.. beinhaltet m.E. immer noch keine Auflösung der von Q4-2019 - Q1-2021 gebildeten RSt i.H.v. 175 Mio.
Um auf das Ergebnis von 62 Mio vor Steuern zu kommen, bräuchte ich gemäß meiner Rechnung sogar noch weitere 2 Mio RSt-Zuführung.
D.h. zusammengefasst, nix neues, nur bekanntes: - die Ertragsseite passt mit circa 125 Mio Zinserträgen - "normale" Aufwendungen im wesentlichen stabil und bekannt - erstmalig seit 7(!) Quartalen keine Zuführung zur RSt i.H.v >=10 Mio. -> und schon stimmt das Ergebnis
D.h. auch ohne RSt-Auflösungen in Q3+Q4 sollte die PBB ein EPS von mindestens 1,00 EUR erzielen, was einer Dividende von 0,75€ (8.5%) entsprechen würde.
Dies ist m.E. schon einmal eine solide Basis. Die Phantasie liegt dann bei der Behandlung der RSt und einer möglichen Nachtrags-Dividende in Q4 -2021 (für 2019+2020). Hierbei wäre ich mit 0,50€ schon Happy.
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