Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

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neuester Beitrag: 03.05.24 15:09
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 29572
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09.01.23 09:25
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3445 Postings, 1089 Tage unbiassedMarktanalyse

EQS-News: Savills Immobilien Beratungs-GmbH: Wohnimmobilienmarkt Deutschland
09.01.23, 08:30
Emittent / Herausgeber: Savills Immobilien Beratungs-GmbH
/ Schlagwort(e): Immobilien/Research Update
Savills Immobilien Beratungs-GmbH: Wohnimmobilienmarkt Deutschland
09.01.2023 / 08:30 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
09. Januar 2023
Wohnimmobilienmarkt Deutschland: trotz robuster Fundamentaldaten dürfte der Investmentmarkt vorerst hinter dem Vor-Krisen-Niveau zurückbleiben
Mehr Angebot trifft auf zurückhaltende Investoren
Transaktionsvolumen von 12,3 Mrd. Euro (- 77 % ggü. 2021)
Mikrowohnen und gefördertes Wohnen mit überdurchschnittlichen Transaktionsvolumina
Private-Equity-Fonds und Offene Publikumsfonds mit höchstem Ankaufsvolumen seit Beginn des letzten Marktzyklus
Fundamentaldaten haben sich aus Vermietersicht verbessert
Für risikoaverse Käufer fallen unsanierte Objekte aus dem Anlagespektrum
Im Jahr 2022 wurden in Deutschland Wohnimmobilien mit etwa 67.000 Wohnungen und für rund 12,3 Mrd. Euro gehandelt (Transaktionen ab 50 Wohnungen). Das entspricht nicht einmal einem Viertel des Rekordtransaktionsvolumens aus dem Jahr 2021 (52,1 Mrd. Euro). Auch unter Herausrechnung der Übernahme der Deutschen Wohnen im Herbst 2021 stünde ein Umsatzrückgang von 53 % in den Büchern. Karsten Nemecek, Managing Director Corporate Finance – Valuation bei Savills Germany, konstatiert: „Die Verkaufsprozesse der mittlerweile zahlreicher vorhandenen großvolumigen Produkte ziehen sich oftmals in die Länge oder werden sogar abgebrochen. Dies spiegelt die deutliche Zurückhaltung unter den Investoren wider. Angesichts der Zinswende erwarten die Bieter eine deutliche Preiskorrektur, zu der bislang die wenigstens Eigentümer bereit sind. Ein jetziger Einstieg in den Markt ist aus Investorensicht somit herausfordernd. Dass an den Mietmärkten das Leerstandsrisiko weiter gesunken ist und mit weiter steigenden Mieten gerechnet werden kann, spielt indes den Eigentümern in die Hände. Wer nicht verkaufen muss, dürfte auch zukünftig kaum dazu bereit sein.“
Überdurchschnittliche Volumina bei Mikrowohnen und gefördertem Wohnen
Während der Umsatz am gesamten Wohninvestmentmarkt rund 50 % unter dem Fünf-Jahres-Mittel blieb, erwiesen sich einige Teilsegmente als relativ robust. So belief sich das Transaktionsvolumen von Studierenden- und Mikrowohnanlagen auf etwa 1,2 Mrd. Euro und lag somit um 16 % über dem Fünf-Jahres-Mittel. Es ist das zweithöchste bislang erfasste Volumen. Matti Schenk, Associate Research bei Savills Germany kommentiert: „Studierenden- und Mikrowohnanlagen erfahren mit dem Auslaufen der Pandemie hierzulande wieder eine starke Nutzernachfrage. Angesichts der weiteren Verschärfung der Lage an den Mietwohnungsmärkten dürften diese flexibel und hürdenfrei mietbaren Wohnkonzepte auch zukünftig stark nachgefragt werden. Weil die überdurchschnittliche Fluktuation den Eigentümern zudem eine regelmäßige Mietanpassung ermöglicht, erwarten wir vor dem Hintergrund der hohen Inflationsrate ein großes Interesse seitens der Investoren.“
Bei Transaktionen, die ausschließlich oder teils geförderte Wohnungen beinhalten, wurde laut Savills das Fünf-Jahres-Mittel beim Umsatz um 12 % übertroffen. Das Transaktionsvolumen belief sich im Jahr 2022 auf knapp 1,5 Mrd. Euro. Nemecek berichtet: „Wir erwarten eine steigende Nachfrage nach geförderten Wohnanlagen, denn durch günstige Finanzierungsbedingungen ist die Attraktivität dieser Immobilien zuletzt merklich gestiegen. Auch der Aspekt der sozialen Nachhaltigkeit, also das S in ESG, trägt dazu bei, dass wir für 2023 mit einem stärkeren Investorenfokus auf gefördertes Wohnen rechnen.“
Erheblich weniger Transaktionen – Private-Equity-Käufer auf dem Vormarsch
Weil die Anfangsrenditen bei klassischen Mehrfamilienhäusern vor Beginn der Zinswende zu den niedrigsten am deutschen Immobilienmarkt gehörten, wurde das Segment besonders empfindlich von dem veränderten Finanzmarktumfeld getroffen. Viele Käufer erwarten vor diesem Hintergrund deutlich niedrigere Multiplikatoren, während viele Eigentümer bislang nur zu moderaten oder gar keinen Preisnachlässen bereit sind. Aufgrund dieser Gemengelage ist die Zahl der Transaktionen im Jahr 2022 um rund 60 % zurückgegangen und entsprach dem Niveau des Jahres 2009. Eine Zunahme der Transaktionsaktivität war auch im vierten Quartal nicht zu beobachten.
