Freenet Group - WKN A0Z2ZZ

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neuester Beitrag: 25.04.24 15:42
eröffnet am: 25.03.12 23:31 von: Hajde Anzahl Beiträge: 15477
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20.02.24 19:20

3067 Postings, 8258 Tage 011178EWieso

Gibt es keine Vorabzahlen?  

21.02.24 14:36

13851 Postings, 4776 Tage crunch time011178E:#15426

011178E:#15426  Wieso Gibt es keine Vorabzahlen?
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Wie kommst du denn darauf? Es gibt doch vorläufige Zahlen am 29.2. nach Börsenschluß. So steht es jedenfalls auf der Firmen-HP. Im letzten Jahr gab es die schon am 22.2. Diesmal also ein paar Tage später.

 
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23.02.24 16:37

22 Postings, 108 Tage tomtom67@crunchtime

Hi Crunchtime,
Ich hätte folgende Frage zum chartbild dass du neulich hier reingepostet hast.
Der Aufwärtstrend verläuft ja ca bei knapp unter 23. Was ich nicht verstehe ist der jeweilige Abstand was die Eurowerte Skala betrifft. Denn der Abstand wird je höher der Eurobetrag ist immer kleiner. Verfälscht das denn dann nicht dien richtigen Aufwärtstrend ?
Denn wenn Abstände gleich sind komme ich auf knapp 24 als Akt. Aufwärtstrend.
Danke dir sehr für eine Antwort  

23.02.24 18:56
1

13851 Postings, 4776 Tage crunch time@ tomtom67

Was du meinst ist vermutlich die logarithmische Darstellung im Chart gegenüber einer linearen Einstellung. Logarithmisch ist eigentlich seit längerem die allgemein übliche Weise  der Betrachtung bei der CT. Wobei je kürzer die Zeitspanne ist , z.B. im einem  intraday-Chart , desto geringer ist der Unterschied. Aber bei längeren Betrachtungen sollte man defintiv auf log. Darstellung gehen. Hier  zum Beispiel zwei Links die das Thema auch gut erläutern.

Warum Profis logarithmische Charts benutzen -https://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...s-benutzen-160453.html

Lineare oder logarithmische Charts: Der kleine, aber wichtige Unterschied - https://www.investor-verlag.de/boersen-wissen/...ichtige-unterschied/

 

27.02.24 09:34

540 Postings, 4159 Tage taterist

das heute die Ruhe vor dem Sturm oder vor dem Verfall ?
 

28.02.24 08:32

1156 Postings, 8325 Tage TrendlinerNatürlich

vor dem Sturm Richtung 26 €.  Heute Abend ca. 18 Uhr werden wir's wissen.  

28.02.24 08:49
1

1383 Postings, 4802 Tage KleinerInvestorBin auch gespannt

Geht man von der oberen Spanne der Guidance aus, so wird Freenet 270 Mio. Euro FCF erwirtschaften und bei einer Ausschüttungsquote von 80% würden 216 Mio. Euro auf 118,9 Mio Aktien verteilt, was einer Dividemde von ca. 1,81 Euro entsprechen würde.

Abgerundet tippe ich auf 1,80 Euro Dividende!  

28.02.24 17:56

337 Postings, 1874 Tage merkasZahlen

sind da, im Rahmen der Erwartungen, Ausblick wie gewohnt konservativ  

28.02.24 18:25

260 Postings, 3885 Tage AkatienguruDividende

1,77 EUR
und wird wohl nächstes Jahr weitersteigen  

28.02.24 20:08
1

20620 Postings, 997 Tage Highländer49Freenet

Freenet hebt Dividende erneut an - Gewinnziel 2023 erreicht
Zuwächse im Mobilfunk- und im TV-Geschäft haben Freenet (Freenet Aktie) 2023 einen Gewinnanstieg beschert. Das operative Ergebnis (Ebitda) stieg um 4,5 Prozent auf 500,2 Millionen Euro und lag damit im Rahmen des Unternehmensziels sowie der Analystenschätzungen. Wie der MDax -Konzern am Mittwochabend weiter mitteilte, legte der Umsatz um 2,8 Prozent auf rund 2,63 Milliarden Euro zu. Konsumzurückhaltung, hohe Energiepreise und hohe Finanzierungskosten zeigten keine wesentlichen Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf.

