Kalifornien Im Jahr 1996 war Kalifornien der erste US-Bundesstaat, der medizinisches Cannabis für Patienten zugänglich machte. Mit der Empfehlung eines Arztes können Patienten bzw. deren Betreuer Cannabis selbst anbauen oder in den entsprechenden Abgabestellen erhalten. Neben chronischen Schmerzen, AIDS, Spastiken, Krebs oder Anorexie können auch Schlaflosigkeit, Menstruationsbeschwerden, posttraumatische Belastungsstörungen, Depressionen oder der Missbrauch von Substanzen mit Cannabis behandelt werden. Patenten haben das Recht jede Menge an Marihuana zu besitzen, der für ihre individuelle Behandlung nötig ist. Allerdings kann es nach wie vor zu Festnahmen kommen, wenn ein Patient diese Menge offensichtlich überschreitet.Cannabis wurde in Kalifornien entkriminalisiert und wird mit einer Geldstrafe geahndet. Allerdings kann der Besitz von mehr als 28,5 Gramm mit einer Haftstrafe von bis zu sechs Monaten bestraft werden. Der Verkauf oder das Schmuggeln von Marihuana sind in Kalifornien bisher Straftaten, die eine Gefängnisstrafe von 2 bis 4 Jahren nach sich ziehen können.Die Proposition 64, welche die Legalisierung von Cannabis vorsieht, hat von allen Legalisierungsinitiativen die besten Chancen angenommen zu werden. Umfragen zeigen, dass sich im dem Staat mit den meisten Einwohnern 64 Prozent für die Legalisierung aussprechenhttp://hanfjournal.de/2016/10/18/abstimmungen-in-den-usa/
ob VAPE, Notis oder wie sie alle heißen. Und auch eine Volksabstimmung muss dann erst umgesetzt werden. Vor allem zu welchen Konditionen. Man könnte fast glauben das mögliche " Ja " ist schon bei bei den meisten Papiere zum Großteil eingepreist.