Aus der Zurückhaltung einer Vielzahl der Akteure ergeben sich Chancen für die Investoren, die aktuell zu Ankäufen bereit sind. Im letzten Jahr waren Offene Spezialfonds und sonstige Fonds- und Assetmanager mit Volumenanteilen von 29 % bzw. 18 % die beiden aktivsten Käufergruppen. Auf den Rängen drei und vier kamen Private-Equity-Fonds und Offene Publikumsfonds mit Anteilen von jeweils rund 10 %. Während fast alle Investorengruppen ihr Ankaufsvolumen reduzierten, kauften Private-Equity-Fonds und Offene Publikumsfonds jeweils so viel direkt an wie seit Beginn des letzten Marktzyklus im Jahr 2009 nicht mehr. Nemecek berichtet: „Die offenen Wohnimmobilien-Publikumsfonds haben noch einen hohen Anlagedruck und gehören zu den eigenkapitalstarken Akteuren, die das momentan ausgedünnte Bieterfeld ausnutzen, um ihr Portfolio auszubauen. Die Private-Equity-Investoren stehen seit Beginn der Zinswende in den Startlöchern und hoffen auf deutliche Preisrückgänge und einen günstigen Wiedereinstieg in den deutschen Wohnimmobilienmarkt. Ihr gesteigertes Ankaufsvolumen zeigt, dass sie bei einzelnen Portfolios bereits zum Zuge kamen.“
Es droht eine massive Wohnungsknappheit – Politik könnte mit neuen Regulierungen reagieren
Die immer noch zu beobachtende Zurückhaltung vieler Investoren ist laut Savills fast ausnahmslos der Zinswende geschuldet. An der Stabilität und Attraktivität des Mietwohnungsmarktes zweifeln nur die wenigsten Akteure. In der Tat bleiben die fundamentalen Rahmenbedingungen aus Sicht von Vermietern nicht nur vorteilhaft, der Ausblick hat sich laut Savills gegenüber letztem Jahr sogar verbessert. Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist spürbar gestiegen, unter anderem durch eine stark gewachsene Bevölkerung und weil sich viele Haushalte momentan keinen Eigenheimerwerb mehr leisten können und daher Mieter bleiben. Gleichzeitig werden die Baufertigstellungszahlen voraussichtlich signifikant zurückgehen. Schenk sagt: „In den nächsten Jahren gehen wir davon aus, dass die ohnehin schon sehr niedrigen Leerstandsquoten an den meisten Mietwohnungsmärkten weiter fallen und die Mieten steigen.“ Auf diese Situation dürfte die Politik mit zusätzlichen finanziellen Anreizen zur Ankurbelung des Wohnungsbaus, aber womöglich auch mit zusätzlichen Regulierungen reagieren. Da eine stärkere Regulierung als Markteintrittsbarriere wirkt, würden regulatorische Eingriffe den defensiven Anlagecharakter von Wohnimmobilien aber sogar noch verstärken. Sie kappen das Mietwachstumspotenzial, wirken dadurch angebotsverknappend und sorgen so für sehr sichere und stabile Erträge. Für risikoaverse Investoren bleibt der Markt damit laut Savills auch im Falle neuer Regulierungen prinzipiell attraktiv.
Für risikoaverse Investoren verengt sich der Markt
Neben der Überwindung der Wohnungsknappheit wird in den nächsten Jahren auch die Erreichung der anvisierten Klimaziele im Gebäudebestand ein elementares Thema am Wohnungsmarkt sein. Schenk erwartet: „Wie in anderen Ländern Europas bereits geschehen, könnte auch hierzulande der regulatorische Druck auf Eigentümer von unsanierten Bestandsbauten wachsen, denn bislang verfehlt der Gebäudesektor die gesteckten Klimaziele. Regulierungen, die auf mehr Sanierungen abstellen, betreffen nicht mehr nur die Ertrags-, sondern auch die Kostenseite und stellen damit eine völlig andere Art von Risiko für Investoren dar. Eliminieren lässt sich dieses Risiko nur mit dem Kauf von Neubauten oder energetisch sanierten Bestandsgebäuden. Wir gehen davon aus, dass risikoaverse Investoren fast ausschließlich auf diesen Teil des Marktes setzen, wodurch sich aber ihr Anlagespektrum am Wohnungsmarkt verengt – erst recht in Anbetracht der derzeit rückläufigen Neubautätigkeit.“ Der Markt dürfte sich somit zunehmend zwischen unsanierten und sanierten bzw. neugebauten Immobilien zweiteilen.
Neue Phase am Investmentmarkt eingeleitet
Im Verlauf des Jahres 2023 erwartet Savills, dass der Wohninvestmentmarkt zwar wieder etwas an Dynamik gewinnt, jedoch bis auf weiteres nicht an das Niveau vor der Zinswende anknüpfen kann. Nemecek kommentiert: „Die Rallye am Wohninvestmentmarkt der letzten Jahre war maßgeblich getrieben von Kapital, das nach Alternativen zu Anleihen suchte. Wohnimmobilien waren vor diesem Hintergrund eine der besten Optionen. Angesichts aufkommender Risiken in Form möglicher zusätzlicher Regulierungen und Unwägbarkeiten bei Bestandsgebäuden erfüllt allerdings nur noch ein Teil des Marktes die Voraussetzungen als Anleihesurrogat. Dadurch dürfte eine neue Phase am Investmentmarkt mit geringeren Transaktionsvolumina und weniger Transaktionen eingeleitet worden sein.“ Grundsätzlich sprechen die sehr guten Fundamentaldaten nach wie vor für Investitionen in den deutschen Wohnungsmarkt, und die in den kommenden Dekaden zu erwartende Sanierungswelle schafft vielfältige Potenziale für Bestandsentwickler. Nemecek blickt voraus: „Sollten sich die Rahmenbedingungen bei Sanierungen dahingehend ändern, dass diese aus Eigentümersicht wieder profitabler werden, gäbe es wieder eine zentrale Story für in- und ausländische Investoren und der Markt könnte erneut eine Investmentrallye erleben. Ob und wann sich die Rahmenbedingungen bei Finanzierungen, Baukosten und vor allem auch bei der Umlegbarkeit der Sanierungskosten zu Gunsten der Eigentümer entwickeln, bleibt abzuwarten. Für opportunistische Akteure, die auf ein solches Szenario setzen, dürfte im Jahr 2023 zumindest genug Produkt am Markt vorhanden sein, um die Umsetzung ihrer Strategie zu starten.“  