Im laufenden Jahr dürfte der Umsatz stabil bleiben. Der operative Gewinn soll sich mit 495 bis 515 Millionen Euro im besten Fall trotz Wachstumsinvestitionen etwas verbessern.

Als Dividende sollen für 2023 je Aktie 1,77 Euro an die Aktionäre fließen, nach 1,68 Euro ein Jahr davor. Der Kurs der Aktien sank nachbörslich im Vergleich zum Xetra-Schluss um rund ein Prozent.

Quelle.: dpa-AFX  

29.02.24 09:52

579 Postings, 3708 Tage SmylSchuldenstand

hat jemand ne info zum Schuldenstand? wo steht man denn da gerade  

01.03.24 16:52
2

329 Postings, 2799 Tage ZWEIvorEINzurück@Smyl / Schulden

blau= Schulden mit festen Zinsen
grün=Euribor Schulden mit variablen Zinsen.

431 Mio Bruttoschulden
oder
271 Mio Nettoschulden.

D.h. theoretisch, wenn FNT einmal die Divi einbehält bzw. den jährlich erwirtschafteten FCF in die Tilgung der Kredite stecken, könnten sie auf einen Schlag schuldenfrei sein. Macht natürlich aber keinen Sinn.  
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01.03.24 19:11
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13851 Postings, 4776 Tage crunch timeSchere zur Telekom wieder geschlossen

Nachdem die Freenet-Aktie ab Ende Januar völlig unverhältnismäßig gefallen war gegenüber anderen Branchen-Playern, wie z.B. der Leitkuh Deutsche Telekom, hat man jetzt diese Kurs-Schere heute erstmal wieder geschlossen. Meine Vermutung ist ja, daß da ein etwas größerer institi. Anleger seine Position verkleinert hatte. Grund vermute ich darin, daß dieser Anleger  ein steigendes Risiko sieht nun doch keine Diensteanbieterverpflichtung zu bekommen. Zumindest begann der Abverkauf zeitlich genau nach dieser Meldung über das Gutachten ( https://www.cio.de/a/gutachten-ist-ballast-fuer-freenet,3727562 ). Nachdem dieser Investor seinen Bestand hinreichend reduziert hatte, ging es bei dem Wert dann auch wieder hoch.  Leider bleibt das Thema  Diensteanbieterverpflichtung weiter in der Schwebe und könnte im ungünstigen Fall einer definitiven Absage bei Freenet auch nochmal im Jahresverlauf einen Dämpfer im Kurs erzeugen. Oder im günstigen Fall einen neuen Hüpfer. Ich kann nicht wirklich abschätzen wie die Wahrscheinlichkeiten sind und wann die Jungs endlich mal zu einer finalen Entscheidung kommen. Aber für Freenet wäre eine Absage definitiv ein Dämpfer, wenn man in dem nun zunehmend anziehenden 5G Markt weiterhin lukrativere Angebote machen will als die Konkurrenz.

Die jüngsten Zahlen von Freenet waren erwartungsgemäß in Ordnung, aber glanzlos. Und natürlich wurde die ganze Zeit mit der schönenden "Zauberzahl" EBITDA in der Meldung rumgeweldelt. Die ganze Wahrheit werden wir dann erst im finalen  Gj. Bericht sehen ( EBITDA Is 'BS' Earnings https://www.forbes.com/sites/brentbeshore/2014/11/...?sh=5d5dfc676070 , Charlie Munger: ‘Every time you hear ‘EBITDA’ substitute it with ‘bull**** earnings” https://www.newtraderu.com/2023/06/28/...itute-it-with-bull-earnings/ ). In 2024 wird bei Freenet dann wohl erstmal auf der Stelle getreten. Und ein CAGR von > 4% 2020 bis Ende 2025 ist in Zeiten hoher Inflation hoch kein  Wachstum was irgendwie besonders ambitioniert erscheint. ( https://www.ariva.de/news/...-erwirtschaftet-erstmals-ebitda-11161973 "....Die Prognose für das EBITDA 2024 (495 bis 515 Mio. EUR) unterstellt im Vergleich zum Vorjahr und bezogen auf den Mittelpunkt der Prognose-Bandbreite kein wesentliches finanzielles Wachstum......Die mittelfristige Ambition, bis Ende 2025 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von über 4% ausgehend vom Geschäftsjahr 2020 zu erzielen, wurde in diesem Jahr – wie in den Vorjahren – erneut erfüllt ......"). So ähnlich kennt man das aber auch seit Jahren seit. Von daher wie gesagt in Ordnung, weil es eben so in der Regel auch erwartet wird. Kaum Wachstumsdynamik auf Konzernebene, keine Prognosen wurde jetzt überboten (die relativ leicht gesteuert werden können durch Dosierung der Marketingausgaben), aber eben eine Divi die immer wieder bei Verkündung ins Auge springt, Trommler aus Kulmbach &Co dann flöten und in der HV Saison im Frühjahr wieder die Dividendenstars medial breit hervorgehoben werden. Von daher könnte es auch dieses Jahr wieder so kommen, daß bei der "Wachstumsschnecke" (man deflationiere mal und schaue dann an was realem an Wachstum übrigbleibt gegenüber der nominalen Zahl) diese 1,77€ Divi von dem übrigen Rest an Zahlen hinreichend genug ablenkt bis zur HV.

