TUI 2007: Erholung oder Zerschlagung?

Vorab einige Worte pro domo:
Mein alter TUI-Thread (Titel: TUI) funktioniert nicht mehr. Auf Schreibversuche
erfolgt der Hinweis (in Rot), daß ich in einem "verbotenen Forum" schreibe - was immer das auch heißen mag. Anfragen an ARIVA wurden bis jetzt nicht beantwor-
tet. Wozu sich lange rumärgern - schneller kommt man mit einem neuen Thread
zum Ziel. Schade um den alten Thread, der für viele eine Hilfestellung geboten, zuletzt durch notorische Stänkerer aber doch arg gelitten hat.
Also: auf ein Neues.
Ich begrüße alle, die sich im alten Thread konstruktiv am Dialog beteiligt haben,
oder beteiligen wollen - auch wenn sie konträre Meinungen vertreten.

Wie der Titel schon andeutet, geht es um die Perspektiven des Unternehmens im kommenden Jahr, 2007. Da dürfte nämlich entscheiden, wohin im wahrsten Sinne
die Reise geht: kommt die Erholung - wofür es jetzt schon Anzeichen gibt; oder
kommt eine Zerschlagung, wofür vieles spricht?

Zur Aktie: der Kurs schmiert wieder ab. Einerseits durch die laufenden Abstufun-
gen, andererseits wegen der speziellen Situation zum Jahresende, wo schlechte
Performer eher wieder gegeben werden, da sie kein Fondsmanager zum Ultimo im
Portefeuille haben will. Und last but not least ist da der heißgelaufene Dax, der
vielen zur Vorsicht rät; da versuchen viele Marktteilnehmer, durch Stockpicking
Risikominimierung zu betreiben.

Wie auch immer: Fundamentales spielt in solchen Fällen keine bzw. nur eine unter-
geordnete Rolle. Ich habe mir deshalb eine Deadline gesetzt, die ich aktuell an das Tief, das vor 5 Handelstagen erreicht wurde, angepaßt habe: 5,90 EURO.
 

FRANKFURT (dpa-AFX) - Gewinnmitnahmen bei Tui nach zufriedenstellenden Geschäftsjahreszahlen waren am Mittwoch nur von kurzer Dauer. Nach einem Anstieg um mehr als 70 Prozent seit Anfang August hatten einige Anleger zunächst Kasse gemacht, andere fassten sich aber schnell ein Herz und griffen nach einem 8,5 Prozent großen Abschlag zu. Zur Mittagszeit war das Vortagsniveau wieder eingeholt. Mit 8,63 Euro in der Spitze näherte sich die Aktie ihrem bisherigen Hoch seit März 2023, das vom Montag stammt. Zuletzt lag sie mit einem halben Prozent im Plus bei 8,50 Euro.

Die Resultate von Tui hatten gezeigt, dass sich der Reisekonzern zurück auf das Niveau aus der Zeit vor der Pandemie hangelt. Analysten reagierten zufrieden. Jaina Mistry von Jefferies sprach von erfüllten Erwartungen und guten Geschäften. Bank of America-Experte Othmane Bricha hob sein Kursziel mit 12,50 Euro auf ein vielversprechendes Niveau. Er sieht damit noch fast die Hälfte Luft nach oben.

Tui verspüre eine robuste Reisenachfrage mit soliden Geschäften im Hotel- und Kreuzfahrtbereich, schrieb Bricha. Sein Optimismus für die weiter zum Kauf empfohlenen Aktien baut aber auch auf der mittlerweile besser aufgestellten Bilanz und der Aussicht, dass Aktionäre bald wieder auf Gewinnbeteiligungen hoffen könnten. Eine Dividendenstrategie sei in Sicht, erwähnte der Experte der Bank of America./tih/mis

https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...m-kursziel/4640625/  

Die TUI Group hat ihre Geschäftszahlen für das am 30. September abgeschlossene Geschäftsjahr 2023/2024 vorgelegt. Das bereinigte EBIT erreichte 1,3 Milliarden Euro, ein Plus von 33 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das Konzernergebnis verbesserte sich um 66 Prozent auf 507 Millionen Euro. Der operative Cashflow stieg um 300 Millionen Euro auf 1,5 Milliarden Euro. Umgesetzt wurden 23,2 Milliarden Euro, ein Plus von 12 Prozent. Laut Unternehmensangaben trugen eine robuste Kundennachfrage und ein erweitertes Produktangebot zu den Ergebnissen bei.

