Naja nun zeigt sich im Freenet Forum was sich rumtreibt, und mit welchen Maßstäben hier gemessen wird,
aber eines habt ihr richtig erkannt, mir fehlt einfach das Geld für die Böwe - Aktien, ich kaufe lieber Allianz, RWE usw. sehe ich wenigstens wie sich mein Geld vermehrt.
Geld vernichten kann man auch schneller, dazu braucht es Böwe nicht.
Die neue Generation Marathon18 von BÖWE SYSTEC – erstmals auf den Hunkeler Innovationdays.2011
Mit einer Leistung von bis zu 18.000 Kuvertierungen pro Stunde positioniert sich die Marathon18 als flexibelstes Kuvertiersystem im Hochleistungssegment. Häufig wechselnde Anwendungen mit immer neuen Dokumenten sowie schwierige Beilagen in hoher Variation und großen Mengen – das sind Kundenanforderungen, die das Hochleistungs-Kuvertiersystem Marathon18 optimal erfüllt. Neben flexiblen Zuführmöglichkeiten zeichnet sich die Marathon18 insbesondere durch ihre hohe Füllstärke von bis zu 12mm und die Verarbeitung eines breiten Beilagenspektrums aus. Hierfür stehen verschiedene Beilagenanleger-Typen zur Verfügung, die eine sichere Verarbeitung von Beilagen unterschiedlichster Falzarten, Formate und Stärken ermöglichen. Die serienmäßige Ausstattung mit der automatischen Jobumstellung BIPS sowie der fehlertolerante Betrieb garantieren eine hohe Nettoleistung.
Marathon18 - das ideale Kuvertiersystem für komplexe Anwendungen mit hoher Leistung.
Auf den Hunkeler Innovationdays.2011 ist das Kuvertiersystem Marathon18 in einer Anwendung mit Endloszuführung von der Rolle 2-up pinless und dem Schneidesystem 380 HS mit Rotationsmesser und dem multifunktionalen Kameralesesystem VEKtor zu sehen. In der Anlage wird neben dem computergestützten Bediensystem BICOS 2009 die Software DBDI (Data Base Driven Inserting) eingesetzt. Mit DBDI werden am Eingang des Kuvertiersystems die Verarbeitungsanweisungen für die Dokumente von einer Datenbank abgerufen und der Anlage für die Weiterverarbeitung zur Verfügung gestellt.
Das Unternehmen:
BÖWE SYSTEC ist ein führender Anbieter von innovativen Lösungen für das Hochleistungskuvertieren von Dokumenten und den Kartenversand, sowie Software. Auf höchstem Niveau und aus einer Hand bieten wir unseren Kunden Gesamtlösungen für ihre individuellen Anforderungen im Mailroom und beim Daten-Management: von der kompetenten Beratung über modernste Hard- und Software-Lösungen bis hin zu umfassenden Serviceleistungen. Seit dem 15. November 2010 gehört die BÖWE SYSTEC GmbH mit ihren internationalen Tochtergesellschaften zur Possehl-Gruppe, die mit über 7.000 Mitarbeitern jährlich ca. 1,7 Milliarden Euro Umsatz erwirtschaftet. Einziger Gesellschafter der L. Possehl & Co. mbH ist die gemeinnützige Possehl-Stiftung in der Hansestadt Lübeck.
ich mache mir trotz allem immernoch gedanken über die neu gegründete gmbh und die ag. würdet ihr sagen, dass poessehl ein interesse hat die ag aufrecht zu erhalten? wenn ja, was würde dafür sprechen?
Man bekommt nicht das was man will sondern was man verdient.
Hast natürlich in sofern Recht das in den Foren viel Unsinn und Lügen geschrieben werden,
darum auch mal grundsätzlich nicht alles glauben was hier gepostet wird, sondern selber mal im Internet nach Berichten suchen, dann werdet ihr feststellen was manchmal hier für ein Schwachsinn verzapft wird.
Gut zu verfolgen im Moment bei Achterbahn, manche glauben an den großen investor, andere das sie schon genug abgezockt haben, und verabschieden sich jetzt.
Böwe könnt ihr mit der Kögel AG vergleichen, dort wurde auch der Produktionsbetrieb von der AG getrennt, auf der Homepage findet ihr Kögel Gmbh, die Aktie selber hat keine mehr, kostet ca.8 cent, bei der Trennung GmbH von der AG notierte diese auch bei ca.50 cent.
Wenns ums verdienen geht waere eine Pampers fuer dich ein Verdienst. Die Hosen voll Sche.... , schwaffeln gestammel das zum kotzen ist , deine Luft nach unten solltest mal rausdruecken , aber nicht im Forum hier , sondern am WC .
versteh nicht wieso hier so abgegangen wird, aber es hört sich doch alles irgendwo verständlich und logisch an. Ich bin mit 3700 € investiert, natürlich frage ich mich auch ob das so klug war überhaupt mitzuzocken. Es ist eben hochspekulativ das ganze, aber deshalb sind wir ja hier richtig :-)? schauen wir mal ob sich hier bald was tut. macht's gut
BloddyMary
: auch der Kauf eines Aktienmantels kann sich lohnen
das sollte hier keiner vergessen.....
Wenn Böwe in der Possehl Gruppe schwarze Zahlen schreibt.... dann kann ich euch sagen was mit dem vermeintlich leeren Mantel passiert....
