Fillorkill
: 'wer hier tatsächlich wen eliminiert'
'Eins steht fest: Die Israelis haben in den letzten 30 Jahren die zig-fache Anzahl von Palästinensern getötet! Deshalb solltest du dich vielleicht mal fragen, wer hier tatsächlich wen eliminiert'
Ja, das ist wahr. Das eine ist aber die Absicht und das andere die Konsequenz ihrer Umsetzung. Wenn man sich an der genozidalen Auslöschung einer Bevölkerungsgruppe versucht ohne über die dafür erforderlichen Gewaltmittel zu verfügen, kann es nicht ausbleiben, dass die Opferzahlen vor allem in den eigenen Reihen kumulieren. Um diesen Versuch endlos mit stets demselben vernichtenden Resultat wiederholen zu können bedarf es deshalb einer Ideologie, die das eigene - faktisch komplett sinnlose - Opfer rechtfertigen kann. Und eben die findet sich in der Figur des Märtyrers, der 'den Tod liebt wie seine Feinde das Leben'. Zugespitzt lässt sich sagen: Der Tod einer zigfachen Anzahl von Palästinensern ist gerechtfertigt, solange damit auch nur einem Bewohner Israels das Leben genommen werden kann.
Malko07
: in den Genfer Konventionen verankerten Schutz
der Zivilbevölkerung haben sie das, was als Zivilperson zählt, stark eingeschränkt
Es gibt nicht die paranoide Schlacht. Wenn die Zivilisten die Kämpfer decken sind sie keine Zivilisten mehr. Und es waren viele Zivilisten (keine Uniformen) dabei als das Musikfest in Israel überfallen haben. Und wenn 14-Jährige auf Soldaten schießen sind auch sie keine Zivilisten mehr. Und daran sind sicherlich nicht die USA schuld sondern Terrororganisationen wie die Hamas und die Mehrheit der palästinensischen Bevölkerung.
Und solange die Palästinenser die Geiseln nicht bedingungslos frei lassen und die Verstecke durch die Bevölkerung gedeckt werden sind alle Palästinenser Kriegsteilnehmer.
Benny Gantz aus dem israelischen Kriegskabinett kündigt an, Israel werde seinen „gerechten und notwendigen" Krieg gegen die radikal-islamische Hamas fortsetzen. „Der Staat Israel ist entschlossen, den Kampf für die Rückkehr seiner Geiseln fortzusetzen und die Sicherheit seiner Bürger zu gewährleisten – wo und wann immer dies notwendig ist, auch in Rafah", heißt es in einer Erklärung. Israel werde sich dabei an internationales Recht halten und soweit wie möglich die Zivilbevölkerung schützen.
Israel findet Leichen von drei Hamas-Geiseln +++ Borrell verteidigt geplante Anerkennung von Palästina durch EU-Staaten +++ Israel spricht von „schwierigen Gefechten“ in Rafah +++ alle Entwicklungen im Liveblog
Zivilpersonen in bewaffneten Konflikten und besetzten Gebieten sind durch die 159 Artikel der Vierten Genfer Konvention geschützt. Arts. 13, 32 Zivilpersonen müssen vor Mord, Folter oder Brutalität und vor Diskriminierung aufgrund von Rasse, Nationalität, Religion oder politischer Meinung geschützt werden. Art. 18 Zivile Krankenhäuser und ihr Personal müssen geschützt werden.
Ungarn will seine NATO-Mitgliedschaft neu definieren", sagt Orban Budapest will kein Geld, keine Waffen zur Unterstützung der Ukraine schicken Ein Opt-out würde auf ein neues Konzept innerhalb der NATO hinauslaufen: Orban https://www.bloomberg.com/news/articles/...nato-membership-orban-says
In dieser Situation schliessen sich die sichere Heimkehr von Geiseln und die beabsichtigte Demilitarisierung der Gazabewohner aus. Um ersteres erreichen zu können müsste auf letzteres verzichtet werden. Das ist aber angesichts der unter Beweis gestellten genozidalen Militanz der Gazabewohner (und ihrer Paten) vollkommen unmöglich geworden. (FillorKill, 24.05.24)
Die Hamas ist zwar militärisch geschwächt, aber nicht besiegt. Ein Sieg über die Hamas ist auch unmöglich, denn die Hamas ist in der Bevölkerung fest vewurzelt, ja ein Teil von dieser. Um die Hamas zu besiegen, müsste Israel tatsächlich "genozidal" tätig werden.
