Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 30.11.24 22:13
eröffnet am: 04.11.12 14:16 von: permanent Anzahl Beiträge: 194957
neuester Beitrag: 30.11.24 22:13 von: lacey Leser gesamt: 36314903
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17.11.12 12:41
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71592 Postings, 6021 Tage FillorkillMalko,

Griechenland wird gehalten, um über diese Adresse mit vergleichsweise bescheidenen Volumen (und Risiko) die Zweifel am Europrojekt zu zerstreuen. Das Spardiktat ist dafür Staffage, denn es gibt überhaupt keinen ernsthaften binnenökonomischen Fokus. Und damit auch keinen, der auf die Wiederherstellung zukünftiger Kreditwürdigkeit zielt. Dieses Problem erledigt bereits die Etablierung Griechenlands als langfristiger Beausichtigungsfall, was mit der Garantierung seines Kredits zusammenfällt...

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contrarian investors are buying / selling the divergence between fundamentals and expectations

17.11.12 13:37
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2174 Postings, 5775 Tage fkueblerzaphod42 Wenn nur Leute ohne vorgefertigte Meinung

"Also: Raushalten is besser so. Jeder hat da schon eine vorgefertigte Meinung zu, hier sind ja alle älter als 18"

... hier posten dürften, dann wäre der Thread mit einem Schlag entvölkert (vielleicht bis auf einen oder zwei).

"Deine Aussage von eben ist reichlich zynisch"

Wie dich vermutlich nicht wirklich überrascht, bin ich auch Malkos Meinung... ;-)

 

17.11.12 13:48
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20752 Postings, 7679 Tage permanentFed's Lockhart: QE3 to stay even if cliff averted

17.11.12 13:48
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2174 Postings, 5775 Tage fkueblerpermanent 440: Die Wahrheit ist mMn leider anders

"Man muss das Niveau der Schulden wieder auf ein erträgliches Maß senken. Das gilt nicht nur für Griechenland sondern auch für andere Länder. Über den Weg kann man streiten, immerhin geht es dabei um die Verteilung von Lasten"

Meiner Meinung nach wäre leider richtig: das gilt für andere Länder, aber nicht für Griechenland

Die Griechen haben auf Grund ihrer jahrhundertealten Staatstradition (die Malko kürzlich sehr treffend beschrieben hat) vermutlich praktisch überhaupt keine Schuldentragfähigkeit auf einem auch nur entfernt zur EU und ihren Ansprüchen passenden Lebensstandard-Niveau, sondern sie werden auf ziemlich lange Sicht schlicht und einfach parasitär bleiben Da muss ich zaphod bei seinen 20..30 Jahren ausnahmsweise mal zustimmen. Mindestens...

Bei dem ganzen Thema geht es um viel umfassendere Optimierungen (oder genauer gesagt: Schadens-Minimierungen), aber nicht wirklich um Griechenland selbst.

OT: Es passt zu Putin-Freunden und Politik-Verbrechern wie Schröder, dass sie wesentlich dazu beigetragen haben, Griechenland in den Euro zu hieven. Dafür entschuldigt ihn nicht einmal die EInführung von Hartz IV... :-(

 

17.11.12 13:49

16574 Postings, 5049 Tage zaphod42Schäm dich!

als Schweizer.

Wie gesagt: Im Nahost-Konflikt haben beide Seiten recht und man kann beide Seiten irgendwie voll verstehen. Wer nun als Aussenstehender der nie in einem Kriegsgebiet lebte meint, hier groß eine einseitige Meinung zu verkünden, dann kann man ihn nur bedauern.

Ändern wird es eh nichts, aber das kennt ihr ja schon.  

17.11.12 13:51

2174 Postings, 5775 Tage fkueblerUfff!! Wie gut dass ich kein Schweizer bin... ;-)

17.11.12 13:52
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16574 Postings, 5049 Tage zaphod42Dann Wahlschweizer

müßt ihr nicht einen Eid schwören? Stets neutral oder so?  

