Japan wird mit hoher Wahrscheinlichkeit für mehrere zehntausend Jahre nicht mehr bewohnbar sein. Vom Prinzip her, können die Japaner ihr Land evakuieren. Auch wenn derzeit nur ein Umkreis von 20 KM evakuiert wird. Irgendwann wird der Wind auch einmal drehen und in der Folge das ganze Land radioaktiv verseuchen.
kilobekarell oder gigasievert dann siehts garnicht mehr sooo schlimm aus karotte mit 0.00000005 gigabekarell naaaaa reinbeissen??? pizza tonno aber bitte bald nur noch inne tonne blaubärgrüsse
ein störfall beim raketenstart und der ganze planet ist hinüber. (aber die möglichkeit war ja sicher nur "scherzhaft" gemeint oder :-))
angeblich 6 von 10 reaktoren nicht mehr richtig gekühlt. mal sehen was da noch kommt. selbst wenn sie es jetzt hinkriegen sollten wie sollte man in so einer region ein ummantelung bauen die den ständigen erdbeben standhält?
70 % wahrscheinlichkeit eines bebens von 7.0 was sowas an den kaputten werken ausrichten würde will ich glaub ich gar nicht wissen.
mein mitleid mit japan und unserem NOCH so schönen blauen planeten.
take care
feedback
PS: irgendwo wurde gefragt wer es zahlt. die frage kann sich glaub ich jeder selber beantworten. solche katastrophen werden nicht mit geld bezahlt!!!
in Block 3 steigt der Druck ebenfalls unkontrolliert und im nördlich gelegenen AKW Onagawa,in dem es gebrannt hatte wurde soeben ebenfalls der nukleare Notstand ausgerufen.
Und was die Fachleute betrifft,die haben meine Hochachtung,das sie da arbeiten,nur denke ich gibts für das Szenario im Moment kein Handbuch für Fachleute,nach dem zu handeln ist. Vertrauen ist was schönes und wie gesagt,das Bedürfnis nach Sicherheit und Kontrolle für mich nachvollziehbar - aber mal im Ernst,wer glaubt noch an ein gutes Ende ?
----------- Proletarier Aller Länder vereinigt Euch !
In Japan rufen die Behörden den nuklearen Notstand in einem weiteren Atomkraftwerk aus. Für das Kraftwerk Onagawa sei wegen überhöhter Werte von Radioaktivität die niedrigste Notstandsstufe erklärt worden, teilt die Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) mit.
keine erfahrungswerte daher ist japan wohl grad das testgelände für die welt was evtl. funktioniert und was nicht. die brückentechnologie die die brücke in die hölle schlägt :-((
Mister G.
: Wenn die Wahrscheinlichkeit berechnet wurde, dass
alle 250.000 Jahre irgendwas passiert, bedeutet das doch nicht, dass der Zufall sich auch an die Termine hält. Genauso können direkt im ersten Jahr 400 Ereignisse des Typs eintreten und dann ist für 99.999.999 Jahre Ruhe. Oder auch nicht, weil alles in die Ewigkeit gerechnet werden muss.
- das sagen die Japaner! Wer weiß denn überhaupt genau was los ist? Vielleicht ist es schon Klasse 5 oder 6 oder...!? zu Cap Blaubär - wenn du die Nullen hinten streichst kommst du ziemlich genau hin! AKW von Tschernobyl explodierte vor 25 Jahren! Die ganzen kleinen Störfälle, die dazwischen lagen gar nicht eingerechnet. So war auch vorhin im ZDF-Magazin "Umwelt" (hat vielleicht der ein oder andere von euch gesehen) die Rede davon, dass Biblis 1998 nur knapp einer Katastrophe entging. Da war viel Glück dabei. Und wenn ich immer höre "man hätte alles unter Kontrolle" dann ist das alles gelogen!! Wenn es zu einem solchen Störfall kommt, kannst du als Mensch nur mehr oder weniger zusehen und nur wenig dagegen unternehmen, das ist fakt! Wenn alles noch glimpflich verläuft, wird man vermutlich auch wieder sagen "dass die Lage zwar kritisch war, aber jederzeit unter Kontrolle" - bei solchen Aussagen, weiß ich echt nicht ob ich lachen oder heulen soll. Wie naiv kann man denn sein?
snappline
: Nein Entsorgung im Weltraum gibt es schon
Entsorgung im Weltraum
Weiter gibt es Vorschläge, die atomaren Abfälle im Weltraum zu entsorgen. Neben der Lagerung in Asteroiden und auf anderen Planeten gibt es auch Überlegungen, den Müll direkt in die Sonne zu schießen. Gelänge dies, wäre der Atommüll tatsächlich wirksam von der Biosphäre isoliert.
Dem stehen allerdings die beim gegenwärtigen Stand der Technik immensen Kosten der Raumfahrt entgegen, die schon allein für das Erreichen der Erdumlaufbahn anfallen würden. Beispielsweise mit einer Proton-Rakete betragen die Kosten etwa 4000 Euro für ein Kilogramm Nutzlast.[5] Weiterhin bestünde ein enormes Risiko, da viele Starts jährlich erfolgen müssten und bei einem Fehlstart, der bei allen existierenden Trägersystemen mit einer Wahrscheinlichkeit > 1 % auftritt, mit einer Freisetzung der radioaktiven Fracht auf der Erde oder durch Verglühen in der Atmosphäre zu rechnen wäre. Folge wäre eine großflächige Kontamination. Eine notwendige sichere Verpackung der Fracht – wie sie z. B. bei den für Raumsonden verwendeten Radionuklidbatterien verwendet wird – wäre zwar in der Lage, einen Fehlstart mit hoher Wahrscheinlichkeit ohne Leckage zu überstehen, würde allerdings die zu befördernde Masse vervielfachen und die Entsorgungskosten vollends utopisch machen.
