Varta (WKN: A0TGJ5) wieder "geladen"

Der Batterie-Hersteller Varta strebt Finanzkreisen zufolge zurück an die Börse.

Der Name Varta ist eine Abkürzung für „Vertrieb, Aufladung und Reparatur transportabler Akkumulatoren“. Die Quandts hatten den Batteriekonzern 2002 zerschlagen.

jetzt soll es ein Comeback geben !

bis zum  29.11.16 kann gezeichnet werden.
Start am 02.12.16
Preis: 9,00 - 12,50
Kurse zur Zeit: 11,70 € - 11,89 €  

echt wahnsinn der chart  

 

Leerverkauf: @Naga 04.05.23 14:05#17805  
Abgezockt werden nur die welche sich mit der Materie nicht befassen. Wie oft wurde hier von Kursen jenseits der 150 Marke geschrieben, ohne jegliche Berechtigung.
Das was hier abgegangen ist läuft bei VW. ebenfalls, warum, weil immer wieder Birnen mit Äpfel verglichen werden.
Nun ja, das Geld ist nie weg, es hat nur ein anderer....



Naggamol: Leermann 04.05.23 22:05#17806  
was willst mir mit deinem Wortschatz sagen das du den längsten hast.Dein Geschwätz ist wir leere Luft


Lach, die leere Luft hat sich bewahrheitet....
 

Nachdem was hier läuft gehe ich davon aus das Hackstein bereits das Auslaufen seines Vertrages mitgeteilt wurde. Denke er hat auch deshalb seine Geschäftsanteile verkauft. Ob der Hackerangriff tatsächlich oder fingiert war bin ich mir auch nicht sicher. Damit hat er jedenfalls erst mal Zeit gewonnen  bis das Ergebiss veröffentlicht wurde bzw. wird.
Weiterhin gehe ich davon aus, dass zurzeit intensiv nach einem Nachfolger gesucht wird. Ein Deutscher vom Format Timotheus Höttges wäre jetzt gut. Aber wer bessere Möglichkeiten hat wird sich den Schuh nicht anziehen.
Die deutsche Politik sollte sich unbedingt einsetzen für den Erhalt der Firma. Man muss sich von China so unabhängig machen wie es nur geht in der heutigen Zeit. Sollte es irgendwann zum Ernstfall kommen wären wir voll ausgeliefert. Finde wir haben uns mit vielen Sachen abhängig gemacht vom außereuropäischen Ausland. Bin überzeugt dass das langfristig ein Fehler ist.
MfG  

Im Nachhinein ne echte Lachnummer! Trotz Gewinnwarnung, trotz Leerverkäufer, trotz Katastrophenchart noch positiv gestimmt!

Varta gleich am Anfang...

https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...yd-livent-20311569.html  

Man kann keine Aktienverluste mit ETF Gewinne verrechnen?
Handel zwar keine ETF aber laut google geht es,und ich kann ja auch Aktiengewinne mit KO Schein Verluste verrechnen.  

kommt ist in meinen Augen sehr fragwürdig, letztlich geht es bei den Herren auch nur um die Kohle.
 

Schnelle 5-10% könnten heute drinnen sein!  

Gut möglich, aber das ist der Griff ins fallende Messer. Danach geht's im Regelfall sehr schnell noch weiter runter.

Hab mir in so einem Fall selbst schonmal die Finger verbrannt.  

Ja, hätte heute geklappt... Wer heute morgen zu 7,5 EUR bedient wurde hat nun Freude am Verkauf - eine kleine zwar, aber immerhin...  

@alle

...Es gibt  VARTA Derivate Produkte in Richtung 10

aber auch in Richtung 5

Die  "Bankster Geld Industrie"    verdient ....und wir dürfen mitmachen ;-)

Gewinnen oder verlieren, nachdenken  "Mitmachen" ...hat mit nachhaltiger Investition wenig zu tun!

Sondern, da wird Vermögen auf Kosten von Deutsch " produzierende" Industrie und Mitarbeiter gewonnen, ...
ohne dafür 1 Mehrwert für die Gesellschaft zu erzeugen.  

155 – 160t Angestellte des Bankengewerbes dürften rd. 2,5 Mrd Steuern gezahlt haben, für den Rest ihres Gehalts werden sie wohl was gekauft haben.

Das Bankennebengewerbe und die freiberuflichen Finanzfachwirte dürften das noch um ein ein Drittel erhöhen.

Das hat natürlich überhaupt keinen gesellschaftlichen Wert.

Genauso wenig wie Deine Tips, als Du hier in diesem Thread bei 160.-€ Kurs wie blöde getrommelt hat, dass alle zusammen mehr kaufen sollten.

Und sowas kriegt noch n like, nicht zu fassen.

 

dass DerAktionär sich traut überhaupt noch einen Artikel zu schreiben nachdem ganzen Desaster mit Maydorn. Na ja, zumindest hat man Maydorn aus dem Schussfeld genommen. Trotzdem ist und war das was Maydorn abgeliefert hat unter aller Kanone



https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/...t-weniger-20355539.html  

sind mehrheitlich in Ordnung, der große Rest der Finanzindustrie sind Parasiten. Die Steuern die sie zahlen sind nur ein Teil der Beträge, die sie zuvor arbeitenden Menschen abgenommen haben.  

irgendwie rumpolemisieren. In den US erkennt man sie an den roten Mützen.

