Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 03.05.24 12:16
eröffnet am: 11.03.09 10:23 von: ogilse Anzahl Beiträge: 44002
neuester Beitrag: 03.05.24 12:16 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 8490096
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27.12.21 19:19
2

2664 Postings, 4693 Tage oldwatcherBei 100mio...

...dürfte man ein Verdoppelung erwarten.
Aber, lassen wir das.
Es gibt merkwürdige Vorgänge,  die für mich ein Buch mit sieben Siegeln darstellen  

27.12.21 22:30
1

80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingHeute war das Volumen mit 102 Mio. Stücken

fast so hoch wie am 23. Juni, als die Scotus-Opinion kam (damals 108 Mio. Stücke).

Höher war es nur am 24. November (174 Mio. Stücke)  

27.12.21 22:45
1

80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingBei Freddie war das Volumen heute

ähnlich hoch - es lag bei knapp 100 Mio. Stücken.

https://finance.yahoo.com/quote/FMCC/history?p=FMCC

Am 24. November waren es bei Freddie 173 Mio. Stücke.

Hingegen wurden bei der Scotus-Entscheidung am 23. Juni nur 41 Mio. Freddie-Aktien gehandelt (bei Fannie waren es am Scotus-Tag 108 Mio.).

----------------------

Es fällt auf, dass am 24. Nov. die Stückzahlen für Fannie und Freddie fast identisch waren (174 Mio. vs. 173 Mio.) und in beiden Fällen extrem hoch. Dies deutet darauf hin, dass am 24. Nov. ein- und derselbe Käufer oder Verkäufer in beiden Papieren gleichzeitig aktiv war. Möglicherweise war es Tax-Loss-Selling.

Heute haben wir ebenfalls wieder fast identische Stückzahlen (102 Mio. vs. 100 Mio.). War es wieder dieser Käufer/Verkäufer? Waren es Käufe oder Verkäufe?  
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27.12.21 22:52
1

80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingDer heutige Kursrückgang

bei Fannie Mae (-3,12 %, Chart im letzten Post) lässt darauf schließen, dass heute eher verkauft worden ist (also womöglich immer noch Tax-Loss-Selling). Dito bei Freddie, die allerdings nur 1,4 % verloren haben.

Wäre tatsächlich Tax-Loss-Selling der Grund (ich hab leider keine Kristallkugel), dann wären die Kursrückgänge rein technischer Natur. Üblicherweise gehen die Kurse dann in den ersten Januartagen in gleicher Größenordnung wieder hoch.

Es gibt sogar Trader, die Ende Dezember runtergeprügelte Aktien aus Tax-Loss-Selling günstig einsammeln und dann Mitte Januar mit nettem Gewinn wieder abstoßen.  

28.12.21 12:52
2

80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingDie FHFA wird zu 99 % aus Einnahmen

von Fannie und Freddie bezahlt.

Die FHFA ist daher ein weitgehend nutzloser bürokratischer Wasserkopf mit schätzungsweise 700 überflüssigen Mitarbeitern, deren Gehaltsschecks die Rekapitalisierung unnötig verzögern.

Das einzig Sinnvolle, was die FHFA tun kann, ist, sich per Einverständniserklärung (mit dem Finanzministerium) selbst aufzulösen, damit ihre nutzlosen Gehaltsschecks nicht mehr zu überhöhten Kreditkosten für weniger wohlhabende Hypothekennehmer beitragen. Biden sollte begeistert zustimmen.

Das hab ich eben auch bei iHub gepostet:

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167277948
https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167277978  

28.12.21 12:59

80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingInsgesamt sind seit 2008

bereits schätzungsweise 5 Milliarden Dollar Kosten im FHFA-Wasserkopf versickert.

Mich würde nicht wundern, wenn zusätzlich auch noch die Gerichtskosten der US-Regierung aus den Einnahmen von Fannie und Freddie bestritten werden.  

28.12.21 14:00
2

309 Postings, 3815 Tage Helmut DietrichAnti Lemming,

bei solchen Erkenntnissen sehe ich immer mehr Probleme mit der Freilassung. Hier hat sich ein Moloch entwickelt, welcher fast nicht besiegbar ist. Kann mir schlecht vorstellen, dass Biden hier nur einen Schritt für uns oder andere macht.
Die Kurse auch der Vorzüge zeigen in die gleiche Richtung. Es wird wahrscheinlich noch mehr Zeit verrinnen, als wir glauben.  

28.12.21 16:09
3

80400 Postings, 7303 Tage Anti Lemming# 608 Wie bedeutsam sind Kursschwankungen?

Es gibt Fundis, denen sind die Kursschwankungen weitgehend egal, und es gibt Trader, für die sind die Schwankungen enorm bedeutsam.