Die Segmente Hotels & Resorts sowie Kreuzfahrten meldeten Rekordergebnisse. Der Bereich Kreuzfahrten verzeichnete einen Anstieg des operativen Ergebnisses um 59 Prozent, während Hotels & Resorts eine Verbesserung um 22 Prozent erreichten. Im Bereich Märkte + Airline stieg das bereinigte EBIT um 28 Prozent. Insgesamt nutzten 20,3 Millionen Kunden die Angebote der TUI Group, ein Zuwachs von sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr. Die durchschnittliche Auslastung stieg leicht auf 92 Prozent.

Die Nettoverschuldung konnte durch den erhöhten operativen Cashflow um 500 Millionen Euro auf 1,6 Milliarden Euro gesenkt werden. Der Nettoverschuldungsgrad sank auf 0,8x, was eine deutliche Verbesserung im Vergleich zu den Vorjahren darstellt. Auch die Kreditratings wurden angehoben: S&P und Moody´s stuften die Bonität des Unternehmens mit positivem Ausblick herauf.

Für das Geschäftsjahr 2024/2025 erwartet TUI ein Umsatzwachstum zwischen 5 und 10 Prozent sowie einen Anstieg des bereinigten EBIT um 7 bis 10 Prozent. Als Haupttreiber sieht das Unternehmen das Segment Urlaubserlebnisse sowie die Weiterentwicklung des Geschäftsbereichs Märkte + Airline. Die Buchungen für Sommer 2025 liegen laut TUI aktuell um sieben Prozent über dem Vorjahr, bei einem Anstieg der Durchschnittspreise um drei Prozent.

Mittelfristig plant TUI, das EBIT-Wachstum durch weitere operative Verbesserungen jährlich um durchschnittlich 7 bis 10 Prozent zu steigern. Eine Rückkehr zu einem Kreditrating auf dem Niveau vor der Pandemie bleibt ebenfalls ein erklärtes Ziel. Das Unternehmen will sich zudem stärker auf die Optimierung des Customer Lifetime Value und die Nutzung von Synergien zwischen den Geschäftsbereichen konzentrieren.
https://www.4investors.de/nachrichten/...?sektion=stock&ID=180757

 

Das Kursziel für den Reisewert stand bisher bei 10,50 Euro. In der neuen Studie steigt es auf 11,00 Euro an.  

Die Fluggesellschaften bereiten sich auf ein Jahr 2025 mit Rekordeinnahmen vor.
Optimistische Prognosen für den Airline-Sektor: Rekordumsätze im Jahr 2025
10. Dezember 2024

Die International Air Transport Association (IATA) erwartet für die Fluggesellschaften ein vielversprechendes Jahr 2025 mit einem prognostizierten Nettogewinn von 36,6 Milliarden US-Dollar.Die Zahl der Passagiere wird voraussichtlich 5,2 Milliarden übersteigen und damit historische Werte erreichen. Dieser Optimismus ist auf die Erholung der Nachfrage nach der Pandemie, Verbesserungen der betrieblichen Effizienz und eine Senkung der Kraftstoffkosten zurückzuführen.
Wachstumstreiber und zukünftige Herausforderungen

