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Auto- und Batterien-Herstellers BYD

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neuester Beitrag: 25.08.25 18:29
eröffnet am: 30.09.09 10:05 von: micha1 Anzahl Beiträge: 16545
neuester Beitrag: 25.08.25 18:29 von: cvr info Leser gesamt: 8380890
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23.08.25 08:04
1

3730 Postings, 724 Tage cvr infoSoll man das ernst nehmen ?

Angeblich hast du 2-3 Millionen alleine in BYD-Aktien, kannst dir aber keinen Steuerberater leisten und informierst dich lieber in Internetforen. Echt jetzt ??  

23.08.25 09:01

1592 Postings, 1690 Tage halfordBYD

Warum muss ich Kest zahlen wenn ich 40 % im Minus bin?
Kann mir das einer erklären,das ust doch Betrug am Aktionär  

23.08.25 12:10
3

1054 Postings, 397 Tage Homeopathhalford: Erklärungsversuch

Das eine ist der aktuelle Kurs und Dein Einstand. Einkauf / Verkauf, nach Verkauf Gewinn oder Verlust. KapESt Zahlung oder Erstattung (oder Verlusttopf).

Das andere sind Gratisaktien (steuerfrei), ein Teil der von BYD an Altaktionäre "verschenkten" Aktien. (Interessant wäre, mit welchem Einstandskurs die im Depot stehen)

Und noch etwas anderes ist eine Dividende in Cash (darauf zahlt man KapESt).

Und dann sind da noch Aktien, die BYD an Altaktionäre nicht "verschenkt" hat sondern quasi als Dividende ausgeschüttet haben will, darauf nun KapESt (bis sich alle Banken, Juristen und das Finanzamt einig sind). (Interessant wäre, mit welchem Einstandskurs die im Depot stehen)

Die Einstandskurse der "Bonusaktien" werden relevant, wenn man die eines Tages mal veräußert.

Wenn es um "echte Beträge" geht, ist ein Gang zum Steuerberater evtl. nicht sooo verkehrt, nützen wird das aber wenig, es sei denn, man beschreitet am Ende auch den Klageweg. Sonst ist man einfach Passagier und wartet ab.

Plan B wäre "glatt stellen". Nächste Woche in Schritt 1 alle Stücke verkaufen und in Schritt 2 gleiche Zahl "zurück"kaufen. Dann wird einmal auf den Verkauf KapESt durchgerechnet (Deiner Auskunft nach wohl Verlusttopf) und der neue Einstand steht dann im Depot an allen Stücken dran.

Subjektiv: Das ist wie Treibsand. Wenn man zappelt macht man es nur schlimmer ;-) einfach mal abwarten bzw. den Kurs ganz normal verfolgen und ganz normal in den kommenden Tagen/Wochen/Monaten/Jahren über Nachkauf und Verkauf entscheiden - anhand der Einschätzung, wie sich die Zukunft entwickeln wird und ob der Titel momenten eher über- oder unterbewertet ist.

Ruhe bewahren hilft Munition sparen.  

23.08.25 12:15
1

1054 Postings, 397 Tage HomeopathPS

„The big money is not in the buying or selling, but in the waiting“

An der Börse verdient man das Geld nicht mit dem Finger auf dem "Kaufen!" und "Verkaufen!" Knopf oder gar mit dem Kopf sondern mit dem Hintern, mit dem man auf den Aktien sitzt und wartet.  

23.08.25 18:50

125 Postings, 2945 Tage azulonsicher eine Möglichkeit

aber Verkauf und Kauf kostet auch einige Tausend  

23.08.25 19:30

1054 Postings, 397 Tage HomeopathTransaktionskosten sollte man bedenken,

aber einige hier scheinen bei "Billigbrokern" oder mit einer "Flatrate" unterwegs zu sein und die müssen wohl nicht jedesmal 1% abdrücken.

