und weder eine Anschuldigung noch Unterstellung. Ich vermute das ab Anfang 2022 zwischen dem Management und den Gläubigern immer mehr Absprachen entstanden sind die am Markt nichts zu suchen haben. Ab da hat irgendwie eine Kehrtwende sich gezeigt, nachdem anfänglich eine Stabilisierung erreicht wurde, dann ein kontinuierlicher Auf und Ausbau und plötzlich haben auf einen Schlag alle Bemühungen aufgehört diesen Hype entsprechend weiter zu forcieren und stattdessen hat man immer nur Ausreden gesucht warum und weswegen man nun dies Verschleudern musste, oder den Gläubigern mehr geben muss oder die Finanzierung und die Absprache so negativ für Steinhoff ist und im selben Augenblick begann die Aktie eine enorme Talfahrt.
Kann mir einer sagen was er will. Management und Gläubiger stehen sich nicht Gegenüber sondern blicken bewusst in die selbe Richtung, seit knapp 1,5 Jahren und schießen so viele Nebelkerzen seit dem, das auf breiter Front nur noch Kopfschütteln entstanden ist und das dies dadurch heute zum Eklat geführt hat !
Ich denke dann werden in nächster Zeit noch richtig unschöne Sachen zu Tage kommen.
Nur meine Meinung dazu und auch der AKTIONÄR schreibt..... ""Es war eine der kuriosesten Hauptversammlungen der Börsengeschichte."" Das kann ich nur bestätigen und ich habe schon sehr viele Hauptversammlungen mitgemacht.
|