Bei der Flüchtlingspolitik befinden wir uns im Augenblick in einem Patt – Szenarium lehna.....Und wegen der Rechtschreibfehler mach dir mal keine Sorgen, während der langjährigen Integrationsphase - innerhalb Deutschlands - werden wir uns daran noch gewöhnen müssen.
Sätze über die wir jetzt noch schmunzeln, wie „ Deutsch bei Yoda gelernt du hast „ gehören bald zum alltäglichen Vokabular.
Langsam trennt sich die Spreu vom Weizen. Nicht nur die Hinterbänkler aus der CDU, sondern auch die „Prominenz“ bläst zum gesammelten Rückzug in die Flüchtlingspolitik, und das bevor der Gipfel des Erträglichen erreicht wurde.
Gegen unsere schwadronierende Kanzlerin – Frau Merkel – macht sich eine breite Front stark, die es eher als sie begriffen hat, dass ihre übersteigerte Humanpolitik eine nicht wiedergutzumachende Fehlentscheidung war. Eine Fehlentscheidung, wie sie noch kein Kanzler vor ihr getroffen hat.
Bei ihrem Ringen um ein Verständnis für ihre Leipziger - Allerlei – Politik, kann man schon richtig Mitleid mit ihr haben. Wenn sie eine Nichtschwimmerin wäre – was ich aber nicht weiß – könnte man den Eindruck gewinnen, dass sie mit Händen, Armen und Beinen um ihr politisches Leben paddelt. Dieser Gemütszustand der Kanzlerin ist ein bemitleidenswerter grotesk wirkender, letzter Verzweiflungsakt, bevor das Schwert des Damokles über sie niederfällt.
Doch ein Mitgefühl ist hier unangebracht. Sie hat „ eigennützig“ die Flüchtlingswelle nach Deutschland schwappen lassen. Sie ist/ war diejenige, die daraus politisches Kapital schlagen wollte. Möglicherweise von dem Motto getrieben …..
„ Seht her, ihr Völker der Welt - ich Angelika Merkel - setzte mich über jede aufglimmende Mahnung hinweg, und mache mir die Welt so wie sie MIR gefällt „
Natürlich klatschte das nicht betroffene Volk IHRER WELT Beifall, wie auch sonst, eine Schwächung der Deutschen Wirtschaft und des Sozialgefüges in Deutschland war bei manchen schon überfällig. Wie neidvoll war ihr Sinnen, wie tief der Splitter des Zorns, dass „ gerade Deutschland“ der große Geldverteiler in Europa war – und das 60 Jahre nach einem verlorenen Weltkrieg -.
Sollte die unendliche Flüchtlingswelle im nächsten Jahr sich abschwächen, sollten statt 1 Millionen – die wahren Zahlen erfahren wir nie – nur noch 300.000 – 500.00 arme Menschen zu uns kommen, dann hoffe ich, dass eure ( nicht meine) Kanzlerin eine „ sogenannte“ Position weit weg von Deutschland inne hat.
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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