Ich finde Transaktionskosten vom Grundsatz her nicht nicht völlig schlimm, sie halten einen davon ab, in hektisches hin und her oder gar ins Daytrading abzugleiten.

Mit etwas Geschick (oder Glück) bekommt man sogar hin, innerhalb von drei Tagen zu 2% günstiger zu kaufen als man verkauft hat bzw. verkaufen wird.

Oder man wartet einfach noch 12-36 Monate mit dem nächsten Verkauf und zehrt derweil von der Dividende, je nach Einstand stehen da ja zwischen 0,75 und 5% Dividendenrendite an und von nur 1% Dividendenrendite auf ein Engagement von 3 Mio könnte man wohl das Existenzminimum (Strom, Wasser, Heizung, Krankenversicherung und Knäckebrot mit Margarine) bestreiten (ohne Pfandflaschen sammeln gehen zu müssen!).  

24.08.25 08:06
1

125 Postings, 2945 Tage azulonHomeopath hat Ahnung!

Leider nicht alle, will aber keinen beleidigen.
genau so ist es, deine Dosis stimmt genau.
So wie Kostolany sagt, Aktien in Verbindung mit Schlaftabletten kaufen.  

24.08.25 09:19

1054 Postings, 397 Tage HomeopathDas mit der Ahnung möchte ich dankend

zurückweisen ;-) da geht noch jede Menge schief.  

24.08.25 09:45
1

10 Postings, 5 Tage Herr S aus MArtikel zum Split bei Welt

Bei Welt gibt es einen interessanten Artikel, der das ganze umfassend beleuchtet.

Leider hinter einer Bezahlschranke.

Ich habe mal den 1,-- Euro investiert, um hinter die Bezahlschranke zu kommen.

Die haben auch bei einigen Brokern angefragt.

Im Endeffekt ist es so wie wir uns es auch schon erarbeitet haben, 10% QS scheint wie bei die schon in China abgeführt zu haben und ansonsten müssen wir eben KESt bezahlen.  

24.08.25 10:18

10 Postings, 5 Tage Herr S aus M@cvr Info: Steuerberater

Ich unterhalte mich sehr gerne mit Steuerberatern und Anwälten. Ich will sie nur nicht bezahlen.

Wenn man ein gewisses Kapital angesammelt hat, kriechen die Berater und Experten aus allen Löchern und wollen Gebühren abzocken.

Geh Mal zu einer Bank und sag denen Du hast 10 Mio € und interessierst Dich für Wealth Management. Da kannst Du im Ledersessel sitzen und Dir Kekse und Cappuccino bringen lassen und und alle schlawenzeln im Anzug um Dich herum und heucheln Interesse an Dir, weil Du ja so toll und wichtig bist. Dafür wollen die Dir dann 2% pro Jahr abzocken.

Das ist so als lässt Du Dir jedes Jahr ein 200.000,-- € Auto aus der Garage klauen lässt, das nicht versichert ist.

Also: Selber denken und lernen und reich werden
 

24.08.25 10:18
1

3730 Postings, 724 Tage cvr infoEs geht auch ohne Bezahlschranke

Es liegt offenbar, wie schon früher hier gesagt wurde, am Datenlieferant. Dieser WM Datenservice hat seine Einordnung aber selbt wieder geändert, und manche Banken (Comdirekt, Baaderbank) haben anscheinend einen anderen Datenlieferanten.

Es ist weiterhin nicht völlig klar, wie es letztlich ausgeht. Ich selbst halte es für falsch, wenn KESt anfällt, obwohl die Aktien nicht verkauft wurden und dementsprechend auch kein Kapitalertag generiert wurde.

Der Artikel, der es aber auch nicht endgültig klärt:
https://www.test.de/...-Aktie-Keine-Angst-vor-Aktiensplits-6225208-0/  

24.08.25 10:23

3730 Postings, 724 Tage cvr info"Selber denken und lernen und reich werden"

hört sich gut an, aber Beratung durch solche Internetforen wie dieses ?

