Ja, ich z.B. habe mich mit dem Unternehmen doch intensiv beschäftigt. Bis vor einem Jahr war ich auch sehr kritisch eingestellt. Ich kenne das Unternehmen fast 10 Jahre und bis vor einem Jahr habe ich hier überhaupt keine Fortschritte gesehen. Ich hatte dann aber das Glück das Management zu sehen und habe mich davon überzeugen lassen, dass es vorangeht. Man hat die Mine in Kanada und das ist ja offensichtlich, dass der Wert steigt wenn der Lithiumpreis explodiert. Dann kam die Idee mit dem Bau des ersten Konverters in Europa. Auch hier gibt es ja durchaus interessante Neuigkeiten. Der Vorstand wurde mit anerkannten Experten besetzt. Am bekanntesten sicherlich der CFO Krause, der früher CFO der Deutsch Bank war. Aber auch die anderen haben einen Namen in ihren Bereichen. Man sieht also, dass es ernsthaft voran geht. Dazu gab es Änderungen im Aktionärskreis. Insbesondere Peter Thiel ist hier zu nennen, der angeblich einen guten Draht zu Elon Musk hat. Jetzt die Standortentscheidung für Brandenburg. Man sieht also, dass ernsthaft gearbeitet wird und dass den Worten wohl doch Taten folgen. Darf man für eine Gesellschaft in dem Stadium 200 Mio. bezahlen? Ich denke ja. Am Anfang eines Erfolges steht immer zuerst die Investition. Natürlich gibt es auf dem Weg zum Erfolg viele mögliche Hindernisse, aber warum sollten die nicht übersprungen werden. Ich habe für mich persönlich ein kleines Modell erstellt. Und zweistellige Kurse sind auch für mich selbst nach Kapitalerhöhung sehr realistisch. Das Chance-Risiko-Verhältnis ist also o.k. Und ich komme auf dieses Ziel bei nur einem Konverter. Wenn man wie die Value Depesche 5 Stück annimmt, ist natürlich mehr möglich. Aber ich möchte erstmal den einen sehen.
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