Niemanden, der den ZDJ in den letzten Jahren aufmerksam beobachtet hat, kann entgangen sein, daß sich diese Organisation massiv in den Dienst des Multikulturalimus gestellt und deutsche Politiker, auch aus der Union, unverhältnismäßig hart kritisiert hat, wenn sie sich für Zuwanderungsbeschränkungen eingesetzt haben. Egal ob gegen die Verschärfung des Asylrechts Stimmung gemacht wurde oder ob Einbürgerungen erleichtert werden sollten, es war immer klar auf welcher Seite der ZDJ steht.
Niemand , der nicht grenzenlos naiv ist, wird glauben, daß der ZDJ in Zukunft auf der anderen Seite stehen wird. Selbstverständlich wird er auch weiterhin den Multikulturalimus propagieren. Das liegt in der Natur einer Organisation, die eben nicht deutsch-jüdisch, sondern nur jüdisch ist , sich größtenteils aus osteuropäischen Zuwanderern speist, die mit Deutschland so wenig zu tun haben, wie alle nichtjüdischen Polen oder Russen und sich ansonsten ihrer Funktion als Lobbygruppe israelischer Interessen widmet.
Nur zu dumm, daß viele Muslime ihre Vorurteile gegen Juden hegen und pflegen, wie das sonst nur noch Neonazis tun. Wäre es nach Rechtskonservativen wie mir gegangen, würden nicht so viele Muslime in Deutschland leben und damit, daß hier deutsche Juden leben, hätte ich auch kein Problem, denn die gehören zu unserem Volk. Mit Giordano, Friedman und den Damen und Herren vom ZDJ, die jahrelang Hetze gegen mein Vaterland betrieben haben, werde ich jetzt aber ganz sicher nicht gegen den Antisemitismus der Muslime kämpfen. Wenn die Muslime Antisemiten sind, dann muss man das so akzeptieren, es gehört dann eben auch zu ihrer Kultur und damit zum multikulturellen Deutschland.
************************************************** "Der denkende Mensch ändert seine Meinung". **************************************************
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