Regionalliga Nord 2007/08 - Thread
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neuester Beitrag: 04.09.07 17:00
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eröffnet am: | 02.07.07 15:26 von: | Katjuscha | Anzahl Beiträge: | 98 |
neuester Beitrag: | 04.09.07 17:00 von: | Karlchen_II | Leser gesamt: | 7028 |
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Kurz vor dem Trainingslager hat der VfB Lübeck seinen 13. Neuzugang perfekt gemacht: Vom Zweitligaabsteiger Eintracht Braunschweig kehrt Tobias Schweinsteiger an die Lohmühle zurück! Schweinsteiger erhält bei den Grünweißen einen Vertrag bis zum 30.06.2008!
Im August 2004 wechselte Tobias Schweinsteiger vom FC Ismaning zum VfB Lübeck und war bis zum Sommer 2006 bereits für den VfB am Ball. In 46 Regionalligaspielen erzielte der 25jährige 18 Tore und war somit maßgeblich an den zwei dritten Plätzen in der Regionalliga beteiligt. Vor einem Jahr entschied sich der Angreifer zu einem Wechsel in die 2. Bundesliga zu Eintracht Braunschweig. Dort erzielte er in der abgelaufenen Spielzeit in 20 Spielen drei Tore.
Der VfB Lübeck freut sich mit seinen Fans auf den Heimkehrer Tobias Schweinsteiger!
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Weitere Verstärkung für die Offensive der Düsseldorfer
Bekim Kastrati ist ab 1. Juli 2007 ein Fortune. Der 28-Jährige Stürmer, der zuvor für den Zweitligisten Eintracht Braunschweig tätig war und auf Einsätze in der Albanischen Nationalmannschaft verweisen kann, unterschrieb bei den Landeshauptstädtern einen Zwei-Jahres-Vertrag.
Kastrati (geb. 25. März 1979) gilt als ausgesprochen treffsicher. Bereits beim Viertligisten Borussia Freialdenhoven unterstrich er in der Saison 2003/2004 seinen Torinstinkt und war 19-mal erfolgreich. Nachdem er bei VfL Borussia Mönchengladbach angeheuert hatte, wurde er in der Saison 2005/2006 mit 29 Treffern Torschützenkönig der Oberliga Nordrhein. Gleichzeitig absolvierte er vier Spiele im Bundesliga-Kader der Niederrheiner. Bei Zweitligist Eintracht Braunschweig, für die er letztlich eine Saison spielte, erzielte er in sechs Begegnungen ein Tor, ehe ihn eine Verletzung zu einer längeren Zwangspause zwang.
Weitere frühere Vereine des 1,86 großen und 78 Kilogramm schweren Albaners waren der FC Wegberg-Beek, Aris Saloniki und in der Jugend KF Peja. Für die Nationalauswahl seines Heimatlandes war Kastrati überdies bislang dreimal im Einsatz.
Wolf Werner, Geschäftsführer Sport bei Fortuna Düsseldorf: „Ich freue mich, dass Bekim Kastrati, der auch von anderen Vereinen umworben wurde, sich für den Weg zu uns entschieden hat und rechne damit, dass er uns viel Freude bereiten wird."
Ich drücke den Braunschweigern übrigens auch beide Daumen, denn ich habe auch zu dieser Stadt eine starke Verbundenheit...
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http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/print/sport/667037.html
Sehr interessanter Artikel.
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Dyn. Dresden: Künftig mit Stern auf dem Trikot?
03.07.2007 - 23:07 Uhr
Der sächsische Traditionsverein, der seit Sonntag wieder seinen alten Namen SG Dynamo Dresden trägt, möchte ab der kommenden Saison mit einem Stern über dem Wappen auflaufen. Der goldene Stern soll in der Mitte die Zahl ‚8’ enthalten, die für die zwischen 1953 und 1990 errungenen acht DDR-Meistertitel steht.
Die Dynamo-Geschäftsführung hat dies mittlerweile beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) beantragt und laut Marketing-Chef Markus Hendel handelt es sich bei der Genehmigung um eine reine Formsache. „Die Regelung des DFB besagt, dass wir den Meisterstern anbringen dürfen, solange wir in einer Amateurklasse spielen“, wird Hendel auf der Website der Dresdner zitiert. Auch der BFC Dynamo, zehnmaliger DDR-Meister, spielt seit der abgelaufenen Saison mit einem Stern auf der Brust.
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19 Vereine im Norden.
Hier mal ein aktueller Kommentar bei kicker.de von heute zum SV Babelsberg.
www.kicker.de/fussball/regionalliga/vereinenord/artikel/130337
Das Motto des Trainers gefällt mir gut. Offensiv spielen, defensiv denken
Freu mich schon auf den Saisonauftakt gegen die Dortmunder Amateure.