09.01.23 17:09
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549 Postings, 1276 Tage Nicolas95Langfristige Kooperation

Baugeld Spezialisten und Qualitypool starten langfristige
Zusammenarbeit

Lübeck, 9. Januar 2023:

Baugeld Spezialisten und Qualitypool haben eine langfristige
und operational orientierte Kooperation abgeschlossen. Im Rahmen der Partnerschaft
mit Qualitypool intensivieren die Münchener Finanzierungsexperten ihre
Zusammenarbeit mit dem Hypoport-Netzwerk.
Qualitypool und Baugeld Spezialisten haben im Januar 2023 eine langfristig angelegte
Kooperation gestartet, in welcher der Lübecker Maklerpool eine Reihe von Infrastruktur- und
Serviceleistungen zur Verfügung stellt. Dazu zählen die technische Ausstattung und das
Produktmanagement, Zugänge zur Qualitypool Academy sowie einer speziellen Variante des
intern entwickelten Partnerportals myQ. Das Geschäftsmodell von Baugeld Spezialisten
bleibt währenddessen nachhaltig bestehen.
„Am Markt herrscht angesichts des momentan verhaltenen Geschäfts im
Finanzierungsgeschäft ein starker Trend zur Konsolidierung“, beschreibt Jörg Haffner,
Geschäftsführer der Qualitypool GmbH. „Die Kooperation mit den Baugeld Spezialisten ist
ein optimales Beispiel für eine Win-Win-Situation in diesem Umfeld. Sie ermöglicht beiden
Unternehmen, sich vollständig auf die jeweiligen Kernkompetenzen zu fokussieren. Als
etablierter Europace-Kunde unterhält Baugeld Spezialisten seit vielen Jahren
Geschäftsbeziehungen zum Hypoport-Netzwerk, so dass einem schnellen und effizienten
Kooperationsstart nichts im Wege stand.“
Joachim Leuther, Vorstand Baugeld Spezialisten, sagt dazu: „Unsere Stärken liegen im
Vertrieb und Finanzierungsmanagement. Wir etablieren mit Qualitypool eine Kooperation, die
unseren Marktzugang erweitert, Ressourcen im Produktmanagement einspart und
Ertragsperspektiven stabilisiert. Gleichzeitig bleiben wir so flexibel wie zuvor und können in
den nächsten Jahren in weiteres Wachstum investieren.“  

09.01.23 17:15
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549 Postings, 1276 Tage Nicolas95Durch Krisen mehr Profitieren

Kann nicht auch eine solche Krise die Beschleunigung von neuen Kunden bringen? Nach der Corona Krise gab es einen Schub um die Geschäftsbereiche digitaler und effizienter zu gestalten. Aber auch jetzt müssen sich alle Beteiligten in den Finanzierungsbereichen überlegen wie sie effizienter etc. werden. Um bei dem harten Konkurrenzdruck aktuell überstehen zu können muss man sich doch an Produkte wie diese z. B. HYPOPORT bietet umsehen. Klar kostet das einem was aber  wenn alles rosig ist und man auch ohne Anstrengung etc. Verträge abschließen kann weil jeder praktisch bauen will, schaut man sich denk ich weniger um. Bzw bleibt man bequemer. Natürlich wird 2023 schwer für Hypoport aber Notwendigkeit einer digitalen Umstellung wird nicht verschwinden.  

