Ja, Banken können "reden", indem sie Dokumente veröffentlichen.
https://www.bis.org/publ/work1265.pdfUnd hier die Zusammenfassung von GPT.
Ja, das Dokument spricht davon, dass Bitcoin (und andere Kryptoassets) als Absicherung gegen schwache Fiatwährungen und Inflation genutzt werden können.
Hier sind die wichtigsten Aussagen dazu:
1. Bitcoin und Stablecoins als Reaktion auf Inflation und Währungsvolatilität
„Higher opportunity costs of fiat currency usage, such as high inflation, spur bilateral cross-border transactions in both unbacked cryptoassets and stablecoins.“
Das bedeutet: In Ländern mit hoher Inflation nutzen Menschen Bitcoin (BTC) und Stablecoins verstärkt für grenzüberschreitende Zahlungen. Der Anstieg der Inflationsrate im Sende- oder Empfangsland führt zu einem signifikanten Anstieg der Transaktionsvolumina mit Krypto.
2. Hinweis auf Bitcoin als potenzieller Wertspeicher in schwachen Währungen
„The socio-economic implications of increased crypto adoption ... include the potential for cryptoassets to serve as a hedge against local currency volatility and weakness.“
Diese Passage deutet direkt an, dass Kryptoassets – also auch Bitcoin – als Hedge gegen Währungsvolatilität und -schwäche wahrgenommen und genutzt werden können.
3. Empirische Daten belegen diesen Effekt
Die Studie zeigt, dass Länder mit hoher Inflation und instabilen Wechselkursen signifikant höhere Krypto-Nutzung aufweisen – nicht nur aus spekulativen Gründen, sondern auch aus Schutzmotiven gegenüber dem Wertverlust der Landeswährung .
Fazit:
Ja, laut BIS Working Paper Nr. 1265 wird Bitcoin in Ländern mit schwachen oder inflationsgeschwächten Fiatwährungen vermehrt genutzt – nicht nur spekulativ, sondern auch als Schutzmechanismus und Alternative zum Wertverfall lokaler Währungen.