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http://www.dritteliga.net/
Grüße
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Bernd Maas ist neuer Hauptgeschäftsführer
Der Aufsichtsrat der SG Dynamo Dresden hat in seiner Sitzung am 13. Juli 2007 Bernd Maas zum neuen Hauptgeschäftsführer des Vereins bestellt. Nachdem es dem Aufsichtsrat gelungen ist, mit dem Dresdner Fußball-Idol Ralf Minge einen im nationalen und internationalen Fußballgeschäft anerkannten Fachmann für die Funktion des Geschäftsführers Sport zu gewinnen, war in einem zweiten Schritt die Geschäftsführung vor allem im kaufmännischen Bereich zu verstärken. Dies ist mit der Bestellung von Bernd Maas gelungen. Ab sofort übernimmt Bernd Maas die Stelle des Hauptgeschäftsführers des Vereins. Ihm untersteht dabei insbesondere der kaufmännische Bereich. Der Aufsichtsrat ist sich sicher, in Bernd Maas eine im Profifußball erfahrene Persönlichkeit gewonnen zu haben. Er verfügt über die erforderliche Qualifikati-on, um die SG Dynamo Dresden weiter voran zu bringen. Informationen zum Werdegang von Bernd Maas bietet die anliegende Vita.
Der Aufsichtsrat bedauert es, mit dem langjährigen Hauptgeschäftsführer Volkmar Köster im Verlauf der Diskussionen über Inhalt und Wege zur Schaffung struktureller Voraussetzungen für die Bundesligatauglichkeit keine Einigung erzielt zu haben. Volkmar Köster wurde deshalb mit sofortiger Wirkung von seinen Pflichten als Hauptgeschäftsführer entbunden.
Dem Aufsichtsrat sind die Verdienste Volkmar Kösters um den Verein bewusst. Er dankt ihm für seine jahrelange engagierte Arbeit. Aufgabe der neuen Ge-schäftsführung ist es jetzt, im Zusammenwirken mit den Vereins-Gremien die notwendigen tiefgreifenden Veränderungen rasch und wirkungsvoll umzusetzen.
Ebenso wurde der bisherige kaufmännische Geschäftsführer des Vereins, Olaf Schäfer, im gegenseitigen Einvernehmen von seinen Pflichten entbunden. Olaf Schäfer wird Bernd Maas bei der Einarbeitung unterstützen. Darüber hinaus hat sich Olaf Schäfer auf Bitten von Mitgliedern mehrerer Vereins-Gremien bereit erklärt, während der nächsten Mitgliederversammlung für die Wahl zum Auf-sichtsrat zu kandidieren.
Vorsitzender des Aufsichtsrates Thomas Mulansky: „Wir freuen uns, mit der Bestellung von Bernd Maas einen weiteren Grundstein für die zukünftige Entwicklung des Vereins gelegt zu haben. Wir sind fest davon überzeugt, dass das neue Führungsgespann des Vereins – die Geschäftsführer Maas, Minge und Hendel – die SG Dynamo Dresden auf ihrem Weg zurück in die Bundesliga deutlich voran bringen wird. Wir wünschen unseren Geschäftsführern dabei viel Erfolg. Gleichzeitig danken wir Volkmar Köster und Olaf Schäfer für ihre bisherige Tätigkeit. Wir schätzen ihre Verdienste für den Verein und wünschen beiden alles gute für ihre persönliche Zukunft.“
Präsident Hauke Haensel: „Wir gehen mit Dynamo einen Weg, der unseren Verein wieder dorthin führen soll, wo wir ihn uns wünschen und wo er hingehört: in den Profifußball. Ich bedauere es deshalb sehr, dass eine weitere Zusammenarbeit mit Volkmar Köster nicht mehr möglich war. Mein Dank gilt ihm für sein bisheriges Engage-ment für unseren Verein. Dem neuen Hauptgeschäftsführer Bernd Maas wünsche ich viel Erfolg und das notwendige Quäntchen Glück, um den einge-schlagenen Kurs umzusetzen. Ich rufe alle Sponsoren, Dynamo-Fans und Mitglieder auf, gemeinsam mit der neuen Geschäftsführung und den Gremien des Vereins an der Zukunft von Dynamo weiter mitzuarbeiten .“
Bernd Maas:
* Geboren am: 14. Februar 1970
* Geboren in: Haltern / Westfalen
* Familienstand: geschieden
Lebt zusammen mit Lebensgefährtin Stephanie Helfen
