Wie soll eine Feststoffbatterie Konkurent zur Wasserstoffherstellung sein?
Außerdem wird VW das niemals hinbringen.
Die privaten Pkw sind doch die nächsten Jahre völlig unwichtig - was zählt ist die Industrie - Stahlherstellung - Kunstdünger - Treibstoffersatz für Züge / Schiffe / Flugzeuge.
verabschiede dich vom Gedanken, dass es verzweifelte Hedger hier gibt. Gut programmierte Algos bestimmen den Kurs und Lokke verschießt sein Pulver vor Veröffentlichung der Zahlen gleich mit zwei News ... es hat Puff gemacht.
Das blöde an diesen Algos ist, die covern nicht über dem EK, sondern tief darunter und Lokke hat nichts mehr fürs Pulverfass ... anscheinend!
wer dran glaubt, der soll. Ich auf jeden Fall nicht. Man konnte ja schön am Beispiel Tesla sehen wie schlau die Hedger da waren, laut S3 haben sie 2020 ca. 40 Milliarden verloren. Und im Falle von Nel steigen sie ein nachdem die Aktie 50% gefallen ist und wollen da noch mal abkassieren. Aber eins ist auch klar, mit 3,36% zwingen sie Nel bestimmt nicht in die Knie. Der Aktienmarkt hat sich seit Corona gewaltig geändert, manche haben es erkannt und manche nicht.
Sie trainieren für den Wasserstoffboom - 500 "Wasserstoffingenieure"
Um den Bedarf an qualifizierter Kompetenz im Wasserstoffbereich zu decken, werden im kommenden Jahrzehnt 500 neue Bauingenieure an der Technischen Universität Luleå ausgebildet.
Die Technische Universität Luleå startet ein Forschungsprojekt zu Wasserstoff. Die Investition erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Grundstoffindustrie und den Energieerzeugern, um dem Trend zu einer verstärkten Elektrifizierung und zum Ausstieg aus fossilen Brennstoffen gerecht zu werden.
Zunächst wird LTU mit Unternehmen wie LKAB, Vattenfall, SSAB und deren Kooperationsprojekt Hybrit sowie H2 Green Steel zusammenarbeiten, die alle eine fossilfreie Produktion von Stahl und Eisen in Norrbotten planen.
Weiterlesen: Das riesige Lagerhaus für Wasserstoff - jetzt wird es 30 Meter unter der Erde gebaut Der Trend zu einem erhöhten Wasserstoffverbrauch in der Industrie erfordert jedoch auch mehr Bauingenieure. Die LTU wird daher über einen Zeitraum von zehn Jahren 500 Bauingenieure mit breiter Grundkompetenz und einschlägiger Spitzenkompetenz im Wasserstoffbereich ausbilden. Der Start für die Ausbildung erfolgt bereits im Herbstsemester dieses Jahres.
- LKAB wird ein paar tausend neue Mitarbeiter benötigen, H2 Green Steel 1.500 und der Batteriehersteller Northvolt ungefähr die gleiche Anzahl. Es besteht ein enormer Kompetenzbedarf, den wir voraussichtlich erbringen werden, sagt Rikard Gebart, Professor für Energietechnologie an der LTU, gegenüber TT.
In Auftrag gegebene Schulungs- und Traineeprogramme Das Unternehmen investiert außerdem in maßgeschneiderte, in Auftrag gegebene Schulungen für Fachkräfte und in ein neues Traineeprogramm für Studenten, das mit der Pilotanlage LTU Green Fuels in Piteå verbunden ist, die den Kern der Wasserstoffinvestition bilden wird.
Birgitta Bergvall-Kårebom, Rektorin der LTU, betont, dass Wasserstoff der Schlüssel zu einem fossilfreien Energiesystem ist und dass die Universität nun dazu beiträgt, diese Entwicklung in Schweden zu sichern.
- Wir setzen unsere Wasserstoffinvestitionen um, um ein starker Forschungs- und Bildungspartner für die schwedische Wasserstoffindustrie zu sein und zum globalen Ziel beizutragen, fossile Brennstoffe zu ersetzen und den Klimawandel zu bewältigen, sagt Birgitta Bergvall-Kårebom in einer Pressemitteilung.
Die Technische Universität Luleå investiert über einen Zeitraum von 6 Jahren 60 Millionen Euro in das Forschungsprojekt. Die Hoffnung besteht darin, das Budget mit Hilfe externer Akteure zu verdoppeln.
Holzfeld
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Daimler will bis 2030 ca. 5000 LKW an Kunden bringen die mit Wasserstoff betrieben werden, die nötigen Tankstellen wird Shell bauen...und was baut NEL ??? ..nichts oder ?..ist schon deprimierend wenn man immer wieder hört wer mit wem aktiv ist und der Name NEL einfach nicht erwähnt wird..na ja Leute, nicht aufregen; irgendwann steht ja die grosse Produktions-Stätte die dann wahrscheinlich nicht ausgelastet ist weil Aufträge fehlen; aber H. Lokke hat ja seine eigene super geniale Strategie...das ich nicht lache.
Nel Asa hat viel für den H2 Sektor „vorgearbeitet“ in den letzten Jahren, jedoch haben sie einen großen Fehler gemacht, zu früh zu viele Aktien gedruckt und diese norwegische undurchsichtige Aktienstruktur gleicht amerikanischen börsennotierten Unternehmen.
