"Hallervorden hatte betont, sein Schlosspark-Theater in Berlin werde sich am Gendern nicht beteiligen. Er sprach von einer Vergewaltigung der Sprache. Kritik löste aber vor allem ein Vergleich mit der Sprachpolitik der Nationalsozialisten aus. Der 85-Jährige hatte gesagt: „Natürlich entwickelt sich Sprache. Aber sie entwickelt sich nicht von oben herab auf Befehl. Es hat in der letzten Zeit nämlich zwei Versuche gegeben. Einmal von den Nazis und einmal von den Kommunisten. Beides hat sich auf Druck durchgesetzt, aber nur temporär – und zwar auf Zwang.“
"Böhmermann fordert ganz offen öffentlich-rechtliches Bildschirm-Verbot für Andersdenkende!
Die seltsamen Aussagen des ZDF-Moderators fielen bei einer Podiumsdiskussion der Wochenzeitung „Die Zeit“ am Samstag in der Hamburger St. Michaelis Kirche. Thema des Gesprächs, an dem auch Lanz und „Zeit“-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo (62) teilnahmen: „Macht und Ohnmacht des politischen Journalismus“."
Wir normalen Bürger müssen uns wehren. Es kann nicht sein das eine schreiende kleine aber präsente Minderheit uns erzählt was politisch korrekt ist. Wir Deutschen, denen der Nationalstolz komplett abhanden gekommen ist, werden ständig abgezockt und über den Tisch gezogen. Am schlimmsten fand ich die Abzocke bei der letzten Eurorettung. Selbst hier bei Ariva scheinen die Leute nciht zu begreifen wie wir verarscht wurden. Dabei sagt so eine Kurve alles aus.
niemand, nahezu niemand will den Gender-Quatsch. Aber wie du sagst, eine kleine schreiende Minderheit will Kulturgut und Sprache verhunzen. Aber wie sag ich immer, der Michel ist für jeden Spass zu haben. Mit der Zeit wird das hingenommen.
Deshalb müssen wir uns wehren und uns trauen auch Argumente der AFD vorzutragen. Es ist doch auffällig das wichtige Infos und Forderungen nicht mehr transportiert werden nur weil eine unbeliebte Partei profitieren könnte.
"Stadtrat wünschte Autorin Massenvergewaltigung, sie weist Entschuldigung zurück Der Berliner Lokalpolitiker Bernward Eberenz hat einen Eklat ausgelöst: Bei Twitter schrieb er über die Autorin Jasmina Kuhnke, sie brauche »vielleicht mal« eine Massenvergewaltigung.
Seinen Entschuldigungsversuch findet sie nicht glaubhaft.
Mit einem Tweet hat der Umweltstadtrat Bernward Eberenz von den Freien Wählern aus Berlin-Neukölln am vergangenen Wochenende einen Eklat ausgelöst. An die Autorin Jasmina Kuhnke gerichtet, schrieb er, womöglich müsse sie Opfer einer Massenvergewaltigung werden, um gewisse Dinge zu begreifen.
Anlass war ein Tweet Kuhnkes zu einer Äußerung Manuel Ostermanns. Der stellvertretende Bundesvorsitzende der Polizeigewerkschaft hatte ein Video einer Massenvergewaltigung aus Pakistan geteilt und mit den Worten »Was sind das für Affen« kommentiert. Daraufhin schrieb Kuhnke: »Das Polizeiproblem in einem Tweet« und nannte Ostermanns Äußerung rassistisch."
"Der Unternehmer Frank Thelen hatte in einem Podcast aus dem Oktober 2019 gedanklich durchgespielt, wie eine Geburtenkontrolle in Afrika erfolgen könnte. Im letzten Part des Podcast bringt Thelen den Klimawandel und die Umweltverschmutzung ins Spiel und sagt: „Am Ende des Tages ist eins der größten Probleme, dass wir uns als Menschen immer mehr vermehren.“ Dann fragt er seinen Gesprächspartner, den Wirtschaftsphilosophen Anders Indset, ob es dem Planeten besser gehen würde, wenn wir weniger Menschen hätten. Indset sagt: „Es kommt drauf an, welche Menschen dann weg wären.“
„Natürlich würde es der Erde besser gehen, wenn es überhaupt keine Menschen gäbe“, sagt der Philosoph nach einigem Hin und Her und ergänzt später: „Ich mache mir eher Gedanken, weil wir eben acht Milliarden haben und weil wir einen unfassbaren Zuwachs an Menschen in Afrika haben werden. Wie können wir die Lebensgrundlage, also dieses organisierte menschliche Leben verlängern? Wir sind längst überfällig als Spezies. Wie können wir es verlängern, sodass es uns gelingt, zehn Milliarden Menschen auf diesem Planeten auch einigermaßen zu versorgen?“