Also seit dem 17.5. geht es plötzlich mit hohem Volumen nach unten. Die einzige relevante Meldung war am 17.5. , daß man überraschend frühzeitig jetzt in Kürze (Ende Mai/Anfang Juni) die Vz Aktien in Stammaktien schon umwandelt und so die Convergenta-Tansaktion Anfang Juni dann dürchführen wird. Das hätte sich sonst auch bis September noch ziehen können. Kann es also sein, daß vielleicht dieses bald anstehende Ereignis diesen sehr starken Schub nach unten ausgelöst hat bei den Stämmen? Ist für die Umwandlung der Vz. Aktien event. der bestehende Kurs der St. Aktien relevant? Kann es einen Anreiz geben den Kurs der Stämme möglichst tief zu haben bei der Umwandlung? Arbitrage-Möglichkeit? Oder könnte die Kellerhals-Erbengemeinschaft gegenwärtig einen gewissen Teil ihrer Stücke verkaufen, weil man vielleicht Cash-Bestand erhöhen will oder das einseitig ausgerichtete Familien-Portfolio etwas umgestalten wird? Also sicher ist für mich jedenfalls, daß nicht irgendein belangloser Käse wie ein immer gleiches Analysten-Rating einer belanglosen Kleinbank (Baader) hier solche massiven Dinge bewirkt wie gegenwärtig, sondern da schon große Jungs im Hintergrund andere Dinge im Kopf haben und eine eigene Agenda betreiben. Interessant ist zudem wie sich der Kurs der Vz.Aktien verhält im Gegensatz zu den Stämmen. Warum diese Schere im Verlauf?
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Angehängte Grafik:
chart_week_ceconomyst.gif (verkleinert auf 40%)