$1.50 in 2025 wird noch ein anstrengender Weg und kostet wohl noch etwas. Der Newsflow ist nur noch schwer einzuschätzen und diese unternehmerischen Netzwerkverschachtelungen sollten klar visualisiert werden.
NEL beliefert ja schon Shell im dänischen Fredericia mit einem Elektrolyseur. Und auch sonst hat man einige Stationen für Shell geliefert, daher ist es sehr wahrscheinlich das auch hier NEL das ein oder andere liefern darf.
mich interessieren keine Listen aus dem Netz oder sozialen Medien, das ist Aufgabe des Unternehmens oder nach welchem Schema arbeiten die dort oben? ;-)
nein ich habe das auf die Schlussauktion generell bezogen ,dass sie in der Oslo Börse so ist wie in D die Schlussauktion im Xetra in D, nicht wegen NEL sondern es geht um die " Schlussauktion " an sich .
Egal bei welchem Wert auch immer, Schlussauktion ist halt nicht der Handel an sich . Aber dazu gibt es genug Lektüre
Nicht das NEL in Xetra gehandelt wird, dass war so nicht gemeint
in freundlichem Ton geschrieben zum kurzen inne halten und Nachdenken: Die Frage ist, ob Du weißt, was Du machst.
Aus der Mode gekommen ist wohl Old-School-Investing. Das hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern mit der Strategie. Den Cost-Average Effekt nutzen, regelmäßig konstant Investieren: lässt dich Phasen der Schwäche locker aussitzen, den Steuer-Stundungseffekt nutzen und bewahrt dich davor in Blasen zu viel in der Spitze zu investieren
i.d.R wird man einen solchen „Sparplan“ nicht auf Einzelaktien anwenden, es sei denn man arbeitet in dem Unternehmen oder ist davon überzeugt .
Genau so etwas hat Nikola für den dornigen Weg aus dem Vertrauensverlust gebraucht, ein seriöser Auftritt, ziemlich überzeugend. Tausend Mal wichtiger als Drohnenüberflüge über eckigen Fabrikbaufortschritten. Top! Kann mir nicht vorstellen, dass es eine schlechte Zeit ist, um ein Nikola Aktienpaket (vorsichtig) wieder aufzubauen
Die beiden wettern permanent gegen Wasserstoff. Wovor haben Sie nur Angst? Das ist alles zu einfach durchschaubar. Die haben glaub ich echt Schiss das ihnen die Felle wegschwimmen
Opel Vivaro-e Hydrogen ist ein neuer Wasserstoff-Hybrid, der 400 km bewältigen kann!
Opel bringt einen neuen Antriebsstrang mit Brennstoffzellen- und Plug-in-Hybrid-Technologie in einem auf den Markt. An erster Stelle steht das Vivaro-Transportauto.
Im Gegensatz zu einigen anderen Automarken möchte Opel kein genaues Datum für das Auslaufen des Verbrennungsmotors festlegen.
- Es ist der Kunde, der entscheidet, hat Opel-Chef Michael Lohscheller zuvor gesagt .
Es ist jedoch klar, dass zukünftige Opel-Modelle auf irgendeine Weise elektrifiziert werden. Bisher ging es um Plug-in-Hybride und Batterie-Autos, aber auf der Truck-Seite hat sich die deutsche Marke auch für sogenannte Wasserstoff-Hybride geöffnet .
Die Idee ist, einen Ladehybrid - der in Steckdosen aufgeladen werden kann und mit Hilfe einer Batterie kürzere Strecken mit Strom zurücklegt - mit einer Brennstoffzelle zu kombinieren. Der Vorteil ist, dass das Auftanken mit Wasserstoff schneller ist als das Laden einer Elektroautobatterie und die Emissionen geringer sind als bei einem herkömmlichen Ladehybrid mit Verbrennungsmotor.
Die Idee ist, einen Ladehybrid mit einer Brennstoffzelle zu kombinieren!
Opel präsentiert jetzt das neue Modell Vivaro-e Hydrogen, ein Transportfahrzeug mit Platz für bis zu 6,1 Kubikmeter Fracht und einer Gesamtreichweite von 400 km.
Das Auto basiert auf der Batterieversion Vivaro-e, aber anstelle einer großen Batterie gibt es drei Wasserstofftanks aus Kohlefaser mit einem Druck von 700 bar. Die 10,5 kWh Hybridbatterie befindet sich unter dem Vordersitz und bietet eine elektrische Reichweite von bis zu 50 km.
Der Opel Vivaro mit Dieselmotor hat in den ersten drei Jahren eine Kfz-Steuer zwischen 15.379 und 20.326 SEK pro Jahr, dh über einen Zeitraum von drei Jahren 46.137 bis 60.978 SEK. Käufer der Wasserstoffversion erhalten stattdessen beim Kauf einen Bonus.
Die ersten Lieferungen von Vivaro-e Hydrogen finden im Herbst statt. Die Preise sind nicht klar, werden aber wahrscheinlich höher sein als beim heutigen batteriebetriebenen Vivaro-e, der einen regulären Preis von 472.900 SEK ohne Mehrwertsteuer hat.