Krieg in der Ukraine

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neuester Beitrag: 23.09.24 23:43
eröffnet am: 11.03.22 21:45 von: LachenderHa. Anzahl Beiträge: 53466
neuester Beitrag: 23.09.24 23:43 von: SARASOTA Leser gesamt: 7666125
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11.03.22 21:45
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4705 Postings, 1019 Tage LachenderHansKrieg in der Ukraine

Hier geht es ausschließlich um den Krieg in der Ukraine. Corona, angebliche Biowaffen aus der Ukraine, Syrien, Irak etc. spielen hier keine Rolle.  
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53440 Postings ausgeblendet.

22.09.24 00:11

9679 Postings, 7788 Tage SARASOTADiese Leute sind krank oder total verblödet!

sie wollen ein Atomkraftwerk in der Ukraine bombardieren damit die Wolke gen Westen zieht.
Ein weiteres Zeichen, dieses Volk ist eigentlich fertig. Sie wurden bestohlen, belogen, opferten ihre Söhne
und leben in Armut und die Despoten fahren Milliarden an Gewinnen von Bodenschätzen ein.
Ich frag mich gerade will Sahra Putinowa auch von dem Kuchen ab haben?
Achtung ! Dieses Video ist gefährlich! https://www.youtube.com/watch?v=oSHj8iP8HYw

 

22.09.24 00:15
1

9679 Postings, 7788 Tage SARASOTADie USA hat sich umentschieden!

US to send Ukraine unique guided medium-range bombs for F-16s!

https://www.youtube.com/watch?v=abq-L0eGVKo  

22.09.24 11:43
3

19103 Postings, 5088 Tage fliege77russische Munitionslager

+++folgender Text ist meine eigene Einschätzung/Gedanke zur aktuellen Situation und kann daher von den täglich wechselnden politischen und militärischen Ereignissen abweichen +++
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es ist schon arg fahrlässig wenn Munition teilweise im Freien gelagert wird, während man sich in einer Kriegssituation befindet. Wenn die Ukraine in der Lage ist, Ölanlagen über tausende Kilometer entfernt anzugreifen, müssten bei der russischen Generalität eigentlich die Alarmglocken schrillen. Schon beim ersten ukrainischen Angriff auf eine Ölanlage müsste aus Sicherheitsgründen eine Überprüfung stattfinden, wie sicher russische Waffenlager sind. Das sind nunmal Hochrisiko-Anlagen im Kriegsfall.

Glück für die Ukraine, das am üblichen russischen Prozedere des Waffen lagerns, keine signifikanten Änderungen gab. Ein solcher Plan, Waffendepots anzugreifen fällt ja nicht von heute auf morgen. Die Anlagen tief im Feindesland werden wohl meist über mehrere Monate per Satellit oder per "verdeckter Agent" vor Ort observiert. und wenn die üblichen Vorgehensweise bei der Lagerung der Waffen sich nicht ändert, sind diese ein leichtes Ziel.

Der ukrainische "Überraschungsangriff" ist ziemlich eindrucksvoll gelungen. Haben die Russen wirklich geglaubt, das diese Anlagen sicher sein? Dann ist das ziemlich naiv dilettantisch. Zumindest wissen die  Russen jetzt, das ihre Aktivitäten, wie Belieferung der Waffenlager und Aufbewahrung/Lagerung im Fokus der Ukraine ist. Möglicherweise können die Ukainer noch 2 weitere erfolgreiche Attacken durchführen. Das Abtransportieren von zig tausenden Tonnen im freien gelagerter Munition geht nicht über Nacht.

Es ist am Ende ziemlich eindrucksvoll, wie Trümmerteile abgeschossener ukrainischer Drohnen solche explosiven Ausmaße verursachen.

Es sollte mittlerweile jeden aufgefallen sein, selbst Waffenliefer-Gegner wie erfolgreich die Ukraine im Kampf gegen Russland agiert. Es sollte nicht nur immer auf die Geländegewinne der russischen Armee geschielt werden um zu behaupten die Ukraine sei massiv unterlegen und habe keine Chance sich zu verteidigen. Ein Krieg findet nicht nur am Boden statt.