Willie Walsh, Generaldirektor der IATA, betonte, dass die Fluggesellschaften die Auslastung optimieren und die Kosten kontrollieren sowie Investitionen in die Dekarbonisierung vorantreiben, was ihre Wettbewerbsfähigkeit stärkt. Es wurde jedoch vor möglichen Gegenwinden wie Unterbrechungen der Lieferkette und erhöhten Steuern gewarnt, die sich negativ auf die Gewinnmargen auswirken könnten. Eine weitere Herausforderung ist der Preiswettbewerb, der die Fluggesellschaften dazu zwingt, ihre Preise anzupassen, um angesichts der sich ändernden Nachfrage attraktiv zu bleiben. Obwohl dies Reisenden zugute kommen könnte, stellt es eine Herausforderung für die finanzielle Nachhaltigkeit von Unternehmen dar.
Globale Wirkung und Wachstum in Schlüsselregionen

Die IATA stellte außerdem fest, dass das Wachstum der Mittelschicht in Schwellenländern, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum und in Lateinamerika, für den Sektor von entscheidender Bedeutung sein wird. Darüber hinaus wird die Alterung der Bevölkerung in den entwickelten Ländern den Seniorentourismus verstärken und spezialisierte Dienstleistungen erfordern. Im Jahr 2023 erzeugte die Luftfahrt einen wirtschaftlichen Einfluss von 4,1 Billionen US-Dollar und beschäftigte weltweit 86,5 Millionen Menschen. Seine Rolle im internationalen Handel und Tourismus unterstreicht seine strategische Bedeutung für die Weltwirtschaft.

https://turismomisiones-com-ar.translate.goog/...e&_x_tr_pto=wapp

 

Tourismusziele Türkei – 2025 soll Rekordjahr für deutsche Gäste werden. Im kommenden Jahr rechnet die Türkei mit einer Rekordzahl an deutschen Touristen. Laut Hüseyin Baraner, dem Generalsekretär der Welt Städtepartnerschaft Tourismusvereinigung, ist das Ziel, 2025 rund 10 Millionen deutsche Gäste zu begrüßen.

https://www.hurriyet.de/news/aktuelles/...che-gaeste-werden-133718113  

Griechenland erwartet Rekordumsatz aus Tourismus
10. Dezember 2024

Griechenland erwartet für das zu Ende gehende Jahr wieder Rekordeinnahmen aus dem Tourismusgeschäft. „Wir rechnen mit etwa 22 Mrd. Euro“, sagte Tourismusministerin Olga Kefalogianni am Dienstag dem Fernsehsender ERT. Das wären rund zehn Prozent mehr als im bisherigen Rekordjahr 2023, als sich der Umsatz auf 20 Mrd. Euro summierte.
Griechenland zieht mit beliebten Reisezielen wie den Inseln Santorin und Kreta oder der Hauptstadt Athen mit der Akropolis viele Besucher aus der ganzen Welt an. Der Tourismusboom ist ein Grund dafür, dass sich das Land von seiner Schuldenkrise erholt. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte im zu Ende gehenden Jahr um 2,3 Prozent wachsen, sagt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) voraus. 2025 soll es für Griechenland zu einem Plus von 2,2 Prozent reichen, 2026 dann sogar zu 2,5 Prozent.

https://volksblatt.at/wirtschaft/...kordumsatz-aus-tourismus-1810720/  

Europa ist führend bei der Erholung des globalen Tourismus bis 2025

Dieses bemerkenswerte Wiederaufleben des europäischen Tourismus spiegelt nicht nur seine Widerstandsfähigkeit wider, sondern auch seine Fähigkeit, das globale Wirtschaftswachstum bis 2025 anzuführen. Mit steigenden Tourismuseinnahmen und innovativen Reisezielen in ihrem Angebot festigt sich Europa weiterhin als globaler Maßstab in der Tourismusbranche .

https://...sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de&_x_tr_pto=wapp  

Mein erster Gedanke heute war „das reicht für die 9“. Aber immerhin steigt die Marktkapitalisierung, wenn auch sehr dosiert und kontrolliert….  

Noch ist über eine Stunde Handel, vielleicht reicht‘s ja für die Neun.