Man sollte sich zunächst mal selber Klarheit verschaffen: Bin ich Fundi oder bin ich Trader? Die Grenzen scheinen mir vor allem hier im Thread teils zu verschwimmen.

Wer seit 2008 hält (wie mindestens zwei Stammposter hier), sollte eigentlich eher Fundi sein, auch wenn er eine strategische Kernposition hält, um "die herum" er mit einem kleineren Teil des Einsatzes tradet.

Ich bin definitiv Fundi (das "Anti" in meiner ID Anti Lemming leitet sich von "antizyklisch" ab) und rechne damit, dass die JPS irgendwann (vor 2028) mit annähernd dem Nennwert "ausbezahlt" werden (vermutlich in Gestalt neuer Aktien nach der KE/Freilassung.)

Laut dem Positionspapier von Susan Wachter u. a. von Dez. 2020 (Link unten) sind seitens der US-Regierung 2023 oder 2025 als Termine für die KE/Freilassung in Planung:

https://www.ad-co.com/system/...icles/2-Cooperstein-Fears-Wachter.pdf

------------------

Was mich irritiert ist, wenn Leute nach ein paar Tagen mir roten Vorzeichen nach fundamentalen Gründen suchen, warum der Kurseinbruch wohl gekommen sein mag. Die Börse ist auf kurze Sicht meist ein Deppenverein.

Nach Scotus war die Suche nach Gründen berechtigt, aber die aktuellen Rückgänge gehen höchstwahrscheinlich auf Umpositionierungen (Tax loss selling, aber auch Käufe) kurz vor dem Jahreswechsel zurück.

Mein kritischer Kommentar in # 606 ist als Fakt nicht erst seit heute bekannt, sondern seit Beginn der Zwangsverwaltung in 2008.

Recht hat Helmut damit, dass sich "ein Moloch entwickelt hat" in den nunmehr 14 Jahren Zwangsverwaltung. Man sollte aber nicht ignorieren, dass allmählich und endlich Bewegung in die Sache kommt, denn Biden hat die Pausierung des NWS, die Trump/Mnuchin 2019 eingeleitet hben (zur langsamen Rekapitalisierung), bislang nicht zurückgenommen. Wird er jetzt wohl auch nicht mehr.

D.h. FnF bauen pro Jahr 20 Mrd. $ an EK auf. Seit 2019 sind bereits 60 Mrd. $ eingehalten worden.

Für die Freilassung ist jedoch das harte Kernkapital CET 1 maßgeblich, und das liegt immer noch bei -120 Mrd. $. Würde die Regierung die SPS streichen (oder in Stammaktien swappen), läge CET 1 schon mal um 193 Mrd. höher, also bei ca. 70 Mrd. $. Alternativ kann auch ein Teil als abgezahlt deklariert werden (z. B. die Hälfte) und die restlichen 50 % geswappt.

Um die SPS (ganz oder teilweise) zu streichen, ist kein Gerichtsurteil erforderlich. Es reicht eine gemeinsame Unterschrift von Yellen und Sandra Thompson. Das kann im Prinzip jederzeit passieren.

Blieben die SPS stehen, müssten aber noch ca. 20 Jahre ins Land gehen, um die (überhöhten) EK-Anforderungen aus eigener Kraft zu erreichen. Deshalb sagte auch Calabria, dass es ohne KE kaum funktionieren wird. Calabria bremste dennoch mit überhöhter 4 % EK-Regel.

Gerichtsurteile (auch anstehende) könnten der Regierung in 2022 "Beine machen". Bei Collins winkt nach dem Trump-Brief Schadensersatz (Verhandlung ist Mitte Jan.), ebenso bei Lamberth im Sommer. Im Prinzip können FHFA und Schatzamt jederzeit eine Briefvereinbarung vorlegen, die (auch zur Abwehr drohender Gerichtsforderungen) die KE/Freilassung anleiert.

Der entscheidende Lichtblick ist, dass der NWS auch unter Biden ausgesetzt bleibt. Das heißt, dass der Pfad von Freilassung/KE auch unter Biden weiter verfolgt wird, allerdings mit geringerem Tempo. Für letzteres spricht die Nominierung von S. Thompson als FHFA-Direktorin, die aus dem Calabria-Stall stammt und eher hinhaltend agiert.

Weiterhin ist nicht vom Tisch, dass die amtierende Regierung über die Freilassung/KE zwischen 50 und 100 Mrd. $ erhält, über die sie ohne Kongressbefragung frei verfügen kann. Lässt Biden sich diese Sterntaler durch die Lappen gehen? Spätestens die nächste Rep-Regierung holt sich dieses Geld und gibt es dann entsprechend den eigenen Vorlieben aus.