Da ergreife ich doch Partei für die Geiseln: Deren Martyrium muss (endlich) beendet werden. Und da sitzt die Hamas nun einmal am längeren Hebel. Zumal Israel t bei seiner Offensive nach dem 7. Oktober einen taktischen Fehler gemacht hat : Statt Gaza-Nord zu zerstören, hätte man Rafah besetzen sollen. Damit hätte Israel sofort die Versorgung unter Kontrolle bekommen Die Hamas hatte aber das Vorgehen Israels offenbar antizipiert und von vornherein Rafah als Réduit geplant. Deshalb komte Israel auch kaum Geiseln befreien. Die Hamas war vorbereitet.
Die eigentliche stratgegische Bedrohung für Israel ist nicht die Hamas, sondern der Feind im Nordosten ((Iran). Der sein eigenes Spiel betreibt und zudem mit der Hisbollah ständig im Norden Israels angreift. Die Hamas ist für Israel ein unheimlicher, gefährlicher Nachbar - kann aber jederzeit in Schach gehalten werden. Der 7. Oktober war die Folge schwerer, leichtfertiger Versäumnisse.
................ "Israel hat ein Prinzip, das dazu gedacht war, Zivilisten zu schützen, in ein Instrument zur Rechtfertigung von Gewalt verwandelt. Sein Ansatz zur Beurteilung der Verhältnismäßigkeit – nicht Schlag für Schlag, sondern im Lichte des gesamten Kriegsziels – entspricht nicht der Art und Weise, wie Militärs ihre Beurteilungen durchführen sollten. Im Gegenteil, gemäß dem Völkerrecht, das im Zusatzprotokoll I kodifiziert ist, verbietet das Prinzip der Verhältnismäßigkeit einen bestimmten Angriff, wenn der zu erwartende Schaden für die Zivilbevölkerung und zivile Einrichtungen im Vergleich zu dem „unmittelbaren militärischen Vorteil“, der mit dem Angriff erreicht werden soll, „ exzessiv“ ist. " ............................................................................ https://www.foreignaffairs.com/ukraine/war-unbound-gaza-hathaway
Fillorkill
: 'Ein Sieg über die Hamas ist auch unmöglich'
'Die Hamas ist zwar militärisch geschwächt, aber nicht besiegt. Ein Sieg über die Hamas ist auch unmöglich, denn die Hamas ist in der Bevölkerung fest vewurzelt, ja ein Teil von dieser. Um die Hamas zu besiegen, müsste Israel tatsächlich "genozidal" tätig werden....Die Hamas ist für Israel ein unheimlicher, gefährlicher Nachbar - kann aber jederzeit in Schach gehalten werden. '
Die Hamas kann offenbar nicht jederzeit in Schach gehalten werden. Ihr fehlt es an Gewaltmitteln und Bündnispartnern, um Israels staatliche Existenz ernsthaft gefährden zu können, wohl aber die seiner Bürger im Rahmen des individuellen Terrors. Den verspechen sie fortzusetzen egal was der sie kosten wird. Eine glaubwürdige Drohung und zugleich die Rechtfertigung ihrer nachhaltigen Demilitarisierung. Jetzt die Frage ob die IDF das können ohne ihrerseits genozidal werden zu müssen. Dreiklang meint nein, die IDF meinen ja. Dabei schwingt sicher die stille Hoffnung mit, die Schwächung der Hamas möge eine bislang larvierte Opposition zum islamofaschistischen Todeskult ans Tageslicht befördern. Wenig wahrscheinlich, aber doch nicht undenkbar.
"Eins steht fest: Die Israelis haben in den letzten 30 Jahren die zig-fache Anzahl von Palästinensern getötet! Deshalb solltest du dich vielleicht mal fragen, wer hier tatsächlich wen eliminiert."
Offenbar muß man hier jede bekannte Tatsache immer wieder neu belegen (Löschung meines Beitrages #191815, 24.05.24 16:05). Die entsprechenden Zahlen wurden hier bereits im letzten Jahr im Forum breit diskutiert und da waren die großen palästinensischen Opferzahlen des aktuellen Gazakrieges noch nicht mal mit dabei. Im folgenden also Links, die meine obige Aussage eindeutig belegen:
fws
: #827: So funktionierte die Brutalität der Nazis!