Entsprechen bin ich, wie üblich in diesem Jahreszeitraum, wieder mit einem Derivat seit Mitte Februar an Bord, nachdem man ein Kaufsignale sehen konnte mit Abprall nach oben an dem seit letzten Sommer steigenden Aufw.trend. Ein K.O. Kriterium wäre für mich nur gewesen, wenn man klar unter die 22,80€  ( = langfristige Aufw.trend) gefallen wäre. Aber zum harten Test dieser Linie kam es nicht mehr, da der Stockoverhang schon eher durch war. Und da die Divi eben die Leute saisonal immer wieder anfixt, ist es i.d.R. besser schon vor den Zahlen zu kaufen, in der Hoffnung das alte "Wundermittel" wirkt wieder. Allerdings gibt es aus charttechnischer Sicht auch weiter das dicke Widerstandsbrett im Bereich von ca. 26,50/27,00€. Da bin ich gespannt, ob man das wirklich bis zur HV nochmal angreifen will und vielleicht sogar leicht überwinden kann. Wäre natürlich ideal es käme vor der HV noch etwas unerwartet positives zur Diensteanbieterverpflichtung. Das könnte dann vielleicht ein Dosenöffner sein. Sollte es einen negativen Bescheid geben, dann bitte damit bis nach der HV warten liebe Behörde ;)

 
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13.03.24 17:39
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13851 Postings, 4776 Tage crunch timeDauerstörfeuer Diensteanbieterverpflichtung

Endlos-Thema / Endlos-Bremsklotz Diensteanbieterverpflichtung. Die Bundesnetzagentur kommt seit einer Ewigkeit nicht in die Pötte endlich eine klare Entscheidung zu finden. Und von Vilanek hört man auch nichts mehr seit letztem November wie es um Verhandlungen mit Telefonica Deutschland steht. ( => https://www.golem.de/news/...lt-mit-freenet-ueber-5g-2311-179821.html ). Das Gutachten im Januar war unguter Gegenwind. ( https://www.cio.de/a/gutachten-ist-ballast-fuer-freenet,3727562 ). Und solche Freenet-feindlichen Äußerungen wie gestern zu lesen waren vom Ex-Monopolkommission-Chef in der SZ sind sicherlich auch wenig förderlich für den Kurs. Siehe Rücksetzer heute. Wäre jedenfalls ratsam Vilanek würde sich früh genug um einen umsetzbaren Plan B kümmern als Alternative. Mal abwarten was bei der Präsentation des endgültigen Jahresabschlusses dazu noch zu vernehmen sein wird ( => 26. März 2024 , Konzernabschluss zum 31.12.2023 ,Geschäftsbericht 2023 ).