Kinder: ein Sohn, 4 Jahre alt
Werdegang:
* Abgeschlossene Ausbildung zum Bankkaufmann 1989
* Fachhochschulreife 1990
* Abgeschlossenes Fachhochschulstudium European Business Management 1994
* 1/1992 bis 7/1994 BV Borussia 1900 e. V. Dortmund, Praktikum und studentische Hilfskraft
* 8/1994 bis 3/1998 BV Borussia 1900 e. V. Dortmund, Controller Finanzen
* 4/1998 bis 12/2000 VfL Borussia Mönchenglad-bach 1900 e. V., Kaufmännischer Leiter
* 1/2001 bis 7/2001 GOB Software & Systeme GmbH in Krefeld, Vertriebsleitung Sport / Event
* 8/2001 bis 3/2007 TSV Alemannia 1900 e. V. Aa-chen, Geschäftsführer
* Hobbys: Sport , Musik, Theater
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Dynamofans spielen gegen Schalker Fanauswahl
Am gestrigen Dienstag trafen sich Vertreter von Schalke 04, von Schalkes Hauptsponsor GAZPROM und Dynamo, vertreten durch Dynamo-Präsident Hauke Haensel und Geschäftsführer Volkmar Köster in der österreichischen Steiermark in Bad Radkersburg zu einem informellen Gespräch in Vorbereitung auf das Spiel Dynamo gegen Schalke 04 am kommenden Mittwoch. Das von GAZPROM initiierte Spiel wird mit dem Motto: „Gib Gas gegen Gewalt“ ein eindeutiges Zeichen setzen und den von Dynamo bereits begonnen konsequenteren Kampf gegen Ausschreitungen im Fußball unterstützen.
Dynamo-Präsident Hauke Haensel: „Die Idee von GAZPROM ein Spiel zwischen Schalke 04 und Dynamo Dresden unter dem Motto ´Gib Gas gegen Gewalt´ zu organisieren, ist jetzt schon ein voller Erfolg. Wir haben so viele positive Zeichen von unseren Fans, von Spielern und auch vom DFB bekommen. Dafür möchte ich noch einmal ganz offiziell Danke sagen. Die daraus jetzt entstehende Zusammenarbeit wird uns sicherlich vor vielen Fehlschlägen bewahren, können wir nun auch auf den umfangreichen Erfahrungsschatz von Schalke 04 zurückgreifen.“ Rolf Rojek, als Vorsitzender des Fan-Club Verbandes und Mitglied des Aufsichtsrates von Schalke 04 bot Dynamo dabei schon konkrete Hilfe an. In den nächsten Wochen wird bei Dynamo ein hauptamtlicher Fanbetreuer seine Arbeit aufnehmen. Rolf Rojek: „Was wir uns bei unserer Fanarbeit erarbeitet haben, ist kein Geheimnis. Ist doch klar, dass wir unsere Erfahrungen gern weitergeben.“ Ein gegenseitiges Kennen lernen wird es schon vor dem Spiel beider Mannschaften geben. Auf dem gestrigen Treffen im „Hotel im Park“, dem Trainingslager-Hotel von Schalke 04, wurde ein Spiel zweier Fanmannschaften vor dem eigentlichen Hauptspiel vereinbart. Wenn ihr die schwarz-gelben Farben gegen die Fanauswahl von Schalke vertreten wollt, dann könnt Ihr Euch dafür noch bis Montag hier über die Internetseite bewerben. Vor dem Hauptspiel am Mittwoch um 18:30 Uhr wird es wieder ein tolles Rahmenprogramm für die ganze Familie geben.
» Bewerbung zur Fanauswahl
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Anlässlich des 50. Todestages des Philosophen, Kulturkritikers und Schriftstellers Theodor Haecker hat die Stadt Esslingen am Neckar im Jahr 1995 den Theodor-Haecker-Preis für politischen Mut und Aufrichtigkeit gestiftet. Der Preis wird alle zwei Jahre an Persönlichkeiten oder Gruppen vergeben, die sich in herausragender Weise um Frieden und Demokratie verdient gemacht haben.
Mit dem Theodor-Haecker-Preis 2007 wird die mexikanische Menschenrechtsaktivistin Judith Galarza für ihren Einsatz für die Rechte der Frauen in Mexiko und die Menschenrechte in Südamerika, ihr besonderes Engagement für verfolgte Frauen und gegen Folter gewürdigt. Sie setzt sich mutig für die Aufklärung von Hunderten von Morden ein, die in der mexikanischen Grenzstadt Ciudad Juárez in den letzten 10 Jahren an jungen Frauen begangen wurden.