1. Die russische Flotte im schwarzen Meer und im Asowschen Meer wurde erblich geschwächt und der noch Einsatzfähige Rest wurde, was davon noch übrig ist in Sicherheit gebracht.
Frage: Ob die russische Schwarzmeerflotte noch uneingeschränkt kriegstüchtg ist?

2. Der ukrainische Angriff auf Ölanlagen hat ein Ausmaß erreicht, das  es zu weitreichenden Ausfällen der Produktion kommt. Die Auswirkungen sind bereits in der russischen Wirtschaft spürbar. Die moantliche Veröffentlichung der Ölverarbeitung wurde eingestellt.
https://www.ariva.de/forum/...r-ukraine-578914?page=2126#jump32703637
Das tut man nur, wenn man nicht will, das "feindliche Kräfte" erkennen, wie der Ölverarbeitende Sektor und damit die Achillesferse von Russland in die Knie gegangen ist.

3. militärische Operationen der Ukrainer auf russischen Boden nebst dazugehöriger Besetzung großer Gebiete. Vor weigen Tagen kam heraus, das die russische Militärführung dies vorraus geahnt hat, jedoch nix unternommen habe, um schon im Vorfeld jeglichen Ansatz einer "ukrainischen Invasion" aufs eigene Gebiet zu unterbinden. Das ist schon mehr als peinlich.
https://www.n-tv.de/politik/...rstoss-nach-Kursk-article25241743.html

4. Das attackieren von russischen Aufklärungs-Drohnen die zur Zielerkennung von ukrainischen Stellungen dienen mit ukrainischen Drohnen. Das muß mittlerweile ziemlich erfolgreich sein, das die Russen zu schriftlichen Sarkasmus auf ihren Drohnen neigen.  

22.09.24 12:03
3

9679 Postings, 7788 Tage SARASOTADie Verluste der Russen 22. September

Neuer Rekord! Der Takt des Todes nähert sich dem aus Stalingrad 1942 und Putin verheizt weiter sein Volk.
Die Feierlichkeiten am 3. Oktober können nicht unterschiedlicher sein, in Deutschland Tag der Einheit und in Russland 650 000 Opfer Putins.
Die Zeit drängt und die Russen spielen anscheinend alles oder nicht, oder wie will man diese Opfer an Mensch und Material verstehen.
Ich zähle 74 Panzerfahrzeuge, 63 Artilleriegeschütze und 57 Lastkraftwagen, naja viel zum transportieren haben die Russen jetzt sowie so nicht mehr, nach dem Inferno von Ölraffinerien und Munitions Depos.

Soldaten: 642.420 (+1500 zum Vortag)
Panzer: 8768 (+22 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 17.222 (+52)
Artilleriesysteme: 18.333 (+63)
Mehrfachraketenwerfer: 1195 (+2)
Luftabwehrsysteme: 949
Drohnen: 15.628 (+67)
Marschflugkörper: 2595
Flugzeuge: 369
Tanklastzüge und andere Fahrzeuge: 25.023 (+57)

https://www.fr.de/politik/...selenskyj-kursk-drohnen-zr-93311371.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 22. September 2024  

22.09.24 12:35
1

9679 Postings, 7788 Tage SARASOTAEs ist wie ein Video Spiel mit echten Toten

22.09.24 12:46

19103 Postings, 5088 Tage fliege77#12.03 Uhr, angesichts solcher Verluste

und erfolgreicher ukrainischer Attacken tief im russischen Hinterland auf Munition und Infrastruktur sollten die Analysten und Experten nochmal ihre Aussagen überprüfen, ob Russland tatsächlich in der Lage sein wird, den Krieg weitere 2 Jahre weiter zu führen. Panzer mag man zwar noch für ca. 2 Jahre in russichen Depots zur Verfügung haben. Aber was nützt ein Panzer oder Artilleriehaubitze ohne Sprit und Munition.