09.01.23 17:46
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6247 Postings, 5231 Tage Juliette"Best Ideas 2023"

Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Hypoport auf "Buy" mit einem Kursziel von 265 Euro belassen. Die Aktie des Finanzdienstleisters zählt für Warburg zu den "Best Ideas 2023". Hypoport sollte von der Erholung der Immobilienfinanzierungsbranche profitieren, schrieb Analyst Marius Fuhrberg in einer am Montag vorliegenden Studie:

https://www.finanzen.net/analyse/...rt_se_buy-warburg_research_857643  

09.01.23 19:05

3445 Postings, 1089 Tage unbiassedflach, flacher

Warburg Research :)  

11.01.23 07:39
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3445 Postings, 1089 Tage unbiassedInteressant, der Markt könnte sich auch hier

zu Lande weiter zu Europace konsolidieren:

Wells Fargo - einst der größte Immobilienkreditgeber der USA - zieht sich CNBC zufolge aus dem Immobiliengeschäft zurück und führt regulatorischen Druck, sowie steigende Zinsen an


 

11.01.23 08:07
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6247 Postings, 5231 Tage JulietteGENOFLEX

Ratenkredit-Plattform GENOFLEX stärkt Vertriebseffizienz der genossenschaftlichen Bankengruppe
 

   GENOFLEX schafft zusätzliches positives Kunden- und Beratererlebnis
   Pilotphase mit 70 genossenschaftlichen Banken erfolgreich beendet
   Rollout ab Januar 2023

https://www.eqs-news.com/de/news/corporate/...en-bankengruppe/1730521
 

11.01.23 14:37
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6247 Postings, 5231 Tage JulietteSmart InsurTech

"SMART CHECK ermöglicht Ausschließlichkeitsorganisationen kostengünstigen Leistungscheck gegenüber Wettbewerbern

Berlin, 10. Januar 2023. Wie steht das eigene Produkt im Vergleich zum Marktumfeld? Hierfür liefert die unabhängige Tarifbewertung SMART CHECK einen schnellen Leistungsvergleich – Alttarife und Verbraucherschutzkriterien inklusive.

Das Tarifranking ermöglicht vor allem auch Ausschließlichkeitsorganisationen von Versicherern – wie jüngst einer großen Versicherungsgesellschaft – einen schnellen, anschaulichen Überblick, wie das eigene Produkt im Vergleich zu Wettbewerbern steht. „Unsere Tarifbewertung stellt originär den Vergleich von Verbraucherschutzkriterien entlang der Maßgabe etablierter Verbraucherschutzorganisationen bereit“, berichtet Marcus Rex, Chief Sales Officer Insurance Market der Hypoport SE und Mitglied im Executive Committee der Smart InsurTech AG. „Darüber hinaus ermöglichen Zusatzkriterien durch eine Vielzahl weiterer Leistungsmerkmale einen noch detaillierteren Vergleich. Vermittlerinnen und Vermittler gewinnen so mehr Transparenz.“ Der schnelle, anschauliche Marktvergleich, der die Leistungen des eigenen Produkts gegenüber Konkurrenzprodukten aufzeigt, hilft ihnen bei der Vorteilsargumentation im Kundengespräch.

SMART CHECK untersucht mittlerweile in 15 Produktsparten des Sach-, Kranken-, Kfz- und Lebensversicherungsbereichs Versicherungstarife nach Verbraucherschutzkriterien und weiteren Leistungsmerkmalen. Dafür genügt die Angabe von nur drei Eckdaten: Versicherer, Sparte, Tarifjahr. Im Gegensatz zu klassischen Vergleichsrechnern speichert das Tarifrating keine Kundendaten, was datenschutzrechtlich vorteilhaft ist.

Mit über 17.000 Alt- und Neutarifen (Basistarife zzgl. einer Vielzahl von Tarifvarianten) von mehr als 400 Versicherern und einer Tarifhistorie bis ins Jahr 1960 ermöglicht SMART CHECK eine vollumfängliche Marktbetrachtung.