Judith Galarza ist Generalsekretärin der FEDEFAM (Federación Latinoamericana de Asociaciones de Familiares de Detenidos-Desaparecidos), einer lateinamerikanischen Organisation von Familienangehörigen von verschwundenen, verschleppten und ermordeten Personen, die inzwischen auf Afrika und Asien ausgeweitet wurde.
Zusätzlich zum Preis kann eine Person oder Gruppe mit einer Theodor-Haecker-Ehrengabe ausgezeichnet werden. Empfänger der Ehrengabe können unter anderem Jugendliche bzw. Jugendprojekte sein, die das Thema „Radikalismus und Gewalt" in besonders auffallender Weise behandelt haben. Im Jahr 2007 verleiht die Stadt Esslingen die Ehrengabe zum Theodor-Haecker-Preis an das Fanprojekt Babelsberg 03 in Trägerschaft des Diakonischen Werkes Potsdam e.V.
Anlässlich der Theodor-Haecker-Preisverleihung findet am Samstag, 21.7.2007, 15 Uhr ein Freundschafts-Fußballspiel zwischen dem Fanprojekt Babelsberg 03 und dem VfB Fanclub Berkheim „Rot-Weiße Schwaben Berkheim e.V." auf dem Vereinsgelände des TSV Berkheim statt.
Ab 17 Uhr stellt sich das Fanprojekt Babelsberg in der Stadtbücherei Esslingen vor.
Die Preisträger werden in einer Feierstunde in Esslingen durch die Stadt Esslingen am Neckar am Sonntag, 22.7.2007 im NeckarForum in Esslingen geehrt.
Theodor Haecker wurde am 4. Juni 1879 in Eberbach/Württemberg geboren. Der Philosoph, Kulturkritiker und Schriftsteller verbrachte viele Jahre seines Lebens in Esslingen. Während der NS-Zeit war Haecker mit Redeverbot belegt. In dieser Zeit entstand sein wichtigstes Werk, die Tagebuchaufzeichnungen „Tag- und Nachtbücher". Diese Tagebuchnotizen zählen zu den beeindruckendsten Reflexionen über den Faschismus. Sie sind das Dokument eines Intellektuellen im inneren Widerstand gegen den Nationalsozialismus. Dem christlich motivierten Widerstand gegen das Hitler-Regime galten Haeckers Ausführungen als wichtige Grundlage. Haecker hatte Bindungen an den Kreis um die Geschwister Scholl, in dessen Runde er mehrfach Auszüge seiner „Tag- und Nachtbücher" vortrug. Theodor Haecker starb am 9. April 1945 in Ustersbach.
Der Theodor-Haecker-Preis wird an eine Person oder Gruppe des öffentlichen Lebens vergeben, die sich in herausragender Weise um Demokratie, Freiheit, Frieden und Menschlichkeit bemüht hat und deren Werk der Tradition Haeckers würdig erscheint.
Weitere Info´s gibt´s hier: www.esslingen.de
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http://www.kicker.de/fussball/regionalliga/startseite/artikel/367425/
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http://www.pnn.de/regionalsport/.../archiv/24.07.2007/3412459.pnn#art
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Regionalliga Nord: Clubs vollziehen finanziellen Quantensprung
24.07.2007 - 19:36 Uhr
Klotzen, statt kleckern: Angesichts der anstehenden Ligareform haben die Vereine in der Fußball-Regionalliga Nord einen finanziellen Quantensprung vollzogen. Nach einer Umfrage der Deutschen Presse-Agentur dpa planen die 19 Clubs mit mindestens 43,54 Millionen Euro für die am 27. Juli beginnende Saison. Insgesamt erhöhten sich die Etats um satte 25,3 Prozent, das sind 8,79 Millionen Euro, im Vergleich zum Start der vergangenen Spielzeit.
Allerdings machten Borussia Dortmund, der Hamburger SV, Werder Bremen und der VfL Wolfsburg zur finanziellen Ausstattung ihrer zweiten Mannschaften traditionell keine Angaben. Auch gaben einige Vereine den Etat für den Gesamtverein an, andere dagegen nur die Personalkosten für ihr Regionalliga-Team angaben. Zudem akquirieren die Clubs teilweise noch im Laufe der Saison neue Sponsoren.