......Sarkasmus on....
Im nächsten Jahr sehen wir warscheinlich russische Soldaten auf E-Scootern mit Steinschleudern und Säbeln an die Front fahren. Putin wird alles einsetzen womit man kämpfen und fahren kann....
.....Sarkasmus off.......  

22.09.24 15:11

3387 Postings, 371 Tage SilberrueckenErst ....

Erst hat man kein Glück, und dann kommt auch noch Pech dazu!
Pfffff ....

https://www.ukrinform.de/rubric-defense/...t-explodiert-bei-test.html
 

22.09.24 15:14
1

3387 Postings, 371 Tage SilberrueckenBesser wäre,

22.09.24 17:43

3387 Postings, 371 Tage SilberrueckenAuf der Krim

22.09.24 20:50
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29724 Postings, 8542 Tage Tony FordFahrlässigkeit ...

Auf den ersten Blick erscheint es sehr fahrlässig, Munition im Freien zu lagern.

Doch meine Theorie ist eine Andere, nämlich, dass es die Folge der sich zuspitzenden logistischen Situation ist.

Wenn man wie die Russen, permanent den Angriffsdruck im Donbas hoch halten und Quadratkilometer für Quadratkilometer erobern will, dann funktioniert das nur über einen deutlich höheren Einsatz an Ressourcen, vor allem Munition, Granaten, etc.

Dieser hohe Verbrauch erfordert höchste logistische Anstrengungen, um die Munition pünktlich an der Front liefern zu können.

Dabei wird die Munition in verschiedenen Teilen Russlands ( und Russland ist sehr groß ) produziert, sowie z.B. über dem Iran oder Nordkorea importiert.
All diese Munition muss also von verschiedensten Orten an die Front geliefert werden. Da die Transportkapazitäten begrenzt sind und nicht von jedem Werk eine direkte Verbindung zur Front besteht, wird man die Munition aus allen Ecken und Enden in Lagerstätten zwischenlagern, um diese dann je nach bedarf möglichst gut getaktet über die Hauptverkehrswege, weitestgehend Bahnstrecken, liefern zu können.

Und hier besteht nun das Problem, dass schlichtweg die Zeit fehlt, um die angelieferte Munition allesamt in Bunker einzulagern. Höchstwahrscheinlich wird die Bunkerkapazität nicht ansatzweise ausreichend vorhanden sein um die gewaltigen Massen einlagern zu können.
Des Weiteren wird allein der hohe Umschlag an Munition automatisch dazu führen, dass ein beachtlicher Teil draußen gelagert wird. Denn wenn die Munition eh in ein oder zwei Tagen an die Front transportiert wird, warum sich dann den Aufwand machen, die Munition in die Bunker einzulagern.
Welch ein Verantwortlicher will verantwortlich dafür sein, wenn den Russen an der Front die Munition ausgeht, nur weil man die Munition sicher einlagern wollte, zumal die Gefahr seit Beginn des Krieges bislang nicht bestand.

Meiner Meinung nach ist es die Folge einer ukrainischen Zermürbungstaktik auf logistischer Seite.
Und da erwähne ich gern Mark Reicher oder auch Herrn Keupp, die Beide immer wieder betont haben, wie sehr sich viele westliche Experten von den russischen Vorstößen blenden lassen und wie wenig sie der Ukraine zutrauen, obwohl es die Ukraine ist, die immer wieder für neue Überraschungen sorgt und nicht die Russen, die im Prinzip seit Beginn des Krieges mit der gleichen Taktik gemessen an ihrem Einsatz nach wie vor nur schleppend vorankommen.

