PROKON dankt seinen Anlegern und warnt vor vermeintlichen Anlegerschützern
12.12.2013
Großer Dank an die PROKON Anleger An allererster Stelle hier ein ganz ausdrückliches Dankeschön an unsere Anleger, die uns angesichts der aktuellen Hetzkampagne der Medien immer wieder Mut und Unterstützung zusprechen! Wir sind Ihnen sehr dankbar dafür, dass Sie sich selbst ein Bild machen, sich auf unserer Internetseite informieren, sich die Zahlen ansehen und Ihre Sorgen und Ängste direkt an uns herantragen, so dass wir eine Chance haben, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Dringende Warnung vor vermeintlichen Anlegerschützern Gleichzeitig sind wir fassungslos darüber, mit welcher Vehemenz und Gewissenlosigkeit die Medien vom Wirtschaftsmagazin bis zur Lokalpresse auf Kosten eines aufstrebenden und erfolgreichen Unternehmens Schlagzeilen machen. Warum? Weil PROKON anders ist! Mit fast 1,4 Mrd. Euro Genussrechtskapital haben wir der Banken- und Versicherungswelt eine ganze Menge Anlegergelder entzogen. Geld, das jetzt nicht in Lebensversicherungen und auf Sparbüchern mit Zinsen unterhalb der Inflationsrate vor sich hin dümpelt und nur den Banken und Versicherungen hohe Gewinne einbringt. Stattdessen ist das Kapital dieser Menschen sinnvoll in zukunftsfähige Sachwerte investiert. Wir sind Pionier in diesem Bereich, und auch wenn wir dafür massiv kritisiert werden, so wünschen wir uns doch, dass möglichst viele Unternehmen es uns gleichtun und nicht länger das marode Bankensystem unterstützen, sondern sich ihr Kapital direkt von Anlegern leihen und diese auch direkt an ihrem Erfolg beteiligen. Was wäre denn, wenn PROKON weiterhin Erfolgsgeschichte schreibt? Banken, Versicherungen und das gesamte staatliche Finanzsystem bekämen riesige Probleme, wenn PROKON viele Nachahmer findet und die Menschen ihr Geld zukünftig direkt bei den Unternehmen anlegen. Genau das gilt es mit aller Macht zu verhindern und dafür lassen sich die Medien instrumentalisieren. Alle wollen dabei sein und am besten auch noch Preise für ihre vermeintlichen investigativen journalistischen Leistungen abräumen. Da wird die „Macht der Medien“ eiskalt ausgenutzt und ohne den leisesten Anflug von Verantwortungsbewusstsein gezielt darauf hingearbeitet, ein ganzes Lebenswerk zu zerstören.
Das alles geschieht unter dem Deckmantel des angeblichen Anlegerschutzes. Dabei sorgen die Medien mit ihrem Dauerbeschuss doch erst dafür, dass es überhaupt zu immer neuen Schlagzeilen kommt. Ein Blatt schreibt etwas, alle anderen schreiben es ab, wie man an Formulierungen wie „Zeitschrift XY berichtet, dass…“ doch ganz leicht ablesen kann.
Dazu kommen noch die Trittbrettfahrer in Gestalt von Anwaltskanzleien und vermeintlichen Anlegerschutzgemeinschaften wie DSW (Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz) oder SdK (Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger). Von ihnen wird die Medienkampagne gnadenlos genutzt, um Anlegern noch mehr Angst zu machen und sie damit als Mandanten bzw. Mitglieder zu gewinnen. In einem Wirtschaftsportal wird ganz gezielt Werbung für eine Anwaltskanzlei gemacht, die völlig unverblümt behauptet, dass die geplante PROKON Stiftung nicht etwa dem Zweck diene, das Lebenswerk von PROKON-Gründer und Geschäftsführer Carsten Rodbertus auch über seine Arbeits- und Lebenszeit hinaus fortzuführen, sondern allein dazu, dass Carsten Rodbertus sich als Geschäftsführer zurückziehen und damit im Falle einer Insolvenz seiner Haftung entziehen könne. Wir haben die Pläne zur Gründung einer Stiftung bereits Weihnachten 2010 im PROKON Rundbrief öffentlich angekündigt. Demnach bereiten wir also seit 3 Jahren unsere eigene Insolvenz vor? Es ist unglaublich, dass so etwas von einem Rechtsanwalt behauptet und dann auch noch von den Medien veröffentlicht wird!