Insofern hat auch der bei iHub arg angefeindete Glen Bradford nach wie vor recht. Sein Timing war grottenfalsch, aber die Investment-Idee bleibt intakt.

Die Gesamtlage bei FnFn sieht, so meint auch Bradford, aktuell recht gut aus - jedenfalls wesentlich besser aus, als die Tiefkurse suggerieren. Wohl dem, der sich von den Kursschwankungen nicht irritieren (bzw. aus dem Fundi-Konzept bringen) lässt.  

28.12.21 17:43
1

80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingGerichtstermine

 
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29.12.21 07:59
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309 Postings, 3815 Tage Helmut DietrichDanke Al,

für die Zusammenfassung der posítiven Möglichkeiten in nächster Zukunft. Du hast uns auch den Spiegel vorgehalten. Deppen in diesem Sinne sind wir aber nicht; im Laufe der Zeit nach jetzt bald 14 Jahren reagiert man auch als Fundi auf jede Bewegung am Markt viel nervöser. Sicherlich bin ich blöd, warum habe ich die Aktien nicht schon vor Jahren verkauft?  Fragen über Fragen. Habe mir aber jetzt für das neue Jahr vorgenommen zu schweigen und die Sache einfach laufen zu lassen.  Wünsche Dir und allen F&F -Aktivisten alles Gute für das kommende Jahr.  

29.12.21 09:35
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80400 Postings, 7303 Tage Anti Lemming# 611 "Spiegel vorgehalten"

Dass der Aktienmarkt kurzfristig irrational reagiert, ist altbekannt. Sollte kein Seitenhieb auf das Forum sein.

Bereits Benjamin Graham*, der "Lehrer" von Warren Buffett hinsichtlich Aktieninvestments, sagte: "Der Markt ist kurzfristig ein Abstimmungsinstrument und langfristig ein Wägeinstrument."

* Graham ist Autor des Buches "The Intelligent Investor".

 
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30.12.21 09:18
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2664 Postings, 4693 Tage oldwatcherAL und Alle

So, wie es aussieht, müssen wir die letzten Handelstage noch ertragen, ab nächste Woche kommt die Rückpflege? Hoffentlich!  

31.12.21 17:04
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80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingWünsche allen einen Guten Rutsch

mit schneller Wiederauferstehung.

 
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01.01.22 16:39
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80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingFundstück

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167341644

Ich habe mein Haus vor zehn Jahren abbezahlt, aber ich kann die Bank nicht dazu bringen, mir die Urkunde für mein Haus auszuhändigen, und sie nehmen mir weiterhin 10 % meines Einkommens ab. Ich habe sie vor Gericht gebracht, aber sie sagten, ich hätte unterschrieben, dass das Darlehen nie zurückgezahlt werden könne und sie mein Geld so lange nehmen könnten, wie sie wollten. Ich sagte, dass ich so etwas nie unterschrieben habe. Sie sagten, es sei in Ordnung, weil sie für mich unterschrieben hätten.  

01.01.22 20:16
1

2664 Postings, 4693 Tage oldwatcher..615

beängstigend....  

01.01.22 20:31
1

80400 Postings, 7303 Tage Anti Lemming# 615 ist ein sarkastischer Witz

Das "Haus" symbolisiert Fannie Mae in der Zwangsverwaltung.  

01.01.22 23:03
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2664 Postings, 4693 Tage oldwatcherDanke.

Ich bin zu doof, habe es wörtlich genommen.
Denke mittlerweile,  dass alles möglich ist  in USA  

03.01.22 08:45
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811 Postings, 6193 Tage loghoIch spiele nach langer Zeit...

mal wieder mit.
Nach den Steuerverkäufen zum Jahresende und der technisch ausverkauften Situation liegt eine Gegenbewegung in der Luft. Kurse um 88 Eurocents dürften in den nächsten Tagen locker erreicht werden.
Allen einen guten Jahresstart and Good Luck.....  

03.01.22 20:15
1

2664 Postings, 4693 Tage oldwatcherSchöne Erholungsrallye ...

...etwas gering der Umsatz  

06.01.22 18:35
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80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingAufbau-Nahrung

https://investorshub.advfn.com/boards/...sg.aspx?message_id=167403238

Ob es nun fair ist oder nicht, die Gerichte in diesem Land sind extrem politisiert. Das En-Banc-Panel des 5. Bezirks setzt sich aus 12 Konservativen und fünf Demokraten zusammen. Sechs dieser Konservativen sind frisch von Trump ernannt worden. Früher ging es um Aktionäre gegen Trumps Justizministerium, heute geht es um Aktionäre gegen Bidens Justizministerium, und Trump stellt sich öffentlich auf die Seite der Aktionäre. Neun dieser Richter waren bereits damit einverstanden, den Aktionären Recht zu geben, dass der NWS rechtswidrig war, sieben von ihnen waren damit einverstanden, dass die Abhilfe für den Verfassungsbruch darin bestand, den NWS aufzuheben.