Und Steuerberater sind nicht das gleiche wie Bankster. Die bezahlt man nur, wenn man sie in Anspruch nimmt. Dein Argument ist fadenscheinig.  

24.08.25 12:11

10 Postings, 5 Tage Herr S aus MAnwälte und Steuerberater

sind kein Stück besser als Banken.

Die übernehmen Fälle egal ob sie Erfolgsaussichten sehen. Die werden nicht danach bezahlt, ob ihr Mandant gewinnt oder wie viel der Mandant einspart, sondern bekommen ihre Pauschalen und Stundensätze.

Also schreibt man einen Mandantenvertrag. Der Steuerberater oder Anwalt tut so, als ob alles unglaublich kompliziert ist und lange geprüft werden muss, auch wenn er spontan weiß, wie die Sachlage ist und Klagen oder Einsprüche sinnlos sind.

Nach ein paar sinnlosen Anträgen und massig sinnlosem Schriftverkehr mit dem Finanzamt usw. zahlt man dann die Gebühren des Steuerberaters/Anwalt und hat nichts gewonnen.

Der Anwalt oder Steuerberater gewinnt immer. Habe da schon einiges durch.  

24.08.25 12:12

10 Postings, 5 Tage Herr S aus MPS

... und der Mandant zahlt immer.  

25.08.25 13:33
2

4093 Postings, 1889 Tage slim_nesbitbitte in der Realität bleiben

wenn Steuern abgezogen werden, fehlt jetzt das Geld in der Liquidität, gleichsam entfallen auf jenen Fehlbetrag keine Erträge, egal ob aus Zinsen oder Performance, und zwar solange bis hin zu dem Tag an dem sich jener fehlerhafte Steuerabzug wieder ausgleicht.
Unabhängig davon muss man den Mehraufwand auch in Rechnung stellen, egal ob man sich selber dadurch puhlt oder es einem StB überlässt.

Was sollen man denn daran rumdichten? Dieses nervige Zitieren alter Börsenweisheiten, wozu? Weil man es sich kommod machen möchte?

Willkommen in der Realität. Solche Buchungsfehler passieren andauernd. Es geht darum, das Geld selbst und auch die Hoheit darüber zu behalten, um es vermehren zu können.

Unter diesen Neobrokern müssen ja einige sein, die es richtig gemacht haben, denn lt. CVR war die Baader dabei. Und warum? Wahrscheinlich weil Sie sich im Aktienbusiness besser engagieren als manch teures Depot.

Ich habe früher Depots bei der DeuBa gehabt, während es dann die Aufteilung mit DB24 usw. gab, hatte ich vorübergehend drei, darunter eines mit Premium-/ Businesaccount. Das war so super, dass da schonmal sechsstellige Positionen bei Depotübertragungen verbummelt wurden, der Premiumbetreuer am Telefon rumstammelte und keine Ergebnisse liefern konnte.
 
Es ist genauso wie CVR es schrieb. man hat den Nachweis seiner Einstände bei Einkauf und die Stückzahl, und nur das zählt!

Das, was die Chinesen da gemacht haben, ist nix anderes als manche Depot vorübergehend handlungsunfähig zu schalten, während eine KE läuft und gleichsam Gegenwind in den Medien aufpoppt.
Sich dem zu Beugen oder es erstmal laufen zu lassen,  hat nix mit big money is holding zu tun sondern eher mit rostigem Nagel Kopf.

Das ist nicht das erste Mal, dass es so etwas gibt.

Ein Aktie muss handelbar sein. In einer Zeit, in der die Kostolanys und Mungers Kohle gemacht haben, gab es weder einen HF-Handel noch einen mehr als den designated Market maker und erst recht keinen dark pool.