Ich hatte zwei Gedanken am Morgen. Für meine Trading-Position dachte ich hmm, da könnte es heute Gewinnmitnahmen geben. Und war dann doch überrascht, wie schnell es nach Börsenstart abwärts ging.

Für die Langfrist-Position war ich ganz entspannt, denn das Zahlenwerk ist solide und der Abbau der Verschuldung so deutlich, daß eine erneute Kapitalerhöhung nicht absehbar ist (ohne neue Pandemie).

Im Ergebnis habe ich heute nichts gemacht, war gut so. Gratulation an alle, die morgens mutig waren!
 

gepostet habe, ist es nichts ungewöhnliches wenn bei Berichten der Kurs stark fällt.
Irgend etwas wird immer gefunden.
In diesem Fall wohl:
- Aussicht nicht besser als erwartet
- manche Kreuzfahren gestrichen
- keine Aussage in Bezug auf Dividenden
Und natürlich auch ganz normale Gewinnmitnahmen.
Der Tagesumsatz war ja extrem hoch heute.
Ich hätte zwar nicht bereits heute mit einer Erholung gerechnet, aber in den nächsten paar Tagen schon.
Auf Sicht setzen sich gute Unternehmenswerte halt doch durch.

Aber wie üblich war auch heute hier wieder das übliche Geschwafel zwecks Leerverkäufern und stopp-loss-Fischerei.
Ich möchte mal wissen, wer bei einem Kurs von 8,40 € eine Stop Loss-Order bei 8 € setzt.
Da kann ich ja gleich mein Geld zum Fenster rausschmeissen.  

Es wird ja immer wieder Werbung für StopLoss gemacht, und bei 8.40 und 5% liegt man halt bei 7.98  

war letztes Jahr auch so. habe mir ein wenig Weihnachtsgeld durch einen Optionsschein
generiert. Bin bei 7,95 rein und leider viel zu früh bei 8,35 wieder raus.
Den Aktienbestand habe ich gehalten.

Wenn wir gestern noch einen LV-Anteil von >10% der Gesamtaktien hatten, dann sind wir nicht mehr weit
wenig von einer einsetzenden Einkaufspanik, auch Short Squeeze genannt.
Deshalb noch einmal auf einen LV Attacke "hoffen", einen OS bei 8,10€ setzen und warten, dass
das Shortsequeeze beginnt. Möget ihr rösten, ihr LVs....  

Sind hier nur absolute Anfänger unterwegs, die noch nie Optionsscheine gekauft haben?
Warum soll es denn bitte verwerflich oder gar verboten sein, bei fallenden Kursen zu verdienen?
 

ist völlig in Ordnung. Aktien leer zu verkaufen ist was anderes (und gehört verboten).  

Noch einmal - warum soll das unmoralisch oder verboten sein?

Letzten Endes macht ein Leerverkäufer Gewinne, wenn es einer Firma schlecht geht.
Wenn das unmoralisch ist, sind auch die Konkurrenten der leerverkauften Firma unmoralisch, weil die einen Teil des Umsatzes übernehmen. Auf diese Idee kommt aber komischerweise niemand.

Ausserdem kann es durchaus sein, dass der Allgemeinheit bei Leerverkäufen gezeigt wird, das es der Firma nicht gut geht, Misswirtschaft kann aufgedeckt werden. Davon haben auch Kleinanleger was.

Tja, und sinkt eine Aktie nur weil sie leerverkauft wird?
Blödsinn. Tesla wird/wurde stark leerverkauft. Hat ja bis jetzt viel gebracht, der Kurs ist ja wirklich kurz vorm Pennystock.

Ausserdem - wenn es nur Investoren gäbe wäre der Markt wohl in die andere Richtung überhitzt.

Fazit:
Shortselle gehören einfach zum Marktmechanismus / Preisfindung dazu.