17.11.12 13:54
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20752 Postings, 7679 Tage permanentFTD steht offenbar vor dem Aus

Nächstes Opfer der Zeitungskrise?

FTD steht offenbar vor dem Aus

In der Medienbranche geht die Angst um: Nachdem die traditionsreiche "Frankfurter Rundschau" der Zeitungskrise in Deutschland zum Opfer gefallen ist, könnten weitere Medien schon bald folgen. Der "Financial Times Deutschland" steht das Wasser bis zum Hals - und noch zwei weitere Wirtschaftsblätter stehen offenbar auf der Abschussliste.

 

17.11.12 13:58
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16574 Postings, 5049 Tage zaphod42Hoffentlich

auch die WiWo.

Wer als Chefredakteuer solchen Murx

"Heilung durch Flucht

Wer den Euro retten will, muss ihn abschaffen. Oder dies zumindest glaubwürdig planen. Andere Rettungsversuche werden scheitern."

öffentlich verzapfen darf, der sollte mit sofortiger Wirkung ins Feulleton eines Käseblattes  versetzt werden.  

17.11.12 13:58
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23392 Postings, 6711 Tage Malko07zaphod42, wieso ist

Realitätssinn plötzlich zynisch. Es ist mMn absolut weltfremd zu glauben, kriegerische Auseinandersetzungen würden nach Fußballregeln ausgetragen und bei Regelverletzung würde der Schiedsrichter pfeifen. Und wenn man mein Posting genau liest, ist es doch schwierig eine Position zu erkennen.

Unstrittig ist doch, dass seit ungefähr Jahresbeginn der Raketenbeschuss aus dem Gaza stark zugelegt hat und umso stärker das Syrische Regime unter Druck geriet, der Beschuss weiter zunahm und dann auch noch iranische Raketen mit größerer Reichweite eingesetzt wurden, bestimmt nicht gegen den Willen des Zulieferers. Auch im Libanon läuft offensichtlich das Zündeln seitens der Syrier. Das bedeutet nicht, dass die israelische Regierung sich in allen Punkten politisch klug verhält. Es ist das alte Spiel, das mit den Palästinenser seit dem 2. Weltkrieg läuft. Immer wieder nehmen sie Position ihrer "Freunde" ein um anschließend wie eine heiße Kartoffel fallen gelassen zu werden und um dann in noch beengteren Verhältnissen leben zu müssen. Langsam sollten sie doch es begriffen haben. Der israelischen Regierung kommt dieser Konflikt wahrscheinlich nicht ganz ungelegen. Aber egal wer regierte, wenn er sich das gefallen ließe wäre er bei den nächsten Wahlen weg vom Fenster und bis dahin ist es nicht mehr so weit hin.  

Eine einfache realistische Lösung sehe ich nicht. Und wenn ich diesbezüglich Recht habe, wird es da unten regelmäßig knallen. Damit werden wir uns leider alle abfinden müssen. Da hilft auch keine zwischenzeitliche Propaganda, auch die von Obama nicht, dessen diffuse Außenpolitik auch nicht hilfreich beim Eindämmen derartiger Konflikte ist. Übrigens, auch in Syrien kommen täglich Zivilisten um, auch Kinder und das stört offensichtlich nicht.  

17.11.12 14:09
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16574 Postings, 5049 Tage zaphod42Der Nahostkonflikt

kann nur beiderseitig gelöst werden und nur mit ausländicher Unterstützung. Selbst Clinton gelang es nicht nachhaltig, beide Seiten Kompromisse abzuringen. ME hat es bei einem Konflikt zwischen einem reichen demokratischen Staat und einer gettoisierten von Armut zerfressen Bevölkerung vor allem eine Seite in der Hand, diesen zu lösen. Rat mal welche? Das Ausland ist jedenfalls nicht Schuld dass es keine Lösung gibt.