Finanzkrösus der dritten Liga ist Eintracht Braunschweig. Wenngleich vor allem auf Grund der wesentlich geringeren Fernseheinnahmen im Vergleich zur Vorsaison dem Zweitliga-Absteiger 3,5 Millionen Euro weniger zur Verfügung stehen, besitzen die Niedersachsen mit 6,0 Millionen Euro den höchsten Etat aller Nord- Regionalligisten und wollen damit den Aufstieg in die ab der kommenden Saison neu eingeführte dritte Profi-Liga schaffen. Dies ist auch das erklärte Ziel von Dynamo Dresden. Der Traditionsverein aus Sachsen, der in der abgelaufenen Spielzeit vor allem wegen seiner Auswärtsschwäche am Aufstieg in die zweite Liga gescheitert war, hat als Geld-Ranglisten-Zweiter 5,7 Millionen Euro zur Verfügung. Das sind knapp 300.000 Euro weniger als im vergangenen Jahr.
Außer Braunschweig und Dresden durchbrach kein weiterer Club die fünf Millionen Euro Grenze. Der 1. FC Union Berlin mit 4,1 Millionen Euro (+ 0,5) und Zweitliga-Absteiger Rot-Weiss Essen (4,0/- 2,0) bleiben, zumindest was die Finanzen betritt, auf Tuchfühlung. Der Wuppertaler SV (3,0/+ 0,5) und der am letzten Spieltag am Aufstieg gescheiterte 1. FC Magdeburg (3,34/+ 0,94) übersprangen die Drei-Millionen-Marke. Insgesamt erhöhten fünf Vereine ihre Budgets. Dagegen haben drei Clubs weniger Geld zur Verfügung. Beim VfB Lübeck blieb der Etat gleich. Bei den fünf aus der Oberliga gekommenen Clubs ist davon auszugehen, dass sich die finanzielle Lage zum Positiven verändert hat. Die Zweitliga-Absteiger Braunschweig und Essen haben erwartungsgemäß weniger im Säckel.
Den kleinsten Etat aller Nord-Teams hat mit nur 900.000 Euro Aufsteiger FC Energie Cottbus II. Zum Teil deutlich unter der Zwei-Millionen-Euro-Grenze bleiben Rot-Weiß Erfurt (1,85/+ 0,45), Kickers Emden (1,8/- 0,3) sowie die Aufsteiger SC Verl (1,8) und SV Babelsberg 03 (1,6).
Quelle: nordostfussball.de
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25.07.2007 - 15:18 Uhr
Während Eintracht Braunschweig, Rot-Weiss Essen und Dynamo Dresden in der Regionalliga Nord nach mehrheitlicher Meinung der 19 von der dpa befragten Trainer um den Aufstieg kämpfen werden, geht es in dieser Saison für die restlichen Vereine um die Wurst: Nur wer bis Platz zehn einkommt, qualifiziert sich für die neue, eingleisige dritte Profiliga. Dabei zeichnet sich vor dem ersten Spieltag am 28. Juli bereits ab, dass die Clubs großen Kraftanstrengungen entgegen gehen. „Das Wettrüsten ist schon im vollen Gange“, stellt Willi Kronhardt von VfL Wolfsburg II wie auch zehn seiner Kollegen fest.
Die besten Chancen auf die Meisterschaft räumen die verantwortlichen Trainer Eintracht Braunschweig ein. 15 nennen die Niedersachsen trotz der schlechten Vorsaison (Platz 18 in der zweiten Bundesliga) als Top-Favorit. Rot-Weiss Essen trauen 13 den sofortigen Wiederaufstieg zu und 11 rechnen damit, dass Dynamo Dresden erneut den Sprung ins Fußball-Unterhaus schafft. Fortuna Düsseldorf (9) und der Wuppertaler SV Borussia (5) folgen auf den weiteren Plätzen. Bemerkenswerterweise rangiert der im Vorjahr erst auf der Ziellinie geschlagene 1. FC Magdeburg mit drei Votings unter ferner liefen.
Schuld ist der Investitionsboom bei den Konkurrenten: „Viele gehen ans Limit“, konstatiert Stefan Emmerling von Kickers Emden, dem ebenfalls nur drei Kollegen eine ähnlich gute Rolle wie im Vorjahr (4.) zutrauen. „Im Kampf um die neue dritte Liga möchte kein Verein herunterfallen, das ist normal“, weiß Uwe Erkenbrecher vom VfB Lübeck. Karsten Bäron vom Hamburger SV II glaubt sogar, dass das erst der Anfang ist: „Sicherlich werden die Ausgaben bei vielen Vereinen höher sein als zuletzt, besonders in der Winterpause dürfte noch nachgelegt werden“, orakelt der ehemalige Bundesliga-Stürmer.
