klassische Spieltheorie:
wenn keiner fordert, passier keine Insolvenz wenn alle fordern gibts eine insolvenz und eine Abwicklung (muss ja jeder ausgezahlt werden)
Laut Prokon reichen 15% der Forderungen, dass der Insofall eintritt, klar dass die behaupten (auch mit allen mitteln, z.b. nicht rechtskraeftiger aussagen eines einzigen experten) dass ein austritt den Inhaber nicht schlechter stellt. Obs was bringt, und die Haelfte der Austretenden zu einer gegenteiligen Entscheidung bewegt, glaub ich eher nicht. Selbst wenn nun alle verbleibenen Genusscheininhaber sich zum bleiben entscheiden (was derzeit ja eher nicht so ausieht), ist das Kind bereits in den Brunnen gefallen, oder nicht?
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