Die Ukraine, die mittlerweile tief im russischen Hinterland Großlager am laufenden Bande platt macht, was noch vor 2 Jahren vollkommen undenkbar gewesen wäre.
Aber viele westliche Experten blicken wie versteift auf den Donbas, wo die Ukraine in Unterzahl gegen eine Übermacht kämpft und logischerweise Baumreihe für Baumreihe verliert.
Doch die ukr. Militärführung wird diese Verluste einkalkuliert haben, denn man weiß, abgerechnet wird am Schluss. Was nützt es den Russen, diese Gebiete erobert zu haben, wenn sie jede Woche ein Munitionsgroßlager verlieren und diese Gebiete langfristig wahrscheinlich halten werden können.

Fakt ist, mit der Zerstörung der Munitionslager wird sich die logistische Situation der Russen zunehmend und vor allem nachhaltig verschlechtern. Man wird die Lager in weitere Entfernung bringen müssen, was die Flexibilität verringert. Man wird wohl auch mehr Aufwand zur Sicherung der Munition treiben müssen, was den Faktor Zeit und Personal negativ beeinflusst.

All das passiert in einem sich immer mehr verschlechternden finanzwirtschaftlichen Umfeld.  

22.09.24 20:58
1

29724 Postings, 8542 Tage Tony FordMASSIVE ANGRIFFE: Jetzt STÜRZT Russlands OFFENSIV-


MASSIVE ANGRIFFE: Jetzt STÜRZT Russlands OFFENSIV-FÄHIGKEIT DRAMATISCH ab!

Quelle:
https://www.youtube.com/watch?v=Kha5bdZsTKE  

22.09.24 21:43
1

3387 Postings, 371 Tage SilberrueckenAlso ich hab

hier Mal gelesen, RUSSLAND KANN MAN NICHT BESIEGEN! ;-)))))
Was stimmt jetzt eigentlich?

Leider kommen von diesem Militärexperten keinerlei Aussagen mehr!
Schade eigentlich ;-)))


 

22.09.24 21:49
1

3387 Postings, 371 Tage SilberrueckenDie Explosion des Munitionslager

hat nicht nur eine 300 Kilometerweite Druckwelle verursacht, sie hat auch eine Schockwelle im Kreml verursacht!
Schuss mit lustig Herr Putin!

https://www.fr.de/politik/...l-vorfall-im-ukraine-krieg-93310643.html  

23.09.24 00:17

6934 Postings, 2631 Tage Bullish_Hopetest

23.09.24 08:46
1

7377 Postings, 2597 Tage CoshaUkraine trifft weitere Munitionslager

einen mit frischem Nachschub beladenen Zug inclusive.

 

23.09.24 10:35
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9679 Postings, 7788 Tage SARASOTADie Verluste der Russen 23. September

Die Russen machen sich nur noch lächerlich, erst recht als sogenannte Atommacht!
Bis jetzt explodierte jeder Test ihrer Superrakete und man muss sich fragen funktionieren ihre Sprengköpfe überhaupt noch, ich denke bis auf wenige Prozent nicht.
Putin gab den 1.Oktober für die Zurückdrängung der Ukrainer aus der Regin Kursk vor, dass wiederum zwingt wahrscheinlich seine Generäle dazu noch mehr Soldaten und Material zu opfern wie die täglichen Verluste zeigen.
Die Zeit an sich drängt die Russen zu wahrscheinlichen Fehlentscheidungen und größeren Opfern, die Regen und Schlammperiode kommt und wird die Front einfrieren. Sollten noch ukrainische Verbände sich auf russischen Boden befinden, kann das zu Unmutsäußerungen in Russland führen.
Quellen dazu wie immer unter den Verlustzahlen.  