„Die dritte Liga ist für die jetzigen Regionalligisten überlebensnotwendig“, erklärt Norbert Meier von Dynamo Dresden: „Sie bedeutet, auch weiterhin Fernsehgelder zu erhalten und in einer attraktiveren Liga zu spielen.“ In der Regionalliga, dann nur noch vierthöchste Spielklasse, beginnt dagegen der Amateurbereich, womit die Aufmerksamkeit des Fernsehens und damit die Attraktivität für Sponsoren sinkt. „Es muss sicher jeder Verein selbst entscheiden, wie viel finanzielles Risiko er dafür geht und ob er sich verschuldet“, stellt Meier fest: „Aber ich denke, dass die jeweiligen Vorstände genügend Verantwortung und Augenmaß haben werden, sich nicht zu übernehmen.“
Immerhin, nicht alle sind bereit, für das Erreichen der dritten Profiliga über ihren Verhältnissen zu wirtschaften. „Was uns anbetrifft, wir wollen zwar auch in diese lukrative Spielklasse, doch über unsere Verhältnisse werden wir nicht leben“, erklärt Rastislav Hodul vom Aufsteiger SV Babelsberg 03. Naturgemäß etwas gelassener können die zweiten Mannschaften der Bundesligisten dem Kommenden entgegensehen: „Wir sind in erster Linie eine Ausbildungsmannschaft. Wichtig wird sein, die Nerven zu behalten. Für einige Vereine gibt es nur hopp oder top. Aber meine Erfahrung ist: Im Fußball geht es immer weiter“, sagt Heiko Weber von Energie Cottbus II.
dpa
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Denn mit den Sachsen rechnen immerhin zehn Trainer, vor dem Team von Chefcoach Uwe Weidemann (acht) und den Nachbarn aus dem Bergischen (fünf). Relativ weit davor platzieren konnten sich Eintracht Braunschweig, hier glauben nicht weniger als 15 Trainer an den Aufstieg der Niedersachsen, und Rot-Weiss Essen, auf die sich exakt ein Dutzend festlegen wollte, wie Fortuna Düsseldorfs Partneragentur mspw im Vorfeld zu ermitteln wusste.
Außenseiterqualitäten werden dem zuletzt nur knapp gescheiterten 1. FC Magdeburg (zwei), dem 1. FC Union Berlin und auch Aufsteiger SV Babelsberg 03 (je eine Stimme) zugerechnet.
Bei einem bekannten deutschen Wettanbieter sieht die Sachlage momentan etwas eindeutiger – und aus rot-weißer Sicht erfreulicher – aus: Wer auf den Gesamtsieger der neuen Saison tippt und sich für Fortuna Düsseldorf entscheidet, erhält die niedrigste Quote. Dies würde Platz 1 bedeuten, was die Fans in der Landeshauptstadt am 31. Mai kommenden Jahres gewiss in großen Jubel ausbrechen lassen würde.
Hier die Einschätzungen der 19 Trainer der Regionalliga-Nord:
Christian Wück (Rot-Weiss Ahlen): „Meine Aufstiegsfavoriten sind die Zweitliga-Absteiger Rot-Weiss Essen und Eintracht Braunschweig. Mein Team sehe ich im oberen Mittelfeld auf einem einstelligen Tabellenplatz.“
Rastislav Hodul (SV Babelsberg 03): „Es wäre natürlich ein Traum, wenn wir Platz zehn erreichen könnten. Das wollen aber alle Mannschaften, von daher wird es ganz schwer. Eintracht Braunschweig und Dynamo Dresden sind für mich die Favoriten.“
Uwe Neuhaus (1. FC Union Berlin): „Für mich ist Fortuna Düsseldorf ein heißer Aufstiegsfavorit. Wir haben als Ziel die Qualifikation zur neuen 3. Liga ausgegeben.“
Benno Möhlmann (Eintracht Braunschweig): „Da ich die Regionalliga nicht so gut kenne, möchte ich mich mit Prognosen zurückhalten. Wir wollen so viele Spiele wie möglich gewinnen. Die Qualifikation zur 3. Liga wollen wir auf jeden Fall schaffen. Wenn es mehr werden sollte, hätten wir nichts dagegen.“
Uwe Weidemann (Fortuna Düsseldorf): „Wir wollen uns zunächst einmal für die eingleisige 3. Liga qualifizieren. Was darüber hinaus nach oben möglich ist, das werden wir dann sehen. Wenn andere Trainer uns auf der Rechnung für den Aufstieg haben, ehrt uns das. Aber ich glaube, dass auch wieder Mannschaften oben mitmischen können, die noch niemand auf der Rechnung hat.“