Der Syrienkonflikt ist anders gestrickt. Hier handelt es sich um einen Bürgerkrieg der zwar sehr blutig, aber sicher bald beendet ist. Dass sich niemand einmischen mag liegt eben daran, dass Syrien die stärkste Armee des nahen Ostens hat(te). Wer das mitmischt, wird in Bälde unzählige Leichensäcke hinterher schicken müssen. Und Öl gibt es da nicht, also schauen wir eben zu. Man kann nicht überall helfen, wenn das Risiko zu groß wird. Frag mal deine örtliche Feuerwehr, bei denen geht Eigenschutz auch vor.  

17.11.12 14:12
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23392 Postings, 6711 Tage Malko07Fillorkill, es ist

mMn absolut leichtsinnig bei 16 Demokratien den Wählerwillen absolut auszuschließen. Dabei kann man gehörig auf die Nase fliegen. Und wer glaubt hinter dem bis jetzt Gelaufenen würde ein großer Plan von vielen wichtigen Nationen stehen, glaubt an Verschwörungen.

Ein Pleite Griechenland wäre auch nicht das Ende des Euros und Griechenland wäre immer noch Mitglied im Euro. Es könnte ihn nur verlassen über das Verlassen der EU. Die Pleite würde nur dafür sorgen, dass die Lasten in den Bücher sichtbar würden und dadurch eine stärkere und nachhaltige Disziplinierung Richtung sparsames Haushalten bei allen Mitglieder einsetzen würde. Eher ein Gewinn für den Euro als ein Verlust.  

17.11.12 14:15
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16574 Postings, 5049 Tage zaphod42Der Wählerwille

manifestiert sich in Wahlen, nicht in Umfragen der BILD. Bislang ist mir kein wichtiges EU- Land bekannt wo die Regierung  abgewählt wurde, weil sie GR unterstützt. Selbst in D erfreut sich die Kanzlerin großer Beliebtheit.

Es ist immer wieder lustig, wie manche Gruppen den angeblichen Wählerwillen zum Feigenblatt nehmen. HAt man gut bei S21 gesehen, dass der  Schuss dann nach hinten losgeht wenn es zum Schwur kommt.  

17.11.12 14:17
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23392 Postings, 6711 Tage Malko07#461: Nach meinen Informationen

herrscht in Syrien Bürgerkrieg und die ach so starke syrische Armee schafft es nicht den Aufstand einzudämmen.

Die Palästinenser werden wohl weiter im "Gefängnis" leben müssen. Macht man die Tür auf, hat man nämlich sofort wieder die Selbstmordattentäter. Wenn man dann noch unsere Terroristenhysterie sieht, sollte man nur Forderungen stellen, die man selbst bereit zu erfüllen ist.  

17.11.12 14:43
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16574 Postings, 5049 Tage zaphod42Und

die Isrealis werden weiter mit diesem Terror leben müssen, wenn sie ihnen keine Hand reichen und vor allem die Armut in Gaza beenden. Wenn man Leute einsperrt, als Billiglöhner ausnutzt und ihnen nur ab und zu einen Brotkrümel über den Zaun wirft muss man sich nicht wundern, wenn sie sich mit ihren asymmetrischen Mitteln wehren. Jeder Mensch will in Würde leben. Ist das nicht möglich, wollen manche dann wenigstens in Würde (sprich im Kampf) sterben.

Fortschritt gibt es nur durch Kompromisse von beiden Seiten. Gilt übrigens auch für GR. Schade, dass sich diese Erkenntnis nicht bis nach Bayern rumgesprochen hat.  

17.11.12 14:53
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1055 Postings, 9208 Tage GarionIch glaube nicht,

dass das den Konflikt grundlegend lösen würde. Meiner Wahrnehmung nach hat der viel mit religösen Wahnvorstellungen zu tun ("Unsere Religion ist die einzig wahre!").