Der Vollständigkeit halber muss man dann auch Erwähnen, dass Berkshire ein first hand research hat (neben Pioneer funds war das einer der wenigen damals!)
und dass eben jene Börsenweisheitsautoren regelmäßig über die Manipulation der Kurse durch eben jene neue Realität beschwert haben.

Bis jetzt ist noch nix passiert, hätte aber auch komplett anders laufen können!
Ich habe einen Teil meiner BYD-Position bei einem ttwor von rd. 650% während des Doofmannssplit verkauft; der Rest hat jetzt 583%ttwor gegenüber ehemals über 700% .  

Das Chartbild ist noch in Ordnung, die nächste Retracekante liegt 7,5 % tiefer, auch da ist es noch in Ordnung, die höchste der drei aufsteigenden U-Linien liegt heute rd. 12% niedriger, wenn der Kurs dort anklatschte, wäre es echt gut, wenn er dann wieder drehte und nicht in eine lange volatile Seitwärtsphase abfiele.
 

25.08.25 14:37

1054 Postings, 397 Tage Homeopath"Fehlerhafter" Steuerabzug,

das wird sich eines Tages in die eine oder andere Richtung klären.

Ich rechne nicht damit, daß dauerhaft eine Gruppe von Banken/Brokern im Fall der BYD "Bonusaktien" (geht es eigentlich um die 8:10 oder um die 12:10?) "links rum" und die andere "rechts rum" abrechnen darf.

Vor der Verjährung wird es da eine Entscheidung "links rum" oder "rechts rum" geben und dann darf die eine Gruppe es so lassen, und bei der anderen wird inkl. Verzinsung "korrigiert" (oder es gibt einen dritten Weg und beide dürfen nochmal neu abrechnen) - wenn der Broker dann noch lebt bzw. alles noch nachvollziehbar und belegbar ist ;-)

Das Geld fehlt nebenbeibemerkt auch "in der Liquidität" wenn man eine Aktie hält, statt Cash/Sichteinlage.  

25.08.25 14:51
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1054 Postings, 397 Tage HomeopathPS: Handlungsanweisung?

Meine war "Ruhe bewahren.",
wie lautet die "bessere" Handlungsanweisung?

- Amok laufen und nächstesmal die Alternative für Rußland wählen, dann wird alles gut!
- Beim Broker/Banker anrufen und sich aufregen!
- Zum Anwalt gehen und Klage einreichen lassen (gegen wen?)!
- Den Broker wechseln (zu wem und hilft das rückwirkend?)!
- ...?  

25.08.25 16:16

3730 Postings, 724 Tage cvr infoHandlungsanweisung ?

Mein Tip wäre:

- wer die Aktien sowieso halten möchte, kann abwarten bis zur allgemeingültigen Klärung

- wer was anderes vorhat oder flexibel bleiben möchte: Einspruch bei der Depotbank einlegen
 Dabei nicht abwimmeln lassen und ruhig mit dem Vorbehalt der Schadensersatzforderung drohen

Den Rest hat du hoffentlich nicht ernst gemeint ;-)
 

25.08.25 18:29
1

3730 Postings, 724 Tage cvr infoDie widersprechen sich selbst innerhalb des

Beitrags und haben auch nicht selbst recherchiert, sondern einfach einen Broker gefragt.

Angeblich werden die Aktien zuerst mit ca. 14,50 € eingebucht und entsprechend versteuert, 2 -3 Sätze später heißt es dann, daß die gleichen Aktien zu 0,00 eingebucht werden und bei Verkauf voll versteuert werden müssen.

Noch mal 2-3 Sätze später die Aussage: wenn man alles verkauft (bei Annahme gleichbleibender Kurse) wäre es steuerneutral. Lesen die ihre Beiträge nicht, bevor sie die veröffentlichen ?? Steuerneutral ist es nur, wenn die neuen Aktien zu 0,00 und KEST-frei eingebucht werden, bis sie irgendwann verkauft werden.  

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