 

Ich habe mein Depot bei Interactive Brokers und erlaube meine Tui Aktien für Leerverkäufe zu nutzen. In der Zeit in der die verliehen sind bekommt man so zwischen 1% und 4% "Zinsen".  

aber in der Praxis streuen sie eben auch oft Gerüchte um eine Firma schlecht zu reden und sie dann leer zu verkaufen. Firmen, die ohne die LV sich ganz normal weiterentwickelt hätten. Beispiele siehe google.

DESHALB gehören Leerverkäufe verboten, es gibt genug andere Instrumente um von einer schlechten Aktie zu profitieren. Ohne den Niedergang selbst herbeizuführen oder unverhältnismäßig zu verstärken.  

Aktien leer verkaufen und OS eng zusammen hängen und die relevanten Volumen nicht auseinander zu dividieren sind?

Es gehört überhaupt nicht verboten und bei TUI ist es nahezu traditionell... da waren bei Kursen von über 100 € genau so viele Leerverkäufer drin, wie jetzt auch mit derselben Vola.  

den Kurs runterzubringen. Gewinnmitnahmen sind natürlich auch dabei.

Das wird aber so ausgehen wie gestern, vermute ich: zum Handelsschluß sind wir wieder grün ;-)  

Tui ist ein solider Konzern mit intaktem Geschäftsmodell, der durch Covid gebeutelt wurde, aber es überlebt hat. Klar wurde verwässert und die Verschuldung hochgetrieben, aber langfristig wird sich
eine ähnliche MK, KUV, KGV und Dividendenrentite wie vorher einstellen.

Ich bin zu früh rein, hab brav nachgekauft, momentan moderat im plus und in drei Jahren wahrscheinlich >100 Prozent im plus. Börse kann so einfach sein.

Außer es kommt eine andere  Katastrophe.  

hat alle Anleger ( nicht Zocker ) wie uns die 10-15 Jahre dabei waren nur vera****t , selbst Kurse  von 130 -150 euro würden den meisten nicht mal auf  0 bringen bei dem Minus, KE- KM und alles andere eingerechnet  , llein der letze RS mit 10 wäre jetzt 88 cent, also nix , oder gar nix, so wird es vermutlich auch weitergehen ,bsi zur nächste KM oder KE usw.

die Altanleger ( um 2002 -2004 ) bräuchten schon weit über 1000  

mir ist es ähnlich mit der Telekom gegangen. Habe daraufhin dann jahrelang keine Aktie mehr angefasst. Hatte auch schon befürchtet, dass ich auch mit der Deutschen Bank auf die Schnauze gefallen bin. Aber da hat sich meine Geduld ausgezahlt.
Weg von deiner TUI, so schmerzhaft es auch ist, und dann neu Positionieren. Nach der letzten KE wollte ich auch verkaufen, habe aber zu lange überlegt. Hoffe nun, das ich in 2-3 Jahren im Plus bin.
Dir alles Gute und positive Aktien  

ich dachte, Resplits werden im Chart berücksichtigt.
Herzliches Beileid zu den Verlusten.
Aber wenn du bis zur DotComBlase zurückgehst, werden hier viele von Totalverlusten berichten können, mir eingeschlossen.

Trotzdem wird sich Tui wieder normalisieren, d.h. KGV 5 bis 15, KUV 0,5 bis 2 usw.

Außer es kommt anders.... ;)))  

Gestern hat LMR Partner seine Shortquote von 0,51% laut Bundesanzeiger auf 0,60% erhöht!
Überall wo LV drin sind, handelt es sich um Fake Kurse und demzufolge Fake Chart.
Es wird Angebot vorgegaukelt, um Aktiensparer zum Verkauf zu animieren, dabei gehört ihnen nicht 1 Aktie!
Sie bereichern sich damit am Kleinanleger, der der Dumme ist!
Einfach abgezockt, staatlich als gedeckter Leerverkauf legalisiert!
Diese Masche gehört einfach verboten!
Ich hoffe, dass TUI so schnell steigt, dass die Heuschreckeria nicht so schnell reagieren kann mit dem Rückkauf!  

wie bei Siemens Energy würde ich mir wünschen- war gleicher Fall