Was man wirklich anprangern kann, ist das Fehlen einer Homologation von Kontrollen und Gesetzen zur Kontrolle des Hochfrequenzhandels.
Es hat schon immer ein Ungleichgewicht von Institutionellen und Retailern gegeben, das ist ja bis zu einem gewissen Grad der Natur der Sache geschuldet.
Es hat auch immer einen Informationskrieg gegeben, nur mittlerweile ist das Ungleichgewicht zu groß.
Es ist dieselbe Schere wie zwischen reich und arm oder gebildet vs doof. Die immer weiter auseinanderklafft. Aber solange sich keiner traut …, auf dem politischen Parkett tauchen immer mal wieder welche auf, die ihre Arbeitskraft dagegen einsetzen, aber sie verschwinden auch wieder.

Der Kursverlauf von Varta ist nur ein weiteres Synonym dafür.

 

es gibt auch doofe Menschen mit Bildung und
schlaue Menschen, die doofe Entscheidungen
treffen, kurzum, ein intelligentes A.-loch bleibt
ein A.-loch.
Von falsch Gebildeten ganz zu schweigen oder
von Eingebildeten.

Schlauheit alleine, eventuell inkl. Bildung, sind
nicht DIE Kriterien; zum guten Menschen gehört
mehr.

Häufig fehlen normale Menschen,
die z. B. normal formulieren! ;-)


Hinsichtlich Varta zeichneten sich immense Pro-
bleme gegen Ende 2021/Anfang 2022 deutlich
ab.  

Deutsche Firmen generieren die Gewinne nur durch Verlegung in Billiglohnländern wobei Asien und auch USA bevorzugt sind.
Solange wir hier nur irrsinige Klimapolitik betreiben wird das so weitergehen.
Deutschland rettet die Welt und wird daran zugrunde gehen.
Wer noch Geld hat legt es in Edelmetallen an oder in weltweiten ETF Scheinen.
Selbst Rentenpapiere sind derzeit bevorzugt mit sicheren Renditen bei rund 4 bis 5%
Varta hatte ich auch mal auf "watch List" aber die Warnungen kamen schon vor vielen Monaten/Jahren bei Kursen über 50,-.

Ruhig im Forum, das ist ein sehr gutes Zeichen.  

wenn er fällt, sind alle meine Entchen wieder da und wissen genau warum und daß es noch weiter runter geht ;-)  

Am 28. Juni ist es soweit. Die HV  kommt dann wohl in den Sommerferien. Wegen Nichtvorliegen des Jahresabschlusses wird Varta dann im Juni aus dem SDAX fliegen.
Das Gute an der Meldung: Man ist wohl zuversichtlich, dass das Geld bis dahin reicht. Schlimmere Nachrichten wären möglich gewesen. Insofern ist die Erholung aktuell logisch. Erstes Ziel die 9,50; von da an gab´s den letzten Schub runter zu den Tiefstkursen.
Jetzt heisst es warten. Bin hier auf der Seitenlinie nachdem ich hier die Shortseit gespielt hatte.  

Schön für alle, die den Mut hatten in den letzten Tagen einzusteigen (ich hatte ihn nicht).

Woher die Zuversicht kommt, ist mir jedoch etwas unklar. Es gibt eigentlich kein positives Zeichen.  

das geht vorrangig um den Gapclose. Einfacher und simpler geht es kaum.
Aber! : Es geht auch um einen upmove für einen geordneten Abzug.

Wirtschaftlich gibt es nur zwei Wege für das Unternehmen: KE zum Anschub der Sanierung, Schuldenschnitt zum Anschub der Sanierung.

In beiden Fällen ist der Wert deutlich unter 7€ wert. Also, wer auf das Gap spekuliert, wird nicht wissen, wann der Kurs flippt.  

und das ist ein StaRUG-Verfahren. Da gibt es dann mannigfaltige Möglichkeiten, sich zu sanieren. Oft geht das zu Lasten der Aktionäre, siehe das Beispiel Leoni

https://www.lto.de/recht/kanzleien-unternehmen/k/...verfahren-starug/

Auszug aus dem Text:
"Der Restrukturierungsplan von März 2023 sieht als Teil der finanziellen Sanierung unter anderem eine Herabsetzung des Grundkapitals von Leoni auf null Euro vor. Dies führt zu einem Ausscheiden der bisherigen Aktionäre und einem Delisting der Aktie. Mit der Umsetzung der weiteren Kapitalmaßnahmen des Restrukturierungsplans wird Leoni neue Liquidität aus einer Kapitalerhöhung unter Bezugsrechtsausschluss in Höhe von 150 Millionen Euro erhalten. Dieses neue Kapital bringen Stefan Pierer und die Pierer Gruppe ein und übernehmen dafür 100 Prozent des Eigenkapitals."