als zum ersten mal die Rede von einer Beteiligungsgesellschaft war.Dort hat nämlich der Louis gesagt es ist noch nicht hundertprozentig klar was aus Steinhoff werden soll.Dabei hat man ja die ganze Firmenstruktur so umgebaut das die Gewinne und mithin die Firmenanteile alle bei den Gläubigern hängen bleiben.Es war also von vorneherein klar das Steinhoff nur eine Beteiligungsgesellschaft werden kann. Und deren Einnahmen kommen von den Töchtern.Wenn man aber wertvolle Töchter verkauft, kann man keine Beteilgungsgesellschaft halten, bei dieser Riesenverschuldung.Der Weg der Zinsminimierung zweifle ich aber auch an, weil die Zeit wo verstreicht dagegen spricht.Die Zinsen sind einfach so hoch, das es gar keinen Sinn macht so lange zu warten, zumal ja lt. eurer Definition Steinhoff eine goldene Kuh für alle Banken sein müsste.
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