Ex-Monopolkommission-Chef gegen Zwangsöffnung des Mobilfunks - Golem.de - 12. März 2024 https://www.golem.de/news/...oeffnung-des-mobilfunks-2403-183119.html   "...Der Wettbewerbsökonom Justus Haucap, früher Vorsitzender der Monopolkommission, warnt davor, die Regeln auf dem deutschen Mobilfunkmarkt zugunsten von Anbietern ohne eigenes Netz zu ändern. Solch eine Reform führe nur zu einem "Strohfeuer, das den wichtigen Netzausbau behindert und damit langfristig schadet", sagte der Düsseldorfer Volkswirtschaftsprofessor der Süddeutschen Zeitung. .... Zugleich wird aber diskutiert, ob die Behörde die drei Netzbetreiber Deutsche Telekom, Vodafone Deutschland und Telefónica Deutschland (O2) künftig zwingen sollte, Mobile Virtual Network Operator und Service Provider MVNO/SP – die wie Freenet kein eigenes Netz besitzen – mit einer Diensteanbieterverpflichtung ihre Infrastruktur mitnutzen zu lassen. Haucap hält die Verschärfung der Regeln für überflüssig: "Der Wettbewerb zwischen den Netzbetreibern funktioniert", sagte er der Süddeutschen Zeitung. Eine Diensteanbieterverpflichtung könnte zwar kurzfristig die Nutzungsentgelte für die Anbieter und damit auch die Preise für Verbraucher senken, würde aber zugleich Anreize zerstören, in eigene Netze zu investieren, warnte der Volkswirt..."

 
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14.03.24 11:47
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1 Posting, 44 Tage LibertarianVorbereitung für Klage gegen Entscheidung?

Pressemitteilung von Freenet:

Gutachten von Prof. Stefan Korte* und Prof. Mario Martini** (Deutsche Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer) zeigt: Frequenzverlängerung ohne diskriminierungsfreie Zugangsverpflichtung wäre europarechtswidrig

Büdelsdorf, 14. März 2024. In einem aktuellen Konsultationspapier hat die Bundesnetzagentur (BNetzA) zuletzt eine Verlängerung der Frequenznutzungsrechte als alternativlosen Vorschlag erörtert („Rahmenbedingungen einer Übergangsentscheidung“). Damit scheint die Frequenzverlängerung für die BNetzA das Mittel der Wahl zu sein, wobei lediglich noch der Verlängerungszeitraum zur Debatte steht.
 

14.03.24 12:33

13851 Postings, 4776 Tage crunch time#15445

Das Problem mit diesen Gutachten ist ja fast immer, daß der Gutachter stets auf der Payroll des Auftraggebers steht und daher natürlich versucht diesem seine Wünsche zu erfüllen bzw. Gefälligkeitsgutachten erstellt. Entsprechend bin ich mir ziemlich sicher die  Dt. Telekom oder andere große Player legen einem gleiche eine handvoll Gutachten vor die wieder das Gegenteil belegen. Gerade Paragraphen kann man so oder so hinbiegen bei der Deutung. Ob das nun einer möglichen Klage dienen soll oder nur  auf die Entscheider jetzt im Vorfeld gedanklich einwirken soll , kann ich nicht abschätzen. Letztendlich ist die Frage, ob dann von einem Gericht überhaupt einer Klage stattgegeben wird und wie lange sich das Theater hinziehen kann mit Revision, nächsthöhere Instanz etc.. So was kann sich u.U. jahrelang  hinziehen mit unsicherem Ausgang. In der Zeit hätte Freenet keine Möglichkeit entsprechende 5G Angebote selber zu machen. Da nach solchen Angeboten aber eine steigende Nachfrage zu sehen ist bei Konsumenten, ( => Internetverband rechnet mit Zunahme des 5G-Datenverkehrs- https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...m-20090101-240224-99-105520 - 24. Februar 2024 "...Die Nutzung der 5. Mobilfunkgeneration (5G) nehme aber deutlich zu, sagt die Technikchefin von Vodafone Deutschland. "Im vergangenen Jahr sind im 5G-Netz fast doppelt so viele Daten mit 5G übertragen worden wie im Vorjahr. Für dieses Jahr erwarten wir einen noch steileren Anstieg....Das liege unter anderem daran, dass die Zahl der 5G-fähigen Smartphones kontinuierlich zunehme...") könnte man in der Zeit Boden verlieren gegenüber der Konkurrenz wie z.B. 1&1, die schon im gemachten Nest bei Vodafone sitzen. Von daher wäre weiterhin mein Gedanke mit Telefonica Deutschland ein klarers Abkommen schon mal zu treffen für den Fall die Diensteanbieterverpflichtung wird gegen Freenet entschieden

 

14.03.24 13:08
1

1383 Postings, 4802 Tage KleinerInvestor5G Tarife

Bietet Freenet zummindest an: https://www.freenet-mobilfunk.de/handytarife/5g-tarife/

Wie hoch hier die MArgen sind weiß ich aber nicht.  

