Du kannst Dir es damit leisten, auch bei mittleren Kursen zu kaufen, ohne großes Risiko. Ich sehe ganz klar die Vorteile der Methode Geldbrechstange / Nachlegen.
Gerade hat mich übrigens mein Kumpel gefragt, was er mit den voraussichtlich 28 - 30 000 Euro machen soll, wenn er sein MB 200 E Cabrio verkauft. Antwort, Tagesgeldkonto, nicht fest anlegen, und die Reste am Aktienmarkt aufsammeln, wenn die Kurse einbrechen sollten. Das wäre tatsächlich die beste Methode, und funktioniert bei fast allen Werten. Nur muß es eben ein kompletter Crash sein, a la 2009, Fukushima Crash, Corona Crash 2020, bzw. Einzel Crashs bei VW z.B. 2015.
Das ist für meine Begriffe auch ökonomisch / börsentechnisch sinnvoll. Nur Gelegenheiten nutzen, bei denen sich die Herde eindeutig irrt, das kommt oft genug vor.
Ich glaube, Crashs kommen aus irgendwelchen kosmischen Gründen sehr regelmäßig, so wie Vulkanausbrüche z.B., je länger keiner da war, um so größer die Wahrscheinlichkeit eines akuten er Ereignisses. Aktuell wäre der Crash Auslöser irgendwas mit Ukraine, da kocht so langsam die Sch . . bei Putin, wenn er sogar schon Hilfe aus Nordkorea braucht.
Übrigens bin ich fast sicher, dass Trump mit seiner 24 h Ankündigung zur Beendigung des Ukrainekrieges scheitern muß. Trump ist in der Hinsicht etwas doof, der glaubt wirklich, dass er nur mit dem lieben Wladi einen heben muß, und dann wird er sich schon einig unter Männern. Das wir niemals gehen, da Putin als Erneuerer des russischen Großreichs in die Geschichte eingehen will. Jede Abmachung mit dem, die das nicht berücksichtigt, wird scheitern. Im besten Fall wird man das etwas später nach dem von Trump angepeilten tollen Deal merken, und alles verläuft im Sand, so wie bei kleines dickes Kim. Die Ukraine wird den Schaden haben, Rußland wird Zeit haben, sich zu reorganisieren, und Trump steht dumm da, behauptet aber das Gegenteil.
Trump hat gute Instinkte, und gibt nie auf (Pfälzer Eigenschaft), aber bei der Putin Idee liegt er gewaltig schief.
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