Thomas Wolter (SV Werder Bremen II): „Ich sehe Eintracht Braunschweig, Rot-Weiss Essen, Dynamo Dresden, den Wuppertaler SV Borussia und Fortuna Düsseldorf ganz vorne. Wir wollen unter die ersten zehn Mannschaften und damit die Qualifikation für die eingleisige 3. Liga schaffen. An dieses Ziel können wir auch ganz selbstbewusst herangehen.“
Heiko Weber (FC Energie Cottbus II): „Für uns gilt es, dass wir für die eine oder andere Überraschung sorgen. Druck hat meine Mannschaft jedenfalls nicht, denn wir haben nichts zu verlieren. Das wird für alle Vereine eine schwierige Saison. Einige werden sich die Nerven verlieren. Warum sollten wir dann nicht bei der Drittliga-Qualifikation mitmischen? Als Top-Favoriten sehe ich Eintracht Braunschweig und Rot-Weiss Essen.“
Theo Schneider (Borussia Dortmund II): „Die neue Saison mit der Qualifikation für die 3. Liga ist eine große Herausforderung für uns. Andere müssen, wir wollen die Quali schaffen. Doch viele Vereine haben mächtig aufgerüstet. Daher wollen wir eine Mannschaft formen, die so lange wie möglich an den Quali-Plätzen kratzen kann. Als Aufstiegsfavoriten sehe ich Rot-Weiss Essen, Eintracht Braunschweig, Dynamo Dresden, Fortuna Düsseldorf und den 1. FC Magdeburg. Ich denke, dass sich die Spitzengruppe diesmal etwas deutlicher vom Mittelfeld absetzen wird.“
Norbert Meier (SG Dynamo Dresden): „Traditionell sind die Absteiger aus der 2. Bundesliga immer Favoriten für den Wiederaufstieg. Dazu kommen alle Mannschaften, die auch im letzten Jahr sehr lange und teilweise bis zuletzt oben mitgespielt haben. Vielleicht stoßen auch wieder zwei Mannschaften dazu, die bisher noch keiner auf dem Zettel hat. Wir wollen uns besser platzieren als im Vorjahr. Das bedeutet, dass wir um Platz eins bis sechs spielen. Das Mindestziel ist die Qualifikation für die 3. Liga.“
Stefan Emmerling (Kickers Emden): „Die Zweitliga-Absteiger Eintracht Braunschweig und Rot-Weiss Essen gehören sicherlich zu den Aufstiegsfavoriten. Aber mit den Verpflichtungen, die Fortuna Düsseldorf getätigt hat, muss man auch diese Truppe immer auf der Rechnung haben. Für meine Mannschaft ist die Qualifikation zur eingleisigen 3. Liga ein realistisches Ziel.“
Pavel Dotchev (Rot-Weiß Erfurt): „Das wird eine spannende und enge Saison. Fast jeder Verein hat das Ziel, in die 3. Liga zu kommen. Natürlich gilt das auch für uns. Den Aufstieg werden Braunschweig, Essen, Dresden und Wuppertal unter sich ausmachen.“
Heiko Bonan (Rot-Weiss Essen): „Wir müssen uns als Mannschaft schnell finden und wollen von Beginn an oben mitspielen. Die Qualifikation zur neuen 3. Liga soll es auf jeden Fall sein. Was dann Richtung Aufstieg noch möglich ist, werden wir dann sehen.“
Karsten Bäron (Hamburger SV II): „Dresden, Essen, Braunschweig und auch Wuppertal schätze ich ganz stark ein. Wir wollen einfach ohne viel Druck drauf los spielen und hoffen, dass am Ende die Qualifikation zur 3. Liga steht.“
Uwe Erkenbrecher (VfB Lübeck): „Meine Favoriten heißen Rot-Weiss Essen, Eintracht Braunschweig und Dynamo Dresden. Wir wollen die Saison zwischen Platz sechs bis acht beenden und uns so für die 3. Liga qualifizieren.“
Dirk Heyne (1. FC Magdeburg): „Die Zweitliga-Absteiger Essen und Braunschweig sowie Dresden, Wuppertal und Düsseldorf sind in der Favoritenrolle. Wir wollen in unserem zweiten Regionalliga-Jahr die Qualifikation zur 3. Profi-Liga schaffen. Unser Vorteil dabei dürfte die mannschaftliche Geschlossenheit werden.“
Hans-Günter Bruns (Rot-Weiß Oberhausen): „Eintracht Braunschweig ist für mich der Top-Favorit auf den Aufstieg. Im erweiterten Kreis sehe ich Dynamo Dresden, Rot-Weiss Essen, den Wuppertaler SV Borussia und Fortuna Düsseldorf. Wir wollen bei optimalem Saisonverlauf versuchen, um die Qualifikation zur eingleisigen 3. Liga mitzumischen. Das Wettrüsten hat sich bei der Regionalliga in Grenzen gehalten. Einzelne Vereine haben einiges investiert. Aber das ist alles noch einigermaßen im Rahmen geblieben.“