Fill: "... Der Tod einer zigfachen Anzahl von Palästinensern ist gerechtfertigt, solange damit auch nur einem Bewohner Israels das Leben genommen werden kann. ..." [vermutlich gemeint: ... gerettet ...]
So ähnlich rechtfertigten auch die Nazis im 2. Weltkrieg ihre hundertfache Vergeltung und Rache für irgendwelchen gewaltätigen Widerstand in besetzten Gebieten. Deine Argumentation versucht auch nur das völkerrechtswidrige, nicht verhältnismäßige Handeln von Netanyahu's Armee in Gaza und dessen Siedlungspolitik zu rechtfertigen! Und mit dieser Art Rechtfertigung könntest du, ins Extreme gedreht, auch gleich das gesamte palästinensische Volk eliminieren, denn irgendeinen verblendeten (Hamas-)Islamisten wird es möglicherweise immer geben, der einen Juden umbringen will - oder auch umgekehrt, einen bewaffneten radikalen Zionisten, der einen widerspenstigen Palästinenser tötet, weil dieser sich steinewerfend gegen den Landraub zu wehren versucht.
Das zerstörte Gaza und die vielen unschuldig getöteten Bewohner dürften in Zukunft nur für weiteren leichten Nachschub an Gotteskriegern sorgen und Netanyahu hat zudem mit seinem (Verteidigungs-) Rachefeldzug im Gazastreifen - völlig unnötig - sehr viele tote und verletzte Israelis (Soldaten u. wohl auch etliche Geiseln) zu verantworten.
Die IDF hätte sich nach dem Massaker besser alleine auf die Geiselbefreiung, das konsequente zielgenaue Bombardieren und Ausschalten von Hamas-Raketen-Abschußrampen sowie auf eine effektive Grenzsicherung - statt Schutz von illegalen Siedlern - konzentrieren sollen. Die Abschußrampen genau zu lokalisieren, war für die IDF bestimmt ohne weiteres möglich, und wäre jedes entsprechende Gebäude nach Lokalisation zielgenau zerstört worden, wären diese kleinen Raketen wohl nicht mehr sehr lange nach Israel geflogen. Weitere israelische Opfer hätte es dann auch kaum gegeben. Wie dem auch sei - eine politische Lösung dieses jahrzehntelangen Konfliktes ist erforderlich und dazu gibt es, nachhaltig und ohne Vertreibung, nur die Zweistaatenlösung oder eine Ein-Staat-Lösung mit gleichen zivilen Rechten für alle Bürger.
Aktuelle Opferzahlen des aktuellen Gazakrieges lt. Statista: "Beim Angriff der palästinensischen Terrororganisation Hamas auf israelisches Staatsgebiet¹ am 07. Oktober 2023 sind rund 1.200 israelische und ausländische Todesopfer und mehr als 5.431 Verletzte in Israel verzeichnet worden (die israelischen Behörden haben laut Quelle frühere Angaben revidiert). Im Gazastreifen sind durch Angriffe des israelischen Militärs circa 35.709 Menschen gestorben, circa 79.990 wurden verletzt. Die Zahlen beziehen sich wieder auf die Angaben des Ministry of Health (MoH) in Gaza und nicht des Gaza Media Office², nachdem durch das MoH, aufgrund des Zusammenbruchs der Kommunikation in den Krankenhäusern am 10. November 2023, keine Aktualisierungen der Todes- und Verletztenzahlen übermittelt werden konnten. Im Westjordanland³ sind seit dem 07. Oktober 489 palästinensische Todesopfer und rund 5.040 Verletzte bestätigt worden. Der Großteil der Toten und Verletzten im Westjordanland sind durch israelische Soldaten getötet worden, eine kleine Zahl durch israelische Siedler. ..."
Was vermutlich gemeint wurde erschliesst sich besser, wenn man nicht nur eine Zeile herauspickt. Interpretiert wurde nicht wie du heraushören willst die israelische sondern die palästinensische Perspektive, die den eigenen Opfertod und den der eigenen Angehörigen als Märtyrertum idealisiert und mit gemordeten Juden legitimiert.
