"Es gilt auch für die Linke, dass der Versuch, an der Quote herumzumäkeln, rein politisch motiviert ist, gemäß ihrer politischen Ideologie: "je mehr Arbeitslose wir anprangern können können, desto "rechter" haben wir mit unserer Anklage gegen das angeprangerte ungerechte System"! Also ist ihr politisches Anliegen, möglichst viele von den 38 Mio., die nicht erwerbstätig sind, in die Quotendefinition einzubringen.
Kann man ja machen. Nur: das bringt auch keine Jobs. Nur erhöhtes Ungerechtigkeits-Entrüstungspotenzial, was ja die politische Münze des Linksseins ausmacht... "
Es ist nun einmal Aufgabe der Opposition, sie zu kontrollieren, Fälschungen und Schönreden nicht durchgehen zu lassen. Während die Regierungsfraktion die Unterschlagung von Arbeitslosen als aqrbeitsmarkt- und wirtschaftspolitischen Erfolg feiern läßt, hat sich defacto an der Arbeitslosenfront nicht so sehr viel geändert. Das hat rein gar nichts mit Entrüstungspotential und Recht haben zu tun.
Du hast da ein sehr mekwürdiges Verständnis
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