und die ca. 9 Mio. € liegen bei der CoBank auch nicht in der Portokasse. Selbst wenn sie weniger als die Chinesen bieten, nehme ich aber an, daß sie zum Zuge kommen bei der Dresdner. Im Grunde ist die Dresdner ein Sanierungsfall, ihr einziges wertvolles Asset sind die Kundenbeziehungen. Die Investment-Bank? Grauenvoll! US-Krise? Dresdner voll dabei, hat der Allianz das eigentlich gute Halbjahresergebnis doch teilweise verhagelt! Ich sehe zwei Wege: 1) Co-Bank verkauft ihr Linde-Paket außerbörslich an einen strategischen Investor. 2) Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage, Allianz wird größter Co-Bank-Aktionär. Würde die Liqui der Co-Bank schonen, aber das bislang hochmanierliche 2008er-Ergebnis der Co-Bank verwässern.
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