Er wird gekauft..... das ist ne einfache Geschichte..... und so wie es hier aussieht zu nem Spotpreis....
einfache Rechnung.... Possehl kauft den Aktienmantel (mit den damit verbundenen Rechten) 6,6Millionen Anteile mal ganz pragmatisch für 0,50€ macht 3,3 Millionen €
und zieht sich das Mäntelchen an.... und wirft dann die eigenen Geschäftzahlen an die Öffentlichkeit.....
HOPPLA was ist denn da los..... da ist doch der Mantel prall gefüllt und die Aktie ist das 1000fache Wert
das ist keine Spinnerei.... das kann man alles nachlesen und wurde auch schon oft erfolgreich getan
und ein weiterer Kandidate dafür ist Escada..... schwarze Zahlen.... ein Aktienmantel für kleines Geld..... ;-)
Freie Aktionäre der frühen Stunde, die durchaus zahlreich vorhanden waren sowie selbstverständlich das Team um Löw konnten sich über schier unglaubliche Kursgewinne freuen. Im Juni 2001 konnte man die Aktie noch zum absoluten Schnäppchenpreis von 0,024 Euro erwerben. Mit den ersten Spekulationen über die Übernahme des Aktienmantels ging es ab dann steil bergauf mit dem Papier: Schon zum Jahresende 2002 freuten sich die Aktionäre bei einem Kurs von 0,172 Euro über einen Kursgewinn von 6166%. Und das war nur der Anfang! Von Jahr zu Jahr wiesen die Beteiligungsexperten höhere Gewinne aus. Auch wenn diese zunächst nur in den Bilanzen und nicht in den Konten des Unternehmens erschienen. Denn Arques kaufte zwar fleißig Unternehmen auf und sanierte diese, mit den Exits, also den Verkäufen dieser sanierten Beteiligungen ließ sich Arques Zeit. Trotzdem konnte das Unternehmen durch die Hereinnahme der Beteiligungen in die eigene Bilanz Umsatz und Gewinne kräftig steigern. Und so stieg der Kurs unaufhaltsam. Bis er in der Spitze ein Allzeithoch von stolzen 47,942 Euro erreichte. Für die Aktionäre, die zu 0,024 Euro eingestiegen waren, in der Spitze ein unglaublicher Kursgewinn von 199.658%!
Das ist nur ein Beispiel nur mal so viel zu leerer Aktienmatel ist nix Wert
"Im Juni 2001":was zu den zeiten an der börse los war,weiß ja wohl jeder, nun gut,ein top bsp.lol
"Das ist nur ein Beispiel nur mal so viel zu leerer Aktienmatel ist nix Wert":von welchem leeren aktienmantel sprichst du,mit solchen aussagen bist du bei böwe falsch.hier ist keine inso zock aktie,wo nur ein mantel ist,beschäftige dich erst mal mit böwe,bevur du solchen unfug hier postest....
Altvedroner
: Ich sehe zwar nicht so schwarz für Harry aber
an einen echten Erfolg der verbliebenen Bell und Howell mag ich nicht glauben. Denn sonst hätte Possehl diese ja auch rauskaufen können. Für die Assets der gekauften Böwe GmbH hat Possehl aber bestimmt einiges an geld auf den tisch legen müssen, da es ja noch einige andere Interessenten gab.
VIEL Interesannter als Die Aktie sehe ich die Hybridanleihe von Böwe Systec (A0PNFN). Ehemals mit 100000 Euro Nennwert ist dies nur noch 1-2% Wert leider bekommt man so gut wie keine Stücke über die Börse. Der Handel ist illequide.
Die Phantasie steckt darin das nach Begleichung der restlichen Bankschulden noch ein guter Prozentsatz für die Anleihe übrig bleibt.
Die Chancen sehe ich darin im:
- noch nicht bekannten kaufpreis der Böwe GmbH - im Verkaufspreis der Bell und Howell - evtl Schadensersatzansprüchen an die Schweizer Holding die vom kauf zurückgetreten ist
Risisko bleibt natürlich das nach begleichung der bankschulden nix mehr für die anleihenbesitzer übrig bleibt.
Aber als Aktionär ist man ja noch schlechter gestellt, daher wenn man mit Böwe zocken möchte kommt nur die Anleieh infrage. und bei einem kauf zw 1-2% sollten auch wertsteiegrungen um einige 100% möglich sein.
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Mit einer Leistung von bis zu 18.000 Kuvertierungen pro Stunde positioniert sich die Marathon18 als flexibelstes Kuvertiersystem im Hochleistungssegment. Häufig wechselnde Anwendungen mit immer neuen Dokumenten sowie schwierige Beilagen in hoher Variation und großen Mengen – das sind Kundenanforderungen, die das Hochleistungs-Kuvertiersystem Marathon18 optimal erfüllt. Neben flexiblen Zuführmöglichkeiten zeichnet sich die Marathon18 insbesondere durch ihre hohe Füllstärke von bis zu 12mm und die Verarbeitung eines breiten Beilagenspektrums aus. Hierfür stehen verschiedene Beilagenanleger-Typen zur Verfügung, die eine sichere Verarbeitung von Beilagen unterschiedlichster Falzarten, Formate und Stärken ermöglichen. Die serienmäßige Ausstattung mit der automatischen Jobumstellung BIPS sowie der fehlertolerante Betrieb garantieren eine hohe Nettoleistung.