Wenn man das En-Banc-Mehrheitsurteil... genau liest, stellt man fest, dass die neun Richter, die sich gegen die Aufhebung des NWS ausgesprochen hatten, dies nur deshalb taten, weil sie glaubten, Präsident Trump selbst habe nicht gegen den NWS einzuwenden; das war eines ihrer Hauptargumente. Deshalb glaubten sie auch, dass nur
künftige [und keine rückwirkende] Abhilfe möglich sei.

Diese Begründung wird durch das jüngste Schreiben von Trump vollständig wiederlegt.... Die Regierung hat die Cash-Zahlungen des NWS kurz nach der Veröffentlichung des Urteils eingestellt...  Wie können diese neun Richter das Urteil nun mit dem neuen Schreiben von Trump in Einklang bringen - und mit den Anweisungen des Obersten Gerichtshofs, wonach die Aktionäre sehr wohl Anspruch auf rückwirkende Abhilfe haben? Zumal Trumps Spielraum durch die verfassungswidrige Direktoren-Entlassungsklausel eingeschränkt war?

Trump und SCOTUS haben den konservativen Richtern grünes Licht gegeben, wie nie zuvor zugunsten der Aktionäre zu entscheiden. Das lange Warten hat ein Ende. Der 5th Circuit en banc wird liefern.  

06.01.22 18:50
1

80400 Postings, 7303 Tage Anti Lemming# 622 (deutsch)

Zitat: "Wenn die Regierung jemals von Konkurs sprechen würde, gäbe es keine Möglichkeit mehr, eine Kapitalerhöhung durchzuführen."

Antwort:

Kapitalerhöhungen haben bei AIG und GM sehr gut funktioniert, obwohl in beiden Fällen ein Insolvenzverfahren nach Chapter 11 eingeleitet wurde. Das Problem waren erdrückende Altschulden.

GM wurde die alten Schulden durch Chapter 11 los. Darüber hinaus wurden die alten Aktien völlig wertlos. Das machte das Unternehmen für neue Investoren interessant, die später die neu herausgegebenen Aktien kauften. Die Tatsache, dass GM zuvor an alten Schulden erstickt war, war für sie kein Gegenargument mehr, denn sie blickten in die Zukunft.

Bevor Investoren neue FnF-Aktien kaufen, müssen auch die Altlasten bei FnF verschwinden. Dazu gehören die Zwangsverwaltung, die SPS, die Warrants und in gewissem Maße auch die alten Aktien, denn die Inhaber der alten Aktien haben Ansprüche, die mit den Interessen der neuen Investoren (diese wollen die neue Aktien so billig wie möglich kaufen) kollidieren. Die Macht liegt in den Händen der neuen Investoren, weil sie das dringend benötigte Kapital haben und geben. Die alten Aktien hingegen sind wirtschaftlich wertlos, solange kein frisches Kapital zugeführt wird.

Die "Lösung" wird höchstwahrscheinlich eine starke Verwässerung der bestehenden Aktien sein, so ungerecht dies den Altaktionären auch erscheinen mag. Denn je weniger die Altaktionäre erhalten, desto mehr bleibt für den Staat (Halter der SPS), die JPS (deren Rechte vertraglich gesichert sind) und für die Zeichner der neuen Aktien übrig. Den Ton bei den Verhandlungen geben diejenigen an, die das meiste Geld investieren - also der Staat als SPS-Halter und die neuen Investoren.

Die Regierung kommt den Interessen dieser neuen Investoren am meisten entgegen, wenn sie die SPS in Stammaktien umwandelt, was zu einer maximalen Verwässerung führt. Die nützt der Regierung
(sie erhält dann etwa 100 Milliarden Dollar für sich selbst, die für erschwinglichen Wohnraum verwendet werden können), und es nützt den neuen Investoren, die für möglichst wenig Geld möglichst viel vom Kuchen abhaben wollen. Die Verlierer sind die Altaktionäre, denn sie sind rechtlich am schlechtesten gestellt und obendrein am stärksten von den anderen Kapitalgebern abhängig.  

06.01.22 21:07

73 Postings, 1773 Tage burnertsFNMAS aktueller Zinssatz: 8,25%

habe gelesen, FNMAS hat einen aktuellen Zinssatz von 8,25%
Wird dieser Zinssatz auch ausgeschüttet, oder was genau heißt dieser Zinssatz? Danke  

06.01.22 21:22

80400 Postings, 7303 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 07.01.22 12:03
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

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