Soldaten: 643.750 (+ 1330 zum Vortag)
Panzer: 8.784 (+16 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 17.252 (+30)
Artilleriesysteme: 18.414 (+81)
Luftabwehrsysteme: 949
Drohnen: 15.699 (+71)


https://www.fr.de/politik/...nlichen-raketen-misserfolg-93315507.html
https://www.fr.de/politik/...d-putin-selenskyj-kursk-zr-93311371.html
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 23. September 2024    

23.09.24 12:45
1

3387 Postings, 371 Tage SilberrueckenUnd ich dachte ja,

23.09.24 14:01
1

3387 Postings, 371 Tage SilberrueckenRückzug auch aus Belarus!

Sehr schön, keine Geschäfte mit Staaten die Russland unterstützen!

https://www.fr.de/wirtschaft/...chaefte-beschraenken-zr-93315980.html  

23.09.24 17:55

9679 Postings, 7788 Tage SARASOTADer Personalmangel der Russen

trägt seltsame Blüten. Anscheinend werden Infanterie Bataillone aus Marinesoldaten des Flugzeugträgers "Admiral Kuznetsov" aufgestellt.
Das sind eigentlich Spezialisten und werden jetzt als Infanteristen verheizt, irgendwie verrückt.
Verrückt auch das dieser Flugzeugträger bereits seit 2016 in der Werft rumliegt und repariert werden soll.
Ab Minute 36 , viel Spaß: https://www.youtube.com/watch?v=IG72xZhzXPU&t=849s  

23.09.24 20:07

3387 Postings, 371 Tage SilberrueckenIch glaube ja,

da traut sich die Mehrheit nicht mehr einzusteigen.
Ist bei der mangelhaften Wartung und den fehlenden Ersatzteilen ist es ein Himmelfahrtskommando;-))

https://www.focus.de/panorama/aus-aller-welt/...ddf-5d3ba0c7c7ee.html  

23.09.24 20:29

138 Postings, 434 Tage bordguardBeitrag aus ZEIT ONLINE

https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-09/...ce=pocket-newtab-de-de

"Der Ukraine fehlen Hunderttausende Soldaten"

"...Militärexperte des exilrussischen Mediums Meduza: Wahrscheinlich sei eher die Zahl der Toten als der Verletzten zu hoch bemessen, realistischer seien auf russischer Seite etwa 140.000 Tote. Unabhängig von den Ungenauigkeiten sei die Zahl von mehr als einer Million Toten, Verletzten, Vermissten, Gefangenen und Desertierten "sogar nach den konservativsten Schätzungen durchaus wahrscheinlich", schreibt Levin.

Die Ukraine und Russland nennen täglich jeweils die angeblichen Verluste der Gegenseite. Bei den Angaben beider Seiten handelt es sich um Propaganda. Allerdings spricht vieles dafür, dass die Ukraine nicht ansatzweise so stark übertreibt wie Russland. So beziffert das ukrainische Militär die russischen Verluste Stand Freitag auf 640.000, wobei die Zahl als Zählung Toter und Verwunderter verstanden wird – und den vom WSJ zitierten Schätzungen westlicher Geheimdienste sehr nahe liegt."

Lage in der Ukraine: Eine Million Tote und Verletzte? | ZEIT ONLINE
Der Ukraine fehlen Hunderttausende Soldaten. Doch die eigentliche demografische Katastrophe spielt sich unter Zivilisten ab: Da geht es um Millionen. Der Wochenrückblick
 

23.09.24 23:02

9679 Postings, 7788 Tage SARASOTANoch ein anderes Video über den Flugzeugträger

23.09.24 23:43

9679 Postings, 7788 Tage SARASOTAIch hatte bereits einen Kommentar

über die Verluste und veraltete russische Artillerie geschrieben, dieses Video verstärkt meine Meinung das demnächst der Turnaround bezüglich Einsatz, Genauigkeit, Anzahl von Granaten und Geschützen zu Gunsten der Ukraine dreht.
Bei Kampfpanzern ist es bereits so, nur sind sie in der Verteidigung im Donbass nicht einsetzbar, in Kursk sind sie im Einsatz.
Mich wundert es immer noch wie dieser Krieg geführt wird, wie vor 100 Jahren unglaublich. Sollte die Nato aktiv werden gibt es Morgen weder Putin noch Russland.
Wer an Zahlen wie ich interessiert ist, sollte sich das Video ansehen: https://www.youtube.com/watch?v=e1UeXd7JhJw

 

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