Es ist erschütternd zu erkennen, wie willkürlich und unglaubwürdig der Vorstand von Hörmann agiert.
Aktuelles Beispiel: Die defizitäre Tochter Automotive Wackersdorf sollte gemäß Vertrag aus August 2023 veräußert werden, weil sie nicht mehr in die strategische Ausrichtung von Hörmann passte. Jetzt, ein Jahr später im August 2024, wird großmundig von einer strategischen Neuausrichtung, Zukunftsmärkten und einer neuen Ära geredet. Die Tochter trägt jetzt den klangvollen Namen HÖRMANN Systems Assembly GmbH, wobei es unverändert um Leistungen für die Automobilindustrie geht. Und besonders wunderlich: Die Gesellschaft wird intern jetzt dem Unternehmensbereich "Communication" ??? zugeordnet. Hier soll wohl das desaströse Ergebnis im Unternehmensbereich "Automotive" entlastet werden. Und Banken, Anleihegläubiger sowie die Inhaber der Schuldscheindarlehen ruhig gehalten werden. So hektisch und fatal agieren nur Vorstände von Unternehmen, die infolge von Missmanagement am Abgrund stehen.
Das Schlimmste ist allerdings, dass diese Vorstände im Aufsichtsrat von Funkwerk sitzen. Und man nicht weiß, was Ihnen in dieser Funktion da noch alles so einfallen könnte.
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