Gesagt wurde: 'Wenn man sich an der genozidalen Auslöschung einer Bevölkerungsgruppe versucht ohne über die dafür erforderlichen Gewaltmittel zu verfügen, kann es nicht ausbleiben, dass die Opferzahlen vor allem in den eigenen Reihen kumulieren. Um diesen Versuch endlos mit stets demselben vernichtenden Resultat wiederholen zu können bedarf es deshalb einer Ideologie, die das eigene - faktisch komplett sinnlose - Opfer rechtfertigen kann. Und eben die findet sich in der Figur des Märtyrers, der 'den Tod liebt wie seine Feinde das Leben'. Zugespitzt lässt sich sagen: Der Tod einer zigfachen Anzahl von Palästinensern ist gerechtfertigt, solange damit auch nur einem Bewohner Israels das Leben genommen werden kann.
... deinen Post offenbar nicht genau genug gelesen. Deiner Aussage würde ich allerdings trotzdem nicht zustimmen. Und viele deiner anderen Posts haben im wesentlichen das völkerrechtswidrige, nicht verhältnismäßige Handeln von Netanyahu's Armee in Gaza gerechtfertigt.
Du solltest dir vielleicht mal die folgende Doku anschauen, die gut zeigt, daß die palästinensische Gesellschaft nicht nur aus völlig verblendeten "Hamas-Martyrern und Selbstmördern" besteht, sondern, daß viele in Palästina nur ihre zivilen Rechte ohne israelische Besatzung wollen:
Auch solche wahnsinnigen Taten befördert weltweit am Ende Netanyahu mit seiner Politik der verbrannten Erde und seiner Apartheits- und Siedlungspolitik:
fws
: Es ist völlig absurd, der Ukraine zu verbieten,
... an sie gelieferte Waffen auch auf russischem Boden einzusetzen, denn dies ist völkerrechtlich gegen einen Angreifer völlig legitim. Dessen Armee positioniert sich kurz hinter der Grenze und greift ohne allzu großes Risiko einzugehen, immer wieder ukrainische Städte an.
"Putins Krieg Russischer Angriff auf ukrainischen Baumarkt – Zahl der Toten steigt weiter Ein gut besuchter Baumarkt in der ukrainischen Metropole Charkiw ist bei einem russischen Angriff zerstört worden, es gab mehrere Tote. Auch in der Nacht zu Sonntag bombardierte Russland das Nachbarland mit Raketen, Marschflugkörpern und Kampfdrohnen aus der Luft. 26.05.2024, ..."
PRESSEMITTEILUNG, 22. Mai 2024 Heute wurde der Internationale Strafgerichtshof offiziell dazu aufgerufen, gegen Ursula von der Leyen wegen Mittäterschaft zu ermitteln. https://transnational.live/2024/05/24/...inst-humanity-in-gaza/?amp=1 ................................ 'Diese Mitteilung, die von verschiedenen Menschenrechtsgruppen sowie prominenten Wissenschaftlern und Experten des internationalen Strafrechts unterstützt wird, fordert den Staatsanwalt auf, auf Grundlage der gemachten Angaben Ermittlungen gegen Frau Ursula von der Leyen einzuleiten'. .....
Die Botschaft der Europäischen Union in Tel Aviv hat von ihrer Facebook-Seite ein offizielles EU-Werbevideo entfernt, die Avishai Ivri zeigen, einen israelischen „Comedian“, der zu völkermörderischen Ebenen der Gewalt gegen Palästinenser aufruft.
In Posts auf Twitter hat Ivri Israel dazu aufgerufen, „1.000 Araber“ für jeden Israeli zu töten, der bei konfliktbezogener Gewalt stirbt, und er hat Israel aufgefordert, „Gaza auszulöschen“.
Hinter und vor diesen CDU-Möchtegern-Kettensägern sieht man in ihrer Werbung für die Kommunalwahl überwiegend nur die Farbe gelb. Offenbar können diese grinsenden Spezialisten und CDU-Kandidaten nicht mal gelb von grün unterscheiden, denn sie könnten mit ihrem martialischen Werkzeug - von unvorhersehbaren Unfällen mal abgesehen - nur die gelben Sonnenblumen abschneiden.