Jüngster Gipfel ist ein Aufruf der SdK. PROKON Anleger sollen sich einem „gemeinsamen Vorgehen“ gegen PROKON anschließen. Da wird ganz gezielt die Angst geschürt, dass jeder, der jetzt nicht seine Genussrechte kündigt, sein Geld später nicht mehr zurückbekommen könnte.
Gerade die SdK hat alles andere als eine rühmliche Vergangenheit! SdK-Verantwortliche werden mit negativen Kursverläufen und Insolvenzen von Unternehmen in Verbindung gebracht. Vorstandsmitglieder der SdK wurden wegen Marktmanipulation zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.
Hinter den Machenschaften von Medien und vermeintlichen Anlegerschützern steckt also System, und das ganz bestimmt nicht im Interesse der Anleger! Man macht den Anlegern Angst, bringt Unternehmen in die Kritik, die Anleger kündigen ihr Kapital und man hat genau das erreicht, was man wollte, nämlich ein gesundes Unternehmen in Gefahr gebracht. Und von den Anlegern hat man selbstverständlich die Gebühren für „Beratung“ und „Interessenvertretung“ oder „Mitgliedschaft“ kassiert. Tatsächlich vertritt man aber gar nicht die Interessen der Anleger, sondern nur die eigenen. Bei PROKON hat noch nie ein Anleger Geld verloren! Im Interesse der Anleger kann es also nicht sein, systematisch genau das Unternehmen zu zerstören, dem die Anleger ihr Kapital anvertraut haben!
Weiterführende Informationen zur SdK:
http://de.wikipedia.org/wiki/...emeinschaft_der_Kapitalanleger#Kritik http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...-straub-verurteilt-1.1313739 http://www.n-tv.de/wirtschaft/meldungen/...t-Kreise-article11814.html http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ionaersschuetzer/2993648.html http://www.focus.de/finanzen/news/...den-schnee-pisst_aid_319925.html Sollte es die SdK tatsächlich ehrlich meinen mit ihrem Einsatz für die Anlegerinteressen, kann sie uns doch ein Angebot zur Zusammenarbeit unterbreiten. Wir sind gespannt darauf, insbesondere weil sich dadurch eine (kostenpflichtige) Mitgliedschaft unserer Anleger bei der SdK erübrigen würde.
Unsere Bitte und unser Rat:
Bitte fallen Sie nicht auf diese Trittbrettfahrer herein! Suchen Sie den Kontakt zu uns! Nur so haben wir überhaupt eine Chance, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen! Sie brauchen keine „Anlegerschutzgemeinschaft“! Zusätzlich zu den ohnehin stattfindenden Informationsveranstaltungen bereiten wir zurzeit selbst mehrere größere Veranstaltungen vor, um mit Ihnen über Ihre Fragen zu sprechen. Wir planen die Veranstaltungen momentan für Januar 2014, bitten aber um Verständnis dafür, dass sich der Termin noch verschieben kann, denn große Veranstaltungen erfordern eine Menge Organisation und ausreichend große Räumlichkeiten sind in der Regel nicht von heute auf morgen zu bekommen. Beteiligen Sie sich nicht an der systematischen Zerstörung eines gesunden Unternehmens und Lebenswerkes! Wenn Sie trotzdem meinen, sich unbedingt rechtlich vertreten lassen zu müssen, dann suchen Sie sich bitte einen seriösen Anwalt! So sind wir für Sie zu erreichen:
PROKON Unternehmensgruppe • Kirchhoffstraße 3 • 25524 Itzehoe Telefon: (0 48 21) 68 55 -300 Fax: (0 48 21) 68 55 -200 E-Mail: info@prokon.net ----------- "Wer auf Wolken geht, wird bald aus allen fallen! "
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