14.03.24 16:59

13851 Postings, 4776 Tage crunch time@ KleinerInvestor

Ich gehe mal davon aus, daß es bei 5G dort nur Reseller-Angebote sind, da man selber bislang keine eigenen 5G Kontingente hat um Angebotspakete zu schnüren. Viel 5G Tarife die von  MVNOs  angeboten werden sind zudem "kastriert" in der Geschwindigkeit. Wer die volle Leistung will, der muß dann doch beim  orginal Netzanbieter den Tarif buchen. Daher wäre die Diensteanbieterverordnung wichtig für Freenet, denn nur so kann man adäquate Angebote machen ohne Leistungsbeschränkung zu besseren Tarifen. Schon verständlich, daß die Netzbetreiber das nicht gerne haben wollen bei 5G.

https://www.teltarif.de/...erverpflichtung-freenet-5g/news/92521.html Freenet: Von 5G ausge­sperrt? 21.07.2023...„Wenn die Bundesnetzagentur nicht handelt, bleiben wir bei 5G im Grunde ausgesperrt“, befürchtet Freenet-Chef Christoph Vilanek. Ohne eine DAV halte die Netzbetreiber „nichts von weiteren Preissteigerungen ab“...."".

 

15.03.24 08:41

1011 Postings, 3823 Tage weisvonnix5G

Ich sehe das entspannt. 5G wird über Jahre hinweg unbedeutend bleiben. Wenigstens für die Anwendungen, die Freenet vertreibt.

https://www.zeit.de/digital/2024-03/...5g-nutzung-deutschland-umfrage
 

15.03.24 09:32

13851 Postings, 4776 Tage crunch time#15449 hatte man bei 4G auch bei uns gedacht...

... dann kam doch die Nachfrage. Tja, Deutschland hängt im Mobilfunk (mal wieder) hinterher, weil man  erst später angefangen hat wirklich flächendeckend auszubauen. Inzwischen ist der Ausbau fast vollständig abgeschlossen und selbst günstige Neugeräte beherrschen inzwischen 5G. Je mehr Leute sich neue Geräte holen, desto mehr werden sich überlegen auch 5G zunutzen. Man sieht ja in anderen Ländern/Regionen schon wie diese Dynamik hin zu 5G zügig läuft. Von daher wird es auch bei uns "Spätzündern" von Jahr zu Jahr mehr Privatkunden geben die das wollen.

Wachstum von 5G-Mobilfunk in Westeuropa übertrifft Erwartungen - Marktdurchdringung soll laut Studie bis Ende 2028 bei 88 Prozent liegen - 21. Juni 2023, https://www.derstandard.de/story/3000000175566/...rtrifft-erwartungen "...Die Nutzung der fünften Mobilfunkgeneration (5G) in Westeuropa nimmt schneller als erwartet Fahrt auf. Bis Ende 2022 wuchs die Anzahl der 5G-Verträge in Westeuropa auf 69 Millionen, wie aus dem Ericsson Mobility Report hervorgeht, der am Mittwoch in Stockholm veröffentlicht wurde. Das entspricht einem Marktanteil von 13 Prozent. Der letzte Report von November 2022 ging für Westeuropa nur von einem Anteil von 11 Prozent oder 63 Millionen 5G-Verträgen aus.....Im internationalen Vergleich liegt Westeuropa aber immer noch deutlich hinter anderen Weltregionen zurück. Führend beim lokalen 5G-Marktanteil sind aktuell Nordamerika (41 Prozent aller dortigen Mobilfunk-Verträge sind 5G-Verträge) und ,Nordostasien (30 Prozent). Mittel- und langfristig erwarten die Experten von Ericsson aber, dass sich der 5G-Markt in Westeuropa dynamischer entwickeln wird als in anderen Regionen. Ende dieses Jahres sollen demnach in Westeuropa 143 Millionen Verträge abgeschlossen sein, und bis Ende 2028 soll die Marktdurchdringung bei 88 Prozent liegen.

 

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