Mario Ermisch (SC Verl): „Im Moment sind die anderen Mannschaften für mich noch ganz schwer einzuschätzen. Ich gehe davon aus, dass Eintracht Braunschweig oben mitmischen wird. Auch Fortuna Düsseldorf, Dynamo Dresden und dem 1. FC Union Berlin traue ich den Sprung auf einen der ersten beiden Ränge zu. Wir wollen die Aufstiegs-Euphorie nutzen und können unbeschwert aufspielen. Zwar haben wir einen der kleinsten Etats der Liga. Dennoch traue ich uns die Qualifikation zur 3. Liga zu.“
Willi Kronhardt (VfL Wolfsburg II): „Unser vorrangiges Ziel ist es, möglichst viele junge Talente an den Profi-Kader heranzuführen. Sollte 'nebenbei' die Qualifikation für die eingleisige 3. Liga gelingen, würden wir uns nicht wehren. Die Maxime für die Spieler muss sein, immer das Bestmögliche erreichen zu wollen. Die besten Chancen, ganz oben mitzuspielen, räume ich neben den Absteigern Essen und Braunschweig den Mannschaften ein, die auch in der letzten Saison oben waren. Fortuna Düsseldorf, Dynamo Dresden und der 1. FC Magdeburg werden eine gute Saison spielen. Auch dem SV Babelsberg 03 traue ich einiges zu.“
Wolfgang Jerat (Wuppertaler SV Borussia): „Ich sehe Braunschweig und uns als Aufstiegsfavoriten. Das von vielen befürchtete Wettrüsten wegen der Drittliga-Qualifikation hat sich in Grenzen gehalten. Dazu fällt mir nur ein Sprichwort ein: Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.“
http://www.ngz-online.de/public/article/aktuelles/...ionalliga/461624
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26.07.2007 - 10:30 Uhr
Fußball-Regionalligist SG Dynamo Dresden trauert um seine Torwart-Legende Bernd Jakubowski. Er verstarb am gestrigen Mittwoch nach schwerer Krankheit im Alter von 54 Jahren. Jakubowski kam 1977 vom FC Hansa Rostock nach Dresden und bestritt für die SG Dynamo 183 Partien in der DDR-Oberliga und 31 Spiele im Europapokal. Mit ihm im Tor wurde Dynamo zweimal DDR-Meister und holte dreimal den FDGB-Pokal.
1980 gewann er bei den Olympischen Spielen in Moskau mit der DDR-Auswahl die Silbermedaille. Der bitterste Moment seiner Karriere war das ‚legendäre’ UEFA-Cupspiel der Schwarz-Gelben in Uerdingen, das nach 3:1-Führung noch mit 3:7 verloren wurde. Jakubowski musste zur Pause Pause verletzungsbedingt ausgewechselt werden und mit ansehen, wie sein Ersatzmann Jens Ramme sechs Gegentore kassierte. Er kehrte anschließend nie wieder ins Tor zurück. In den 90er Jahren war er bei Dynamo als Sportdirektor tätig. Bis zuletzt betreute er den Radeberger SV (Bezirksliga Dresden) als Verantwortlicher Trainer.
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Gestern starb Bernd Jakubowski nach kurzer schwerer Krankheit. Er hinterlässt seine Frau Undine und zwei erwachsene Töchter. Zuletzt betreute er als Übungsleiter den RadebergerSV in der Bezirksklasse und stand noch beim Hallenturnier im Januar 2006 bei den Dynamo-Oldies zwischen den Pfosten.
Seine leistungssportliche Karriere musste Bernd Jakubowski 1986 beenden. Im Europapokal-Rückspiel bei Bayer Uerdingen wurde der Dresdner Torhüter so schwer an der Schulter verletzt, dass er nach 45Minuten ausgewechselt werden musste. Unter Schock stehend gaben seine Mitspieler in der „Grotenburg“ einen 3:1-Vorsprung aus der Hand. Am Ende verlor Dynamo 3:7 und schied trotz des 2:0-Sieges aus dem Hinspiel aus.
Von Hansa Rostock nach Dresden kam Bernd Jakubowski am 1.Dezember 1976. In dem Buch „Dynamo Dresden – Tradition verpflichtet“ erinnerte er sich: „Da Dynamo einen zweiten Torwart suchte, wurde ich vor die Wahl gestellt, entweder meinen Wehrdienst zu leisten oder nach Dresden zu wechseln.
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quelle: http://www.dynamo-dresden.de/
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Hoffentlich die ersten Punkte für Dresden !!
Grüße vom Ike
Angehängte Grafik:
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