Unabhängigkeit von Produktgebern

Der Tarifcheck ermöglicht eine unabhängige, transparente Qualitätsbewertung von Versicherungsverträgen, da er sich strikt an Kriterien von Verbraucherschutzorganisationen wie der Stiftung Warentest orientiert. Darüber hinaus ist der Anbieter des Tarifrankings, die Smart InsurTech AG, ein 100%iges Unternehmen der Hypoport SE und somit völlig unabhängig von Produktgebern.":

https://www.smartinsurtech.de/pm/...gscheck-gegenueber-wettbewerbern/
 

16.01.23 07:22
8

85 Postings, 3837 Tage küstenbewohnerUpdate

Hypoport SE / Schlagwort(e): Marktbericht
Hypoport SE: Private Immobilienfinanzierung mit stabilem Transaktionsvolumen in Q4
16.01.2023 / 07:00 CET/CEST
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

Operative Kennzahlen GJ 2022



Hypoport SE:  Private Immobilienfinanzierung mit stabilem Transaktionsvolumen in Q4



Europace Transaktionsvolumen mit insgesamt -7%. Rückgang FY 2022, auf das Rekordvolumen in den ersten 6 Monaten folgte ein markbedingt extrem schwaches 2. Halbjahr (-30%)
Q4 Transaktionsvolumen in der Immobilienfinanzierung auf Monatsbasis mit stabiler Seitwärtsbewegung auf historisch niedrigem Niveau
Genossenschaftsbanken auch in 2022 mit +3% stärkste Nutzergruppe. Sparkassen mit -6%
Ratenkreditvolumen auf Europace wächst um 29 Prozent
VALUE Bewertungsvolumen steigt deutlich gegen den Markt um +16%
FIO Vermarktungsvolumen sinkt in 2022 um 27%, zeigt aber in Q4 eine Belebung
Vermittlungsvolumen wohnungswirtschaftliche Finanzierungsplattform in 2022 mit leichtem Anstieg von +2%
Prämienvolumen der auf SMART INSUR migrierten Versicherungsbestände wurde um 10% ausgebaut


 

Berlin, 16. Januar 2023: Nach neuerlichen Rekordwerten im ersten Halbjahr 2022 zeigen die operativen Kennzahlen in den Immobilienfinanzierungsgeschäftsmodellen der Hypoport-Gruppe im zweiten Halbjahr einen deutlichen Rückgang. Grund hierfür war eine sehr schwache Nachfrage in der privaten und institutionellen Immobilienfinanzierung nach den Sommermonaten. Dieser Abwärtstrend hielt bis Oktober an. Seitdem stabilisiert sich die operative Geschäftsentwicklung auf historisch niedrigem Niveau.



Segment Kreditplattform: Das Transaktionsvolumen* von Europace betrug 95 Mrd. Euro in 2022 und reduzierte sich damit um 7% gegenüber dem Vorjahr. In der mit Abstand größten Produktgruppe Immobilienfinanzierung sank das Transaktionsvolumen um 9% auf 77 Mrd. Euro. Nach dem starken ersten Halbjahr und dem deutlichen Nachfragerückgang seit Sommer wurde im vierten Quartal ein Volumen von knapp 12 Mrd. Euro über Europace vermittelt. Dabei betrug das Volumen in jedem der drei Monate in Q4 stabil rund 4 Mrd. Euro.



Das Transaktionsvolumen der zweitgrößten Produktgruppe Bausparen stieg in 2022 um 1% auf 13 Mrd. Euro leicht an. Noch positiver zeigte sich die Entwicklung in der kleinsten Produktgruppe Ratenkredit, in der das Volumen in 2022 um 29% auf 5 Mrd. Euro ausgebaut wurde.



Das gemeinsame Transaktionsvolumen aller drei Produktgruppen pro Werktag** lag bei 375 Mio. Euro (-6%). Das Transaktionsvolumen von FINMAS, dem Teilmarktplatz für Institute des Sparkassen-Sektors, sank in 2022 um 6% auf 9,9 Mrd. Euro. Die Institute des genossenschaftlichen Bankensektors vermittelten durch Nutzung des für sie konzipierten Teilmarktplatzes GENOPACE ein Volumen von 12,9 Mrd. Euro, was einem Anstieg von 3% entspricht.



Segment Privatkunden: Das von Dr. Klein vermittelte Finanzierungsvolumen sank nach einem starken Jahresauftakt aufgrund des dysfunktionalen Marktes in  der privaten Immobilienfinanzierung im zweiten Halbjahr deutlich, sodass sich das vermittelte Finanzierungsvolumen im Gesamtjahr 2022 insgesamt um 7% auf 9,2 Mrd. Euro reduzierte.



Segment Immobilienplattform: Der durch VALUE besichtigte oder begutachtete Wohnimmobilienwert wurde in 2022 um 16% auf 35 Mrd. Euro gesteigert. Der Wert der durch die FIO-Plattform vermarkteten Immobilien sank, bedingt durch den außerordentlich starken Rückgang der Abschlussbereitschaft der Käufer im Jahresverlauf, in 2022 um 28% auf 12 Mrd. Euro; wobei sich innerhalb des vierten Quartals eine erfreuliche Belebung zeigte. Die Finanzierungsplattform für die soziale Wohnungswirtschaft - Dr. Klein WoWi – erhöhte in einem insgesamt zunehmend schwächeren Marktumfeld für Mietwohnungsfinanzierungen in 2022 ihr Volumen leicht um 2% auf 2,1 Mrd. Euro.