Dem stellvertretenden Vorsitzenden des russischen Sicherheitsrates, Medwedew, gefällt es erneut mit Atomwaffen zu drohen und vergisst bei einem derartigen Versuch gegen Natogebiet mal wieder als Folgewirkung, die potentielle "radioaktive Asche" von Moskau und St. Petersburg gleich mit zu erwähnen.
Fillorkill
: 'Im südthüringischen Landkreis Hildburghausen'
'...Der bundesweit bekannte Neonazi Tommy Frenck erhielt bei der Kommunalwahl 24,9 Prozent der Stimmen und zog damit knapp am CDU-Kandidaten Dirk Lindner vorbei... Laut Thüringer Verfassungsschutzbericht 2022 entwickelte sich Frencks Wählergemeinschaft "Bündnis Zukunft Hildburghausen" (BZH) "zur führenden neonazistischen Gruppierung im Landkreis Hildburghausen"....'
Laut VS gibt es offenbar eine ganze Reihe neonazistischer Gruppierungen in diesem Landkreis. Höckes AFD dürfte dann die vor 'rechts' warnende Mitte repräsentieren. Man fragt sich wie sowas eigentlich möglich ist. Die einzige plausible Erklärung ist die, dass unter der Maske des realen Sozialismus der reale Nationalsozialismus in ungebrochener Kontinuität bis heute weiterexistieren konnte. Ich weiss auch nicht was man mit mit Landstrichen machen sollte, in denen sich eine derart verwüstete Mentalität eingenistet hat. Vielleicht den Strom abstellen und an Putin weiterreichen.
Angehängte Grafik: tommy-frenck-.jpg (verkleinert auf 68%)
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27.05.24 00:43
lacey
: Digitalisierung in Indien: Die Klassenagenda .
„Heute sind die meisten dieser digitalen Produktionsverhältnisse durch Lohnarbeit, Sklavenarbeit, unbezahlte Arbeit, prekäre Arbeit und Freelance-Arbeit geprägt, was die internationale Arbeitsteilung der digitalen Arbeit zu einem riesigen und komplexen Netzwerk miteinander verbundener, globaler Ausbeutungsprozesse macht.“
'Wenn wir den digitalen Sektor Indiens im Verhältnis zur Weltwirtschaft untersuchen, stellen wir Folgendes fest: (1) die internationale Arbeitsteilung in der digitalen Wirtschaft, bei der billige Arbeitskräfte in Indien genutzt werden, um die Profitrate der Unternehmen imperialistischer Länder zu erhöhen; (2) die Beherrschung des indischen Marktes für digitale Güter und Dienstleistungen durch Unternehmen der imperialistischen Länder; (3) die Erfassung und Kontrolle von Daten als Rohstoff durch diese Unternehmen; (4) der Einsatz ausländischer Investitionen zur Eroberung von Wirtschaftsgebieten in Indien; und (5) der Einsatz politischen Einflusses durch den US-Imperialismus, um Rivalen auszuschließen.' https://rupe-india.org/aspects-no-81-82/...-the-class-agenda-part-iv/ Feedback
fws
: In diesem Fall blieb es nicht bei Drohungen:
Für den Angriff im Jahr 2022 mit einem Hammer auf den damals 82-jährigen Paul Pelosi, Ehemann von Nancy Pelosi, wurde der Täter, ein kanadischer Rechtsradikaler, kürzlich in einem ersten Gerichtsverfahren zu 30 Jahren Haft mit anschließender 5-jähriger Überwachung verurteilt. Ein weiteres US-Bundesverfahren mit möglichen höheren Strafen folgt demnächst noch.
Da kann er dann für seinen Wahn und kurzen Adrenalinschub bei der abscheulichen Gewalttat auf einen alten Mann (und beabsichtigten Tat auf die ebenso alte Nancy) ziemlich sicher von einem völlig verpfuschten Leben ausgehen und im Knast sehr lange und intensiv über seine Tat nachdenken. Seine einzige Hoffnung bleibt wahrscheinlich ein rechtsradikaler US-Präsident, der ihn vielleicht begnadigen könnte. Trump beispielsweise, träumt anscheinend schon vor der Präsidentenwahl von Begnadigungen verurteilter Krimineller (siehe den 2. Link).