Elon Musk: „Mein Sohn wurde vom Woke-Virus getötet“
Er ist nicht nur der reichste Mensch der Welt, sondern auch der kinderreichste Promi-Milliardär: Zwölf Babys hat Tesla-Boss Elon Musk (53) gezeugt. Das sieht er als Beitrag, um den „Bevölkerungskollaps“ zu verhindern. Viele Kinder machen, damit die Gesellschaft nicht wegen ihrer Überalterung zusammenbricht. Gleichwohl bereitet ihm eines seiner Kinder große Sorgen. In einem Interview mit dem US-Portal „DailyWire“ hat Musk jetzt ausführlich über seine trans Tochter Vivian Jenna Wilson (20) gesprochen. Sie wurde eigentlich als Junge namens Xavier Alexander Musk geboren, änderte dann mit 16 ihr Geschlecht. „Es ist sehr gut möglich, dass Erwachsene Kinder in einer Identitätskrise so manipulieren, dass sie glauben, sie hätten das falsche Geschlecht“, sagte Musk in dem Interview. Auf Nachfrage ergänzte er: „Das ist einem meiner älteren Söhne passiert.“
Musk weiter: „Ich wurde quasi ausgetrickst, damit ich Dokumente für ihn unterschreibe.“ Damit meinte er offenbar Formulare zur Geschlechtsumwandlung mit Medikamenten. „Das war zu einer Zeit, als ich noch gar nicht wusste, was vor sich ging.“ Ihm sei erzählt worden, dass sein Sohn suizidgefährdet sei, behauptete Musk. „Man hat mir nicht erklärt, dass Pubertätsblocker eigentlich nur Sterilisationsmittel sind“, fügte er hinzu. „Ich habe meinen Sohn im Grunde genommen verloren. Sie nennen es nicht ohne Grund ,deadnaming’ (Ansprechen mit dem abgelegten Namen, Anm. d. Red.).“ ...
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