 

17.11.12 17:18
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79561 Postings, 9166 Tage KickyGaza - Leben hinter Stacheldraht

http://www.dw.de/gaza-leben-hinter-stacheldraht/a-16311512
http://www.dw.de/krämer-in-gaza-gehts-um-das-pure-überleben/a-16384532
interessanter Bericht der Deutschen Welle zur derzeitigen Situation
und Kommentar
http://www.dw.de/kommentar-gewalt-ist-keine-lösung/a-16382352
"Kein Staat der Welt kann es sich gefallen lassen, dass er von seinem Nachbarn mit Raketen und Granaten angegriffen wird" – mit diesem Satz begründet Israel seinen jüngsten Angriff auf den Gazastreifen. Und wer wollte diesem Satz widersprechen?

Aber dies gilt nicht nur für die Israelis. Dies gilt auch für die Einwohner des Gazastreifens, für die 1,7 Millionen Menschen, die in größter Enge in dem abgesperrten Küstengebiet leben. Auch sie haben ein Recht auf Sicherheit, auf Wohlstand, auf Freiheit und Entfaltung. Von diesen natürlichen und grundlegenden Rechten aber können die Palästinenser in Gaza nur träumen.

Ein Leben in Gefangenschaft

Seit 1991, seit mehr als 20 Jahren also, leben sie eingezäunt und abgesperrt wie in einem großen Gefangenenlager. Damals, noch vor dem Beginn des Oslo-Friedensprozesses, begann Israel, die Bewegungsfreiheit der Palästinenser in Gaza und dem Westjordanland drastisch einzuschränken. Nach Aufnahme der Friedensverhandlungen in der Mitte der 90er Jahre wurde der Gazastreifen mit einem Zaun umgeben, fortan durften nur noch Arbeiter mit einer Genehmigung den Küstenstreifen Richtung Israel verlassen. In den vergangenen Jahren wurde der Belagerungsring um Gaza immer enger gezogen. Seit dem Wahlsieg der Hamas herrscht eine fast vollständige Blockade.

Für die große Mehrheit der Bevölkerung Gazas – 60 Prozent sind unter 20 Jahre alt - bedeutet dies, dass sie noch nie den Gazastreifen verlassen haben. Sie wurden in einem Gefängnis geboren und haben noch nie Kontakt mit der Welt gehabt. Sie haben keine Zukunft und keine Hoffnung. Gleichzeitig wird ihre Lebensgrundlage in dem übervölkerten Gebiet immer prekärer. Die Experten der Vereinten Nationen haben vorausgesagt, dass in 10 Jahren der Gazastreifen nicht mehr bewohnbar sein wird.

Doch all dies wird von Israel und von der Weltgemeinschaft schlicht ignoriert. Die Lösung des Nahostkonflikts steht schon seit Jahren nicht mehr auf der politischen Agenda. Nur für den israelischen Wahlkampf taugt der Gazastreifen - wie schon vor vier Jahren, als die israelische Operation "Gegossenes Blei" wenige Wochen vor der israelischen Wahl 1400 palästinensische Opfer forderte. Auch diesmal wieder hat die israelische Armee die Feindseligkeiten provoziert – mit der Tötung eines fußballspielenden Jugendlichen in Khan Yunis am 8. November. Es folgten Raketenangriffe auf Israel und Vergeltungsschläge der Luftwaffe.

Für Verteidigungsminister Ehud Barak, dessen Splitterpartei um das politische Überleben kämpft, könnte dies den Wiedereinzug ins Parlament bringen. Das Problem des Gazastreifens löst die neueste Runde der Gewalt jedoch nicht. Und auch den israelischen Zivilisten, die seit 12 Jahren unter dem Beschuss aus dem Gazastreifen leiden, bringt sie keine Sicherheit.

Nur ein umfassender politischer Prozess kann diesen Konflikt lösen. Voraussetzung ist aber, dass nicht nur der Anspruch der Israelis auf Ruhe und Unversehrtheit anerkannt wird, sondern auch das Recht der Palästinenser auf Sicherheit, Freiheit und Selbstbestimmung.  

