allein bei Fannie und eine noch höhere Liquidation Preference haben, verstößt er gegen das Urteil der Geschworenen. aber das braucht er gar nicht tun. Denn er hat ja noch die Warrants, um die wir übrigens allerhöchstwahrscheinluch nicht drum herum kommen - es sei denn, Trump gibt all die noch immer unter Verschluss stehenden geheimen Dokumente frei, die mir Sicherheit belegen können, wie genau die Aktionäre von der Obama-Administration abgezockt wurden. Über 30 der hunderten Dokumente sind während einer Discovery von Richterin Sweeney ja bereits öffentlich gemacht worden. Und sie belegen eindeutig, dass die Obama-Admin gelogen hat, um die Aktionäre abzuzocken - mit diesen über 200 Milliarden wurde Obama-Care finanziert, am Kongress vorbei. Nur so… Wenn der Finanzminister also seine Warrants einlöst, erhält er fast genauso viel(wenn nicht mehr), wie wenn er zusätzlich darauf beharren sollte, die SPS illegal zu Geld zu machen. Klar, ich weiß schon, wer gleich kommt… (-: Vor rund 4 Jahren habe ich diese Aussage bereits heftig mit kthomp19 im Ihub-Forum diskutiert. Der hat wenigstens Fachwissen…
Es liegt auch auf der Hand, dass die Aktionäre der JPS mehr Anteile an Fannie erhalten, wenn der Umwandlungskurs ihrer Aktien in Stämme niedriger ist. Denn sollte die Umwandlung bei einem Kurs von 2 stattfinden, erhalten sie mit ihrer festgeschriebenen Liquidation Preference(25 USD bzw. 50 USD pro Aktie) natürlich viermal so viele Stämme, wie wenn der Kurs bei 8 steht. Ein Beispiel: Die Liquidation Preference , also auch der Wandlungswert im Falle einer Umwandlung in Stämme, aller JPS bei Fannie beträgt 19,1 Milliarden USD. Und es gibt 1,1258 Milliarden Stämme aktuell ausstehend. Sollte der Umwandlungspreis 19,1 USD betragen, erhalten die Halter der JPS genau 1 Milliarde neue Stämme. Dann gäbe es 2,1258 Milliarden Stammaktien. Die Halter der SPS würden dann also nicht ganz 50% aller Stammaktien von Fannie halten. Sollte der Umwandlungswert bei 1 USD pro Aktie liegen, dann würden sie 19,1 Milliarden Stämme für ihre JPS erhalten und die Halter der JPS besäßen rund 95% aller ausstehenden Stammaktien. Auch wenn die Warrants ins Spiel kommen, ändert das nichts an der mathematischen Tatsache, das die JPS je mehr profitieren, je niedriger der Umwandlungskurs ist. Und ich möchte anmerken, dass eine Umwandlung keineswegs sicher ist. Das sagte Calabria damals auch in einem Interview. Und es ist schon auffällig, dass die Kapitalanforderungen, die Calabria festlegte, einen Verbleib der JPS in Fannies Büchern ermöglichten, weil der erlaubte Anteil der JPS in der Kapitalstruktur fast genau 19 Milliarden Dollar beträgt. An solch einen Zufall glaube ich nicht!
Auf das, was Frieda von sich gibt, sollte man nicht zu viel geben. Was schrieb sie erst kürzlich? Die neuen Investoren wollen üblicherweise 60% der Marktkapitalisierung bei einer Kapitalerhöhung? Comedy pur. (-:
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