Segment Versicherungsplattform: Die Migration der Versicherungsbestände aus Einzellösungen der erworbenen Unternehmen auf die zentrale Plattform SMART INSUR kommt weiter voran. Das Bestandsvolumen auf SMART INSUR erhöhte sich um 10% auf insgesamt 3,8 Mrd. Euro.



Ronald Slabke, Vorstandsvorsitzender der Hypoport SE, blickt in seiner Einschätzung auf ein herausforderndes Jahr 2022 zurück: „Nach einem äußerst erfolgreichen ersten Halbjahr erlebten unsere Geschäftsmodelle in der Immobilienfinanzierung nach den Sommermonaten eine historisch einmalige Zurückhaltung der Käufer von Wohnimmobilien.



Auslöser waren eine Kombination aus unerwarteter und extremer Inflation, sprunghaftem Zinsanstieg, Rezessionsängsten sowie der Hoffnung von Käufern auf stärker fallende Immobilienpreise. Der hieraus folgende starke Rückgang unserer Geschäftsvolumen hielt bis Oktober an und könnte nun im vierten Quartal, eine Bodenbildung gefunden haben. Auch sind unsere Geschäftsmodelle aktuell stärker als der Gesamtmarkt. Denn Immobilienkäufern ist es noch wichtiger geworden, durch eine neutrale Mehrproduktberatung, die günstigsten Konditionen zu erhalten.“.



Auf das angelaufene Jahr 2023 blickt Ronald Slabke vorsichtig optimistisch: „Natürlich ist es bei einer Betrachtung des stabilen vierten Quartals 2022 noch zu früh, um auf eine kurzfristige Erholung zu schließen. Daher bleiben wir bei unserem Szenario, dass der Markt der Immobilienfinanzierung vier bis acht Quartale nach dem Start der Käuferzurückhaltung im Sommer 2022 wieder zu einem normalisierten Niveau zurückfindet. Zur Kompensation der Marktschwäche haben wir bereits im zweiten Halbjahr 2022 mit Anpassungen unseres Kostenniveaus an die aktuelle Marktsituation begonnen. Die geplante Kostenreduktion für 2023 beträgt nach derzeitigem Stand 35 bis 40 Mio. Euro



Außerdem wird 2023 für uns ein Jahr großer Chancen für weitere Marktanteilsgewinne. Die historische Ausnahmesituation im Immobilienfinanzierungsmarkt macht die Stärke unserer Plattformangebote für die gesamte Kreditwirtschaft deutlich. Halbiert sich der Markt, halbieren sich die "Kosten“ unserer Plattformen für unsere Partner, während traditionelle IT-Lösungen zu einem Mühlstein für die Geschäftsmodelle noch nicht migrierter Partner werden. Und die Flexibilität in der Ausgestaltung des eigenen Geschäftsmodells auf der Plattform macht unsere Partner erfolgreicher in diesen außergewöhnlichen Zeiten. Wir beweisen jetzt, dass wir die optimale Lösung für die gesamte Kreditwirtschaft sind!“







(Angaben in Mrd. €) Q1-Q4 2022 Q1-Q4    2021 Q1-Q4
   Veränd.§Q4 2022 Q4 2021 Q4
Veränd.
Segment Kreditplattform
Transaktionsvolumen* Europace (inkl. FINMAS & GENOPACE) 95,46 102,21 -6,6% 15,41 25,92 -40,5%
davon Immobilienfinanzierung 76,82 84,86 -9,5% 11,80 21,50 -45,1%
davon Bausparen 13,34 13,25 +0,7% 2,52 3,38 -25,4%
davon Ratenkredit 5,29 4,10 +29,1% 1,09 1,04 -17,2%
Transaktionsvolumen pro Vertriebstag (in Mio. Euro)** 375,1 400,0 -6,2% 244,6 392,7 -37,7%

Segment Privatkunden
Vertriebsvolumen* Finanzierung Dr. Klein Privatkunden 9,21 9,94 -7,3% 1,38 2,50 -44,7%

Segment Immobilienplattform
Wert besichtigter und begutachteter  Wohnimmobilien VALUE AG 34,98 30,09 +16,3% 8,28 7,40 -9,3%
Wert vermarkteten Immobilien FIO 11,99 16,60 -27,1% 2,59 3,88 -33,3%
Wert Vermittlungsvolumen Finanzierungsplattform Dr. Klein Wowi 2,12 2,08 +2,2% 0,45 0,57 -20,0%

Segment Versicherungsplattform 31.12.2022 31.12.2021 Veränd. 31.12.2022 31.12.2021 Veränd.
Auf SMART INSUR migriertes Bestandsvolumen (Jahresnettoprämie) 3,80 3,45 10,3% 3,80 3,45 10,3%




* Sämtliche Angaben zum Volumen von abgewickelten Finanzdienstleistungsprodukten (Immobilienfinanzierungen, Bausparen und Ratenkredite) beziehen sich auf Kenngrößen „vor Storno“ und können entsprechend nicht mit den ausgewiesenen Umsatzerlösen, in denen die nachträglichen Stornierungen berücksichtigt sind, ins Verhältnis gesetzt werden. Von den hier genannten Transaktionszahlen kann somit weder direkt auf Umsatz- noch auf Ertragszahlen geschlossen werden.