17.11.12 21:23
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12996 Postings, 5860 Tage daiphong#65 mMn sehr richtig formuliert zu Gaza -

aber was hat Griechenland mit Gaza zu tun? Nichts. Es geht im Kern bei Griechenland auch keineswegs um einen Kompromiss. Sondern um die Konsolidierung Griechenlands auf einem auch nur tendenziell selbsttragenden Niveau. Durch die extremen, historisch völlig unvergleichbar großen EU-Hilfen läge es weit über dem Niveau benachbarter EU-und Nicht-EU- Länder. Griechenland wurde mehrfach tränenreich und wieder mit den üblen Rassismus-Unterstellungen mit der Ex-DDR verglichen, aber: Griechenland ist kein deutsches Bundesland. Auch kein finnisches oder spanisches oder bulgarisches.  

17.11.12 21:38
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71592 Postings, 6021 Tage FillorkillOT: Gaza

Zwei Völker beanspruchen den selben winzigen Streifen Land. Beide exklusiv. Beide mit erdrückender historischer, moralischer und juristischer Legitimation. Beide ideologisch borniert, unnachgiebig und unerbittlich. Beide sehen sich ausschliesslich als Opfer, ununterbrochen zur Selbstverteidigung genötigt. Doch einen signifikanten Unterschied aber gibt es: Die Asymmetrie in den verfügbaren und eingesetzten Gewaltmitteln. Eine Asymmetrie, die sich nicht zuletzt in der Opferstatistik wiederspiegelt. Genau diese Asymmetrie ist es, die der einen Seite, Israel, die entscheidende Verantwortung für den Konfliktverlauf wie dessen mögliche Lösung an die Hand gibt. Die Feststellung, dass es dafür angesichts der Umwälzungen im Nahen Osten nur ein historisch limitiertes Zeitfenster geben wird, scheint berechtigt...
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17.11.12 21:43
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71592 Postings, 6021 Tage FillorkillEinen griechischen Opa durchzufüttern...

ist mir genauso lieb wie einen Hartzer aus Sachsen oder dem Bayr Wald durchzufüttern. ..
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17.11.12 21:56
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16574 Postings, 5049 Tage zaphod42Sogar lieber

denn der kann fröhlich Sirtaki Tanzen und mir nen Gyros machen. Der Harz-Opa aus Bayern mosert nur rum über die Sch... Griechen die seine - nie gezahlten - Steuergelder klauen.

Sorry, alles nur Vorurteile...  

17.11.12 21:56
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12996 Postings, 5860 Tage daiphongdafür wird dein Geld in keinem einzigen Fall

reichen ;-o)) - befürchte ich. Insofern hast du außer deiner witzigen moralischen Großmannsucht und einer Themenverfehlung wieder nichts geliefert.  

17.11.12 22:06
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16574 Postings, 5049 Tage zaphod42Nochmal daiphong

weil du so schwer von Begriff zu sein scheinst: Ich bin nur ein kleiner Philantrop aus der dt. Provinz. Kein Großmann und kein Moralapostel.

Manchmal braucht dieses Forum einen philantropischen Denkanstoß. Der Umgang mit dem vielen Geld und den ach so wichtigen Wirtschaftsthemen scheint bei so manchen den Charakter zu verderben. Auch kommt der Humor definitv zu kurz.  

17.11.12 23:21
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12996 Postings, 5860 Tage daiphong#72 bezog sich nicht auf dein humorvolles

Hartz-Scheiß-Gyros-Tanz-Opa-post - war echt locker vom Hocker, was hab ich gelacht.

Sondern auf fills sehr philantropische Antwort auf mein Griechenland - Gaza-post. Wobei er z.B. die richtig armen bulgarischen Opas und insbesondere die Omas völlig vergessen hat, auch die guineanischen, und gar kein Geld hat er in den Gaza geschickt. Was ich schon bedenklich finde...vom Charakter her sogar richtig gemein, nicht wahr, zap?  

18.11.12 00:25
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71592 Postings, 6021 Tage FillorkillDaiphong,

ich antworte grundsätzlich nicht mehr auf deine Posts. Unsere Diskussion ist beendet.  
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