Obwohl an Verbesserungen der Antriebstechnologien gearbeitet wird („Advanced Propulsion Concepts“, erarbeitet vom JPL), welche die Transportkosten merklich verringern sollen, sind bis auf weiteres keine Entwicklungen in Sicht, die eine solche Lösung auch nur annähernd wirtschaftlich erscheinen lassen.
Weiterhin steht der Abschnitt A, Artikel IX des Weltraumvertrags (Zitat Abs. A, Art. IX, Satz 2: „States Parties to the Treaty shall pursue studies of outer space, including the Moon and other celestial bodies, and conduct exploration of them so as to avoid their harmful contamination (…)“) einer Entsorgung gefährlicher Stoffe im Weltraum entgegen. Zudem lässt sich aus den „Principles Relevant to the Use of Nuclear Power Sources in Outer Space“ ebenfalls ableiten, dass eine Verbringung radioaktiver Materialien in den Weltraum unerwünscht ist.[6]
Die sowjetischen RORSAT-Satelliten trugen mit Uran-235 betriebene Kernreaktoren. Normalerweise wurden die Reaktorkerne am Ende ihrer Lebenszeit auf eine hohe Umlaufbahn (eine sogenannte „Beseitigungsbahn“) geschossen. Wenn keine weiteren Maßnahmen ergriffen werden, kehren die hochradioaktiven Objekte nach einigen hundert Jahren wieder in die Erdatmosphäre zurück. http://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktiver_Abfall
Die Situation im Atomkraftwerk Fukushima wird immer bedrohlicher. Der Druck in Reaktor 3 steigt, die Regierung warnt vor einer weiteren Explosion. Ausgerechnet in diesem Meiler wird seit einigen Monaten neben Uran auch Plutonium verwendet - was die Risiken zusätzlich erhöht.
Japan hat den Notstand im Kernkraftwerk Onagawa ausgerufen. Dort hatte bereits am Freitag gebrannt, zudem war radioaktive Strahlung festgestellt worden.
+++ Deutsche Kerntechniker sollen am Abend ausreisen +++
Die deutschen Kerntechniker, die sich während des Erdbebens im Gebiet rund um das japanische Atomkraftwerk Fukushima aufgehalten haben, sollen bald nach Hause kommen. Wie eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes am Sonntag mitteilte, befinden sich die Fachleute bereits am Flughafen in der Hauptstadt Tokio und reisen vermutlich noch am Abend aus. Die deutsche Botschaft sei dabei behilflich. ---
Entweder es gibt nichts zu tun für sie (was ich eher nicht glaube durch diese Katastrophe), oder sie wissen bereits mehr als wir...
----------- [...] Unmöglichkeiten sind Ausflüchte für sterile Gehirne. [...] Hedwig Dohm 1831-1919
Balu4u
: @snappline: Wenn du so etwas praktizieren willst
(Atommüll in den Weltraum schießen) dann hast du mehr oder weniger eine Atombombe, die du irgendwo hin schießen willst. Was dabei rauskommen kann, hast du bei der Challenger-Katastrophe -die wurde bekannt, weil sie eben bekannt war - gesehen:
Darüber hinaus sind in den letzten Jahren noch mehrere Raketen mit Sateliten einfach verunglückt. Soll heißen: Dass die noch nicht mal unsere Umlaufbahn verlassen haben!!
35 Mio. Menschen zu evakuieren? Das ist jetzt die Kernfrage. Fangen die erst damit an, wenn die ersten 10 Mio. bereits verseucht sind?! Oder überlässt man sie etwa ihrem Schicksal?
Babybeule
: +++ Notstand jetzt auch in Onagawa +++
[15:13 Uhr] Wegen überhöhter Werte von Radioaktivität musste jetzt auch für ein weiteres Atomkraftwerk der nukleare Notstand ausgerufen werden. Im Kraftwerk Onagawa war nach dem verheerenden Erdbeben zunächst ein Feuer in einem Turbinengebäude ausgebrochen. Zwar soll nach Angaben der Behörden der Brand nach einigen Stunden gelöscht worden sein. Allerdings war später in der Umgebung der Nuklearanlage eine 400fach erhöhte Radioaktivität gemessen worden. Ob die Anlage möglicherweise ein Leck hat, ist bislang noch unklar. Das teilte die Internationalen Atomenergiebehörde mit.
Atomenergie komt vom Krieg und wurde seither weiter geführt als Waffe. Ob die Bevölkerung damit unter Kontrolle zu bekommen oder als Angriffsort für mögliche Erpressungen. Die Standorte werden bewußt gewählt. Und je mehr gebaut werden umso besser.
Amerika liebte doch schon immer Krieg und mischen sich gerne ein.
Die frühere Kriegsführung hieß die Leute hungern und kaputtmachen. Die heutige Kriegsführung heißt verdummen, verfetten und von selber krepieren lassen und noch als guter dahstehen.
Ich bin mir sicher Erdbeben wenn man die Karte für die Plattenwälzungen hat kann man auch durch explosionen oder sonstiges zum reiben bringen. U-boote gibt es ja genung und nachweisen kann man das dann nicht mehr