In der aktuellen Ausgabe (06/2021) des Anlegermagazins BÖRSE ONLINE berichtet Jörg Lang in der Rubrik „Hot Deal“ über das IT-Beratungs-Unternehmen KPS, dessen Aktien er als kaufenswert einstuft. Während der Corona-Krise hat KPS die Kosten gesenkt und den Vertrieb sowie die Beratung digitalisiert, erwähnt Lang in seinem Artikel. Ebenfalls interessant: Das in Unterföhring ansässige Unternehmen setzt immer öfter Projekte komplett digital um. Dabei entstehen Prozess-Strukturen, dank denen im Rahmen der Umsetzung weiterer Projekte Skalen-Effekte generiert werden. Deshalb könnte KPS laut einer Einschätzung des Managements im Geschäftsjahr 2020/2021 trotz einer Umsatz-Stagnation den Gewinn steigern.
Wie der Börsen-Journalist weiter ausführt, locken KPS-Aktien mit einer üppigen Dividendenrendite von 3,2 Prozent. Darüber hinaus dürfte das IT-Beratungs-Unternehmen künftig einige lukrative Auftrage erhalten. Wenn die Auftragseingänge verkündet werden, sollten Anleger schon KPS-Aktien in ihren Depots haben, meint Lang.
Kursziel: 8,00 Euro
Stoppkurs: 4,10 Euro
Dividendenrendite: 3,2 Prozent
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