Hier finden Sie nur einige Beispiele für die importierte Ausländerkriminalität in Deutschland. Während ewiggestrige Gutmenschen von ihrer heilen Multikultiwelt phantasieren, sieht sich der Bürger einer wachsenden Ausländerkriminalität, die immer brutalere Ausmaße annimmt, ausgesetzt. Warum die Rubrik Ausländerkriminalität? Es geht nicht darum, Ausländer anzuklagen, sondern es geht darum, Verbrechen anzuklagen! Druckmedien, wie Tageszeitungen verschweigen in ihrer Berichterstattung von Straftaten oft die Herkunft des Kriminellen. Es gibt sogar Zeitungen, die die Nationalität der Kriminellen lediglich benennen, wenn es sich um einem Deutschen handelt; ist der Kriminelle ausländischer Nationalität, wird das jedoch verschwiegen!
Tatsächlich, so weist es eine Statistik des Bundes aus, führt jede vierte Straftat auf einen Ausländer oder einen Migranten hin. Die Dunkelziffer ist sicher höher. Und dennoch ist diese Statistik nicht korrekt. So führt sie Ausländer mit deutschen Paß als "deutsche Straftäter", nicht als ausländische! Betrachtet man die statistische Zahl der von Ausländern verübten Verbrechen, und bezieht den Ausländeranteil in der BRD hinzu, so wird schnell klar, wieviel "importierte Kriminalität" in unserem Land zu finden ist. Hinter jedem Verbrechen findet man ein unschuldiges Opfer - es wurde bestohlen, körperlich verletzt, vergewaltigt oder ermordet (je nach Straftat).
Verbrechen gibt es in jedem Land, und es ist schlimm genug, diese ertragen zu müssen. Bei einer derartigen Häufung von Verbrechen von "Gästen" unseres Landes stellt sich jedoch die Frage, ob man sich das zumuten muß. Und die wichtigere Frage lautet: Darf man das dem Bürger zumuten???
Die Justiz reagiert kaum darauf - die Urteile sind zu milde, kriminelle Ausländer werden (auch wenn die rechtliche Möglichkeit besteht) nicht aus dem Land ausgewiesen. Am wohl bekanntesten Beispiel (Mehmet) fragt sich jeder, warum er trotz über 600 Straftaten nach vollzogender Ausweisung wieder in die BRD zurück geholt wurde und trotz fortgesetzter Straftaten lediglich den Richterspruch "auf Bewährung" erhält! Da schütteln sogar Landsmänner dieses kriminellen Subjektes unverständlich den Kopf. Die Opferzahl von importierter Kriminalität hat ihre Schmerzgrenze längst überschritten. Nicht nur aufgrund der Häufigkeit, sondern auch wegen der justiziellen Verfahrensweise.
Verbrechen sind nicht tolerabel, da gibt es keine Trennung zwischen Nationalitäten. Jedoch müssen Potenzen krimineller Art erkannt werden, und diese werden eher verschleiert - gerade wenn es sich um ausländische Straftäter handelt. Es macht den Anschein, als ob das System dies bewußt tut. Um so wichtiger ist es, diese Ausmaße importierter und teilweise unterstützer Kriminalität zu dokumentieren. Es ist schon schlimm genug, daß wir eigene Verbrecher haben und es schwer ist, sie zu ermitteln. Es ist aber unverständlicher, daß das System dahin wirkt, ausländische Kriminalität zu fördern, in dem sie nicht unterbunden wird, verschwiegen wird! Kriminelle Potenziale sind zu unterbinden, dafür hat der Staat in unserem System zu sorgen. Dies geschieht nicht, weil der Staat die potenzielle Quelle (bewusst?) nicht erkennen will.
Wer hinter dieser Rubrik "Ausländerkriminalität" Rassismus vermuten will, der liegt vollkommen falsch. Verbrechen sind immer abwürdigend, ganz gleich welcher Nationalität sie entspringen. Ziel muß es sein Verbrechen zu verhindern und damit mögliche Opfer zu schützen. Dazu gehört auch die Erkenntnis, daß sich unser Land zu viele "Verbrechen" gönnt, aufgrund falscher Politik! Wer importiertes Verbrechen toleriert, statt diesem entgegenzuwirken, macht sich mitschuldig an der hohen Zahl der Opfer. Wie hoch diese Zahl tatsächlich ist, mag man nur vermuten, denn gerade dort ist die Dunkelziffer höher als die bekannten 25%! Diese Tatsache wird von den Medien verzerrt - kriminelle Taten seitens Ausländer werden nicht als solche deutlich, weil der Hinweis, dass es sich um ausländische Täter handelt fehlt. Die Rubrik "Ausländerkriminalitat" will die Ausländer weder als Kriminelle verallgemeinern, noch will sie Rassismus fördern. Aber sie will den verzerrten Medienberichten entgegen wirken ... denn wenn der Staat importierte Kriminalität duldet, und diesen Umstand nicht öffentlich machen will, dann ist es um so wichtiger, daß es eine Adresse gibt, die diese Problematik aufzeigt!
Ohne Zensur - jedes Opfer ausländischer Kriminalität ist Eines zu viel. Multikulti-Denken bezüglich des Schutzes und des Importes ausländischer Krimineller ist eine Toleranz des importierten Verbrechens! Eine Mitschuld! Nicht die Täter sind zu schützen - die deutschen Bürger sind zu schützen, damit sie nicht zu Opfern importierter Kriminalität werden. Wie hoch der Anteil der strafrechtlichen Vergehen seitens Ausländer in unserem Land ist, kann diese Rubrik nicht auf zeigen ... sie ist um ein Vielfaches höher, aber sie kann zumindest einen kleinen Eindruck davon schildern.
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