** Vertriebstage definiert als Anzahl der Bankarbeitstage, abzüglich der halben Anzahl der Brückentage.





Über die Hypoport SE

Die Hypoport SE mit Sitz in Lübeck ist Muttergesellschaft der Hypoport-Gruppe. Mit ihren rund 2.500 Mitarbeitern ist die Hypoport-Gruppe ein Netzwerk von Technologieunternehmen für die Kredit- & Immobilien- sowie Versicherungswirtschaft. Sie gruppiert sich in vier voneinander profitierende Segmente: Kreditplattform, Privatkunden, Immobilienplattform und Versicherungsplattform

Das Segment Kreditplattform betreibt mit dem internetbasierten B2B-Kreditmarktplatz Europace die größte deutsche Plattform für Immobilienfinanzierungen, Bausparprodukte und Ratenkredite. Ein vollintegriertes System vernetzt rund 800 Partner aus den Bereichen Banken, Versicherungen und Finanzvertriebe. Mehrere Tausend Finanzierungsberater wickeln monatlich rund 35.000 Transaktionen mit einem Volumen von knapp 8 Mrd. Euro über Europace ab. Neben Europace fördern die Teilmarktplätze FINMAS und GENOPACE sowie die B2B-Vertriebsgesellschaften Qualitypool und Starpool das Wachstum der Kreditplattform. Zudem zählen auch die REM CAPITAL AG und die fundingport GmbH mit ihrer Beratung und ihrem Finanzierungsmarktplatz für Firmenkunden (Corporate Finance) zum Segment Kreditplattform.

Das Segment Privatkunden vereint mit dem internetbasierten und ungebundenen Finanzvertrieb Dr. Klein Privatkunden AG und dem Verbraucherportal Vergleich.de alle Geschäftsmodelle, die sich mit der Beratung zu Immobilienfinanzierungen, Versicherungen oder Vorsorgeprodukten direkt an Verbraucher richten.

Das Segment Immobilienplattform bündelt alle immobilienbezogenen Aktivitäten der Hypoport-Gruppe außerhalb der privaten Finanzierung mit dem Ziel der Digitalisierung von Vermarktung, Bewertung, Finanzierung und Verwaltung von Immobilien.

Das Segment Versicherungsplattform betreibt mit SMART INSUR eine internetbasierte B2B-Plattform zur Beratung, zum Tarifvergleich und zur Verwaltung von Versicherungspolicen. Zudem werden dem Segment auch der Versicherungsbereich der B2B-Vertriebsgesellschaft Qualitypool sowie die digitale Plattform ePension für die Verwaltung betrieblicher Vorsorgeprodukte zugeordnet.

Die Aktien der Hypoport SE sind an der Deutschen Börse im Prime Standard gelistet und seit 2015 im Auswahlindex SDAX oder MDAX vertreten.



Kontakt:


Jan H. Pahl
Head of Investor Relations // IRO

Tel.: +49 (0)30 / 42086 - 1942
Mobil: +49 (0)176 / 965 125 19
E-Mail: ir@hypoport.de


Hypoport SE

Heidestraße 8

10557 Berlin

www.hypoport.de


Finanzkalender 2023:



13. März 2023: Vorläufiges Ergebnis für das Geschäftsjahr 2022

27. März 2023: Geschäftsbericht 2022

08. Mai 2023: Zwischenmitteilung 1. Quartal 2023

14. August 2023: Bericht zum 1. Halbjahr 2023

13. November 2023: Zwischenmitteilung 3. Quartal 2023

 

16.01.23 07:57
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6247 Postings, 5231 Tage JulietteFür mich das Wichtigste daraus,

dass es mit Smart Insure weiter voran geht und:

"...Zur Kompensation der Marktschwäche haben wir bereits im zweiten Halbjahr 2022 mit Anpassungen unseres Kostenniveaus an die aktuelle Marktsituation begonnen. Die geplante Kostenreduktion für 2023 beträgt nach derzeitigem Stand 35 bis 40 Mio. Euro


Außerdem wird 2023 für uns ein Jahr großer Chancen für weitere Marktanteilsgewinne. Die historische Ausnahmesituation im Immobilienfinanzierungsmarkt macht die Stärke unserer Plattformangebote für die gesamte Kreditwirtschaft deutlich. Halbiert sich der Markt, halbieren sich die "Kosten“ unserer Plattformen für unsere Partner, während traditionelle IT-Lösungen zu einem Mühlstein für die Geschäftsmodelle noch nicht migrierter Partner werden. Und die Flexibilität in der Ausgestaltung des eigenen Geschäftsmodells auf der Plattform macht unsere Partner erfolgreicher in diesen außergewöhnlichen Zeiten. Wir beweisen jetzt, dass wir die optimale Lösung für die gesamte Kreditwirtschaft sind!“..."
 

