kann ich dir beantworten oder zumindest eine Idee geben - Frage 2 hab ich nur ne Idee. würde dir aber empfehlen bei WO zu schreiben und zu fragen. Der User Dogweiler ist Großaktionär und telefoniert 1x die Woche mit dem VOR. Er kennt sich wirklich tief und gut aus. Und falls nicht geschehen: schau dir die GBC-Studie an, gibt eine super Zusammenfassung.
Also: hatte die Frage auch gestellt im Zshg. dass man auf Bitten von Deere das Forstgeschäft verkauft hat (war ein anderer Anbieter). Darauf kam die Antwort, dass Deere EKO braucht, weil die einfach gut sind. Netzwerk vor Ort hat kein anderer. Und nicht umsonst hat Deere denen weitere Regionen übertragen. Das ist ein sehr spezieller Markt und beide sind eher Partner (Eko hat ja auch noch andere Anbieter) als das Eko Bittsteller ist. Aber klar, ist das ein Risiko - und mit dem Service, weiteren Anbietern und Smart Farming differenziert man sich auch weiter. Risiko sicher irgendwo vorhanden - glaube aber nicht, dass Deere eine gute Partnerschaft beschädigt. Langfristig wird man die Abhängigkeit weiter reduzieren.
Zu den Verbindlichkeiten würde ich vermuten, dass es da um natural Hedging der Währungsrisiken geht. Hatten wir glaub auch bei WO sogar mal diskutiert...
hoffe das hilft ein bissl. 4-5er KGV bei zweistelligem Wachstum + Sonderdivi von 3,90 (dieses oder eher nächstes Jahr vermute ich) reichen mir als Abschlag ür die Risiken. Sehe auf 2 Jahre 50% Kurspotential. Grade bei den hohen Lebensmittelpreisen ab nächstem Jahr wegen steigenden Gas und Düngerpreisen...mehr dann gerne bei WO.
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