gar nicht schlecht. Viele Leute gaffen beim Gehen auf den Boden, besonders wenn sie Komplexe haben (bei vielen Nazis sicherlich der Fall). Und so sehen sie gleich die Tafeln. Also geht die Info ja gleich an die richtige Adresse. Für Hans guck in die Luftler kann man ja zwischen den Bäumen ein Plakat spannen. Stein wäre zu gefährlich, da gäbe es Sicherheitsbedenken.
Denkmäler für Einzelpersonen müssen ja nicht unbedingt groß sein. Das hat man früher mal gemacht. Und in der roten Ostzone (Stalin und andere Kommunisten, bei denen nach dem Krieg noch Götzenkult betrieben wurde) Die Aufbauleistung einer ganzen Stadt dagegen kann denkmaltechnisch ruhig pompöser und größer gestaltet werden. Dieser Stein ist da schon ziemlich mickrig, um die Würdigung der Leistung zu vermitteln.
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