16.01.23 09:22

17380 Postings, 6827 Tage Scansoft40 Mill. Einsparungen

ist ein Wort. Das ist halt der Vorteil von Plattformmodellen, die funktionieren auch im Extremfall mit nur 20% der Mitarbeiter.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

16.01.23 09:24

3445 Postings, 1089 Tage unbiassedIch finde 35-40 Mio. Einsparungen erstaunlich,

das ist fast die Hälfte der Investitionen p.a. die da auf die Schnelle eingespart werden. Das nenne ich Agilität. Finde auch den Rückgang erträglich, hatte schlimmeres befürchtet.  

16.01.23 10:05

1872 Postings, 3223 Tage lordslowhandEnde des Abwärtstrends:

noch wichtiger als die Einsparungen sind diese Sätze:
"Dieser Abwärtstrend hielt bis Oktober an. Seitdem stabilisiert sich die operative Geschäftsentwicklung auf historisch niedrigem Niveau."

 

16.01.23 10:09
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17380 Postings, 6827 Tage ScansoftStabilisierung,

klar selbst ohne Neubau- Neuerwerbsfinanzierung gibt es ja immer ein Grundrauschen aus Prolongationen. Auf Null wird der Markt nicht fallen. Zudem hat Slabke noch einen weiteren wichtigen Aspekt erwähnt. Bei den aktuellen Zinsen macht es weider sehr viel mehr Sinn den günstigten Anbieter zu suchen, als bei Zinsen unter 1%, wo es wirtschaftlich relativ egal war ob man die 1% von der Hausbank oder die 0,9% der Versicherung genommen hat.
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

16.01.23 10:44
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3512 Postings, 2537 Tage HamBurchDas "Zauberwort"...

...heißt  "Stabilisierung"...Der Trigger sorgt für anziehende Kurse und ist Balsam für die sensible Anleger-Seele. ;)  

16.01.23 10:55
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2826 Postings, 3116 Tage unratgeberfür mich

war das heute ein Signal, den lästigen Cash-Bestand in meinem Depot signifikant abzubauen :-)  

16.01.23 12:03

2826 Postings, 3116 Tage unratgeberund was wir nicht wissen

wieviel Short Quote in Summe sich unterhalb der Meldepflicht von 0,5% tummelt. So wie der Kurs im Jahr 2022 zeitweise regelrecht runter geprügelt worden ist, auch schon lange bevor irgendeine Flaute sichtbar geworden ist, könnte ich mir schon vorstellen, dass da ein bisschen was zusammen kommt. Das muss dann irgendwann noch gecovert werden.  

16.01.23 12:24

1889 Postings, 6999 Tage langen1Der Markt

scheint die Nachriht positiv aufzunehmen..   :-)  

16.01.23 14:27
1

824 Postings, 5708 Tage pinktrainerWas heute nicht weiter auffällt . . .

. . . das Baukindergeld kehrt 2023 zurück! 350 Mio jährlich.  

16.01.23 15:53

79 Postings, 4908 Tage HuehnerdiebBaukindergeld

@ Pinktrainer: Das ist kein Baukindergeld, das sind zinsgünstige Kredite über die KfW mit denen Familien bis zu einem Einkommen von 60.000 plus 10.000 je Kind unterstützt werden sollen (ab Juni).
Unter diesen Voraussetzungen muß aber schon einiges an Kapital mitgebracht werden, um sich im Umland von Berlin in die Kosten zu stürzen.  

16.01.23 16:12

17380 Postings, 6827 Tage ScansoftGefühlt hat sich

bei den Preisen auch nicht nicht viel getan. Schätze da wird es erst gegen Ende diesen Jahres etwas Bewegung geben.  
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The vision to see, the courage to buy and the patience to hold

16.01.23 17:44

824 Postings, 5708 Tage pinktrainer@Hühnerdieb

Danke für die Klarstellung. War 'ne Überschrift im Handelsblatt . . .  

17.01.23 08:08
4

6247 Postings, 5231 Tage JulietteNeues auch von REM CAPITAL

"...Zum Jahresbeginn 2023 wird die REM CAPITAL AG Kooperationspartner des Verbands Klimaschutz-Unternehmen e.V.
Wir freuen uns sehr, Teil der Plattform für Vorreiter-Unternehmen in Sachen Klimaschutz zu sein. Als neuer Kooperationspartner bringen wir künftig unsere Expertise und langjährige Erfahrung in das Netzwerk mit ein...":

https://www.remcapital.de/de/news-media/...klimaschutz-unternehmen-ev

https://www.klimaschutz-unternehmen.de/startseite/  

17.01.23 09:26
2

42014 Postings, 8701 Tage RobinEuro

124 - 125 Unterstützung  

17.01.23 14:05

1872 Postings, 3223 Tage lordslowhandTag der kalten Füsse ;-)

Gewinn-Mitnahmen - war klar, dass so ein Tag kommt.
Immer auch ein guter Tag für die Trader unter uns - besonders, wenn die dusseligen "